Computerzukunft ?
 

In letzter Zeit habe ich mit meinen Bekannten über die Zukunft der IT-Industrie diskutiert und festgestellt, daß in letzter Zeit (1-2 Jahre) kaum ein Bedarf für eine Neuanschaffung eines PCs besteht/bestand, zumal die seitens der Computer-Anbieter angebotenen Leistungen bei weitem für ONUs reichen. Daher drängt sich mir die Frage auf, wofür sollte man sich einen neuen PC anschaffen, wenn die Technik von vor 2 Jahren für 99% der Anwendungen, die man alltäglich macht, vollkommen ausreicht. Natürlich gibt es Anwendungen, die speicherintensiv, rechenintensiv, graphikintensiv sind (zB.: CAD,3D-Modelling...). Aber in den Bereichen, die den Großteil der Anwendungsgebiete von ONUs abdecken, besteht meines Ermessens nach kein Bedarf nach noch schnelleren PCs mehr: Programmieren, Office-Anwendungen, Audio- und und Bildbearbeitung kann man mit einem PIII nur marginal schlechter als mit einem aktuellen Rechner. Zu diesem Zweck habe ich mal im Taskmanager die CPU-Auslastung bei einigen meiner PC beobachtet. Für Standardanwendungen komme ich über die 3% Auslastung bei meiner Athlon Dual Workstation nicht hinaus. Meistens zeigte er sogar nur eine Auslastung von 0% aus. Wenn man einen PC nur für „normale“ Anwendungen verwendet finde ich die Anschaffung neuer PCs irgendwie „pervers“, zumal man die angebotene Leistung für Standardtasks nie ausnützen wird. Also: Für was neue PCs kaufen? Für Hardcore-Gamer müsste man selbstverständlich die Behauptungen relativieren, aber die sollte man nicht als Maßstab nehmen. Daher verstehe ich keineswegs diejenigen, die trotz bestehender, ein paar Jahre alter IT-Ausstattung neue Rechner anschaffen. Die Aussage, die vor ein paar Jahren uneingeschränkt gegolten hat - nämlich dass ein neu gekaufter PC bereits veraltert ist, bis man zuhause ankommt – ist meines Ermessens nach heutzutage nicht mehr angebracht. Denn wo ist hardwaremäßig noch grundlegender Optimierungsbedarf, wenn derzeit zB.: die OCR-Erkennung einer Seite nicht einmal mehr 1 Sekunde dauert, wenn die Konvertierung eines DVD-Films in DivX mit weit mehr als 100fps von Statten geht, eine CD in weniger als 3 Minuten gebrannt ist, eine CD in 2 Minuten gerippt ist usw. Dabei sind das schon die rechenintensiven Anwendungen. Ich persönlich finde, dass man in vielen Bereichen derzeit schon das nützliche Maximum erreicht ist. Mit nützlich meine ich in diesem Zusammenhang, dass zB ein noch viel schnellerer Brenner (Anmerkung : technisch nicht möglich) mir nicht viel mehr nützt, wenn ich für das Beschriften der CD und das Einordnen in das Regal länger brauche, als für das Brennen einer CD. Daher glaube ich, dass die heutzutage angebotenen Rechner für die nähere Zukunft durchaus reichen, sofern die Softwareindustrie uns dabei keinen Strich durch die Rechnung macht (zB durch Inkompatiblität) [Die aufgestellen Behauptungen betreffen nur Computer im engeren Sinn, nicht jedoch das Zubehör. Hierbei bestünde meiner Meinung nach durchaus noch Optimierungspotential.]

Vielleicht sehe ich das aber auch völlig falsch, daher bitte ich Euch, Eure Meinung dazu preiszugeben.

lg Christian

Also ich komme mit meinen 2 Jahre alten Duron 1300 gut über die runden, sogar beim Spielen ;).

Ansonsten gebe ich dir Recht, für Office und sonstige Büroanwendungen inkl. Internet kommt man mit einen 4 Jahre alten Rechner gut über die Runden. Leider frisst mittlerweile Win2k bzw. Win XP auch viel an Ressourcen, so dass man nicht noch weiter zurückgehen kann. Alles andere ist natürlich Hype der Hersteller um ihre Produkte auch noch verkaufen zu können. Selbst im Spielebereich ist die Rechenleistung mehr als ausreichend. Und die ersten DX9 Games kommen erst gegen Jahresende oder nächstes Jahr raus, so dass die neuen Grafikkarten auch nicht ausgenützt werden.

IMHO wird sich halt das intervall der neuanschaffung vergrößern ...

die leute werden halt dann erst nach 5 oder 6 jahren einen neuen pc kaufen anstatt schon nach 2 bis 4 jahren ...

natürlich hast du recht.
allerdings ist es für mich ein hobby so wie andere ihre autos tunen oder befuchsschwanzen ;) ergo muss alle jahre ein neuer pc her und detto ein neuer - grösser tft. allerdings komme ich gerade bei tfts jetzt in preisregionen wo es schon sehr sehr heftig wird.

Die Softwareschmiede Microsoft & Cos werden schon unnötig herumprogrammieren, dass du mehr CPU, RAM, usw. "brauchst"....

ps: Es gibt noch mehr zB. 133MHz Server (Mail, Drucker, Sicherungs-Server) als man glaubt (!!!).
ps2: Die Zukunftsvisonäre (Quanten-PC, Biospeichermedien mit extremer Dichte, die 10 GHz Grenze (Transtortechnick is pracktisch bei 20-max.40GHz *sense*),usw.) müssen sicher momentan noch länger zurückstecken.....

also mir geht es im moment weniger um geschwindigkeit,... sondern eher um stabilität und um geräuscharme bauweise. deshalb wird auch ein centrino nb jetzt übern sommer angschafft. solche inovationen zählen für mich mehr als pure geschwindigkeit, die aber 10 lüfter braucht.

also i hab an ~4Jahre alten Celeron 500, 45GIG und 320MB Ram, könnt ned sagen dass er für meinen Gebrauch (Office, Programmieren, a bissl Bildbearbeitung...) nimmer reicht.

werd mir zwar (vielleicht noch heuer) an neuen anschaffen, aber finds total ausreichend zum arbeiten.

wobei, ab und zu is er schon recht lahm :D

ich habe mir
 

voriges Jahr eine neue Maschine zusammengebaut.

Damit habe ich wieder etwas mehr Leistung, im Office-Anwendungsbereich brauche ich die Power null, aber bei den anderen Spielereien im Grafikbereich bzw. hin & wieder ein Game ein muß.

:D

Viele Kunden habe ich, wo ein Duron-Häuserl mit viel Ram und schneller Platte auch ausreichen würde.

:D

Mein eigener Rechner ist mittlerweile auch schon wieder 4 Jahre alt (TB800 mit VIA KT133) und ich sehe absolut keinen Grund, warum ich einen neuen Rechner anschaffen sollte. Der einzige Anwendungsbereich - und den habe ich erst 2x gebraucht - wäre DVD-ripping, da braucht meiner all inkl. schon 7-8 Stunden. Für mich hat es sich auf jeden Fall ausgezahlt, mir damals und auch später nur Spitzen-HW gekauft zu haben (sprich Board mit vielen Schmankerln und auch ansonsten gute Bauteile), ich denke das trägt viel zur allgemeinen Zufriedenheit bei.

Außerdem hab ich im Firmenlaptop einen P4m drin stecken, der bietet mir im Fall der Fälle genug Leistung.

Natürlich ist der PC für mich auch ein Hobby, aber mittlerweile bei weitem nicht mehr in dem Ausmaße wie noch vor 2 Jahren, zumindest besorge ich mir just4fun nicht mehr viele Produkte so wie damals.

Ich kaufe mir vermutlich allerfrühestens im Frühling (wg. der Abschreibung bis Juni ;)) 2004 einen neuen (wenn meiner also 5 Jahre alt ist) und selbst das ist noch nicht fix.

framerate is life :D

mir wird das dauernde aufrüsten auch langsam zu teuer, ich würde mit einem duron auch locker auskommen.

allerdings sehe ich die bastlerei auch mehr als hobby, obwohl ich schon froh bin, wenn eine DVD nach dem wimpernschlag einer libelle auf der platte ist. ;)

ich werde mich in zukunft wieder mehr dem befuchsschwanzen meines autos widmen. :lol:


wenn man nicht hardcore 3D gamer ist, kommt man mit der aktuellen hardware schon länger aus...

das problem ist nur, wenn ich mal ein game spiele und es läuft nicht ruckelfrei, dann... ;)

Hab mir heuer "nur" eine neue Graka + Monitor geleistet. Die Graka auch nur wegen dem DVI-Anschluß.

:engel:

imho haben alle geräte seit ca. 500mhz genug power für die meisten anwendungen. Zum glück gibts die spieleindustrie und benchmarkprogramme die dem benutzer sagen wann er einen neuen pc braucht ;) .

Eigentlich müsste jetzt wieder der second hand verkauf ertragreich sein, €200 für einen komplett pc der das kann was man braucht, anstatt €1000 für einen pc der genug leistung für den ganzen bezirk bereitstellt.

Hi nochmals!

@Gebrauchtmarkt: Stimmt absolut, hab auch schon über die Anschaffung eines Kastel's a'la 1,4-1,6GHz nachgedacht (siehe Hubmans angebot zum Beispiel).

Aber auch das zahlt sich nicht aus. Zur letzten Anmerkung wg. nötigem CPU-Speed: Im Hinblick auf DVD schauen, rippen u. evtl. Videoschnitt würde ich einen voll tauglichen PC eher auf 800-1000 MHz und 512MB Ram (mind. 256) definieren. Wennst das hast, solltest für alle Bereiche (außer halt Hardcore-Gambling) gut gerüstet sein.

daher sind die LIDL-u. Hofer-PC`s voll ausreichend.

Gerade wenn man den Rechner einzeln zusammenstellt, bzw. einzeln aufrüstet kann man sehr viel sparen, indem man immer nur die Komponente auswechselt die wirklich veraltet ist und alle anderen gleichlässt.

Immerhin auch hier wechselt irgendwann der Rechner komplett. Hat bei mir allerdings 4 Jahre gebraucht ;).

stimmt nicht wirklich weil dort keine günstigen standard pcs, sondern meisst pseudo high end geräte um einen fairen aber dennoch hohen preis verkauft werden. Wenn lidl und co €500,- pcs verkaufen ok, aber deren geräte liegen meist im >1500,- bereich (zumindest laut den angeboten die ich gesehen hab).

ich wusste, es gab hier wieder so einen "die rechner sind ja eh schnell" genug thread.


hab einen 1.5 jahre alten rechner mit nforce board, XP1700+ und PC2100 CL2 RAM + TV-Karte

seine aufgabe ist ganz einfach. er braucht nur das livebild der TV-Karte auf ca. 300kbps encodieren (WM Encoder) und über ein lokales Netzwerk zum streaming server schicken.

ratet mal, ob er das noch schafft :mad:


es wird immer anwendungen geben, bei den die rechenkleistung auch für ONU's bei weitem nicht ausreicht.

ein onu betreibt keinen streaming server, ein onu weis nicht mal was das ist.

ich bin auch kein ONU der einen streaming server betreibt sondern ein DAU der einen streaming server betreibt :D

naja, die aufgabe ist ja wirklich nicht sehr anspruchsvoll :(

HI


Mußt mit nein stimmen da mit derzeit keine CPU genug Leistung verspricht. In 133Mhz Schritten den Takt steigern ist lächerlich.

Kaufe sofort eine neue CPU+Board wenn diese mir doppelte Leistung bei halben Stromverbrauch möglich machen.

Für mich hängt die Leistungfähigkeit des PC mit seinem Stromverbrauch zusammen.

Bei 3 neuen Athlon hat man schon Probs mit der Hitze in dem Raum wo die stehen. Im Sommer muß so ein Raum 24h belüftet werden.


Warte also auf eine 5Ghz CPU die 25Watt braucht.

Die P4s haben aber genauso einen Stromhunger.

Und denke auch daran, dass der Monitor auch eine nicht so geringe Heizkanone darstellt.

TFT rult

Yeah

ich liebe TFT

also ich versteh das geschrei um den centrino nicht ganz. mein p4 mobile notebook ist absolut lautlos, weil zu 99% der zeit überhaupt kein lüfter läuft. dasselbe wäre sicher auch mit einem athlon mobile technisch möglich. was bringt mir da ein centrino an zusätzlichem nutzen ?

ich glaube du unterschätzt da die monitore gewaltig ;) siehe tarjans posting...

Monitore ist Mehrzahl oder?

Ein Verbrauchsgünstiger LCD braucht 30Watt und 3.PC ~1000Watt.
Das ist als ob ein Heizstahler läuft.


Bin halt einer von den User die den PC auch benutzen und nicht nur zum angeben gekauft haben.




Pc verbrauchen viel mehr Strom als mir lieb ist. Ich rechne beim Neukauf den Stromverbrauch schon mit.

Ein neuer PC braucht in 365 Tagen/alwaysON ~200€ Strom.

-Mit 4 HD ~300€
-Dual CPU ~400€
-Weiter Zusatzkarten ~450€ jährlich an Strom.


Bei 3 Rechner ~1000€ im Jahr.

Also der Monitor produziert genung Wärme. Ein TFT natürlich um einiges weniger.

Und bei mir läuft der PC sicher nie bei allen Komponenten unter Höchstbelastung, der Monitor produziert aber solange er nicht in den Energiesparmudus schaltet immer die gleiche Abwärme. Viele unterschietzten diese aber gewaltig.

Also ne Graka ist nicht in der Stromrechnung mit dabei hab die onboard. Die Rechnung ist sehr konservativ und leicht zu Topen.

Bei meinen Rechner habe ich wegen der Grafikkarte auch keine Befürchtungen, owohl Geforce4.

^meine Meinugn^
 

Also für Office usw. reicht ein älterer PC vollkommen aus

"Hardcore Gamer" wie ihr es so schön nennt :D könnten mehr brauchen.
Obwohl man auch ein Hardcore Gamer sein kann wenn man zB Age of Empires das es ja schon lange gibt oder sonstige ältere Spiele immer wieder spielt und das stundenlang (lanmässig oder online oder singel). Es müssen ja nicht immer die neuesten spiele sein, obwohl ich auch fast immer neue spiele. :) Jetzt habe ich gerade vier älter wieder ausgegraben Maniac Mansion, Day of Tentacle, ZAck Mc Kracken und ZAck Mc Kracken 2 - Die neuen Abenteuer, echt lustig wieder mal Nostalgie aufleben zu lassen wie bei C64 oder 4/86´er.
Zähle mich zwar selbst nicht unbedingtzu den Hardcore Gamern aber meine Freunde und Bekannten meinen das schon länger.

Ich spiele of 16 Stunden am Stück bis tief in die Nacht (bzw. früh) aber das ist halt ein Hobby. (Die Flucht in eine andere Welt nennen es
manche :lol: )

Hierfür ist natürlich Geschwinigkeit auch wichtig, obwohl Games wie zB. Age of Mytologie oder WarCraft III weniger Hardwarelastig sind als Gothic2 oder Morrowind oder ähnliches im 3d Shooter Bereich.

Sicher man kann auch die texturen und schatten sowie die sichtweite bei manchen games (zb Gothic2) sowie auch ander Dinge auf weniger stellen. Jedoch hasse ich so etwas, wenn ich etwas spiele dann möchte ich es mit allen details usw. spielen. Was bringt mir das wenn ich im Nebel rumlaufe nur weil die Sichtweite so weit runtergestellt werden muss damit es nicht ruckelt!!! Daher habe ich auch meine Xbox damit ich auch hier mit voller Grafikpracht zumindest 2 Jahre alles zocken kann.

Wie schon beschrieben wurde muss man ja nicht alles aufrüsten, ich rüste zB Grafikkarte und eventuell Prozzi auf, aber auch erst in einigen Monaten. Weiters kaufe ich nicht gleich das neueste, jetzt habe ich den XP2000+ T-Bred. Der hat genug Leistung einstweilen, dann wenn zB ein 4000+ raukommt kaufe ich mir den 3000+ der um 2/3 weniger kostet und habe wieder lange ruhe. :D Wenn man immer das neueste kauft schmeisst man viel Geld beim Fenster raus so meine ich ;)

so jetzt muss ich wieder spielen :lol:

tschau

GOTHIC

Muß dem OP jedenfalls zustimmen.
Bei einem Kunden läuft ein Compaq-Server mit 266Mhz auf den 26 Anwender zugreifen.
Aber nicht nur als DB-Server - dort läuft jeder Prozess der Anwendung auf der Maschine (alles ssh-Clients).

Wenn man dem Kunden versucht klarzumachen, daß es mal an der Zeit wäre eine neue Maschine anzuschaffen beißt man auf Granit.
Der Server hat eine Up-Time von 4 Jahren und 4 Monaten, keiner klagt über Leistungsprobleme und wer mag schon was riskieren wenns nicht nötet.
Die Datenbank hat mittlerweile 9 GB und das einzige was mal ansteht ist, das Raid-System zu erweitern.

Ach ja - das Ganze unter Unix natürlich ;-)

LG
Pav

Ich glaube der Hardware Markt wird sich genauso stabilisieren wie der Markt für Fernseher. Man würde sich fragen wer kauft heute noch einen Fernseher? Hat doch schon jeder einen und Abnutzungserscheinungen oder so gibt es doch keine... Und trotzdem der Markt läuft so dahin. Genau das wird sich auch im Computerbusiness einstellen.


Nur weil jetzt die Hardwareanforderung nicht mehr die gleichen sind wie früher und sich die Halbwertszeit eines PCs langsam verdoppelt finde ich nicht, daß die Entwicklung langsamer vorangehen sollte.

Einzig das einkaufen ist etwas interessanter geworden. Warum eine FX5200 um mehr Geld als eine zwar alte aber bessere TI4200?
Warum einen 3,2 Ghz P4 HT wenn doch der 2,4 Ghz P4 HT auch schon mit 800 Mhz läuft und dementsprechend Gas gibt?
Lieber steck ich doch das Geld in etwas, daß wirklich Sinn macht. In ein leises Enermax Netzteil, in ein leises DVD Laufwerk, in eine schnelle Festplatte mit 8 MB Cache oder rüste den PC gleich mit 1 GB Ram auf statt mich mit 512 zufrieden zu geben.... dafür verzichte ich auf eine Grafikkarte mit Fernbedienung oder Microsoft Zoo Tycoon.

Für mich gilt: In der Kürze liegt die Würze, auch beim PC Kauf.

Computermarkt = Automarkt
 

Irgendwie kommen mir der Automarkt und der Computermarkt gleich vor.

Autos und Computer sind Trendstyle, also kauft dir ein neues schnelles Cabrio mit hunderten PS, brauchst zwar net ist aber cool.

Viele Kunden habe ich beobachtet und alle fangens mit der Frage nach der CPU an wie schnell?

Der Markt liegt derzeit etwas daneben, die Hersteller von OEM-Computer verbauen viele PC die nicht optimal konfiguriert sind, die Kunden können es leider auch nicht checken, weil sie ja von den Daten so geblendet sind...

:ms:

Es ist also wie bei den Autos, Leute die sich auskennen, wissen was sie haben wollen und arbeiten a k t i v mit, und suchen sich ihre Austattung und bauen es selber und die anderen hmmmm... sind immer auf die anderen angewiesen.

Bsp.

voriges Jahr schraubte ich mir nen PC zusammen, wenn ich mir so die aktuellen Computer so ansehe bin ich im Grafikkbereich gleichauf obwohl die CPU ja viel stärker ist....

.


Internet-KFZ-Steuer, gebraucht Computerbetrug, Unfallabstürtze, InternetStau, gefälschte Ersatzteil-CPU......ja tatsächlich alles sehr ählich wie beim Auto.


Die zweite Frage beim Auto ist aber : "Wieviel verbraucht der"

Beim PC ist das scheinbar allen vollkommen egal.

doppelposting löschen?

Das merkt man dann Anhand der Heizqualität des Systems ;).

Re: Computermarkt = Automarkt
 

Ja und die meisten Verkäufer nützen das aus anstatt von vornherein mal herauszufinden wozu der Computer überhaupt da sein soll.

Freilich ist's schwer wenn die Kunden nur wissen "Ja fürn Heimgebrauch".

Hm.. was ist Heimgebrauch? Seti und Quake 3 oder nur IE + Outlook Express und Solitär?

Heimgebrauch also und wie schaut's mit Spielen aus? "Jo a"

Super Grundlage für ein "Verkaufsgespräch". - Genau da beginnt das Beraten, erst wenn das vorbei ist geht's an's verkaufen.


Am meisten bringen die EUR 799,- Sets mit Bildschirm und Drucker - da fragen die Kunden plötzlich nicht mehr recht viel und sagen: "Des set da!" oder bei den EUR 799,- Gericoms heißt es genauso nur mehr "Den da!" aber und das ist das gute daran... die lernen aus fehlern und wissen das nächste Mal was sie wollen und dann kommen die Innovationen zum tragen.

Genau wie bei Fernsehern. Sogar ein "alter Opa" weiß genau was er braucht für sein Wohnzimmer, spätestens in 10 Jahren schaut es bei OEM PC's genau so aus.

ja, da kann ich nur voll zustimmen. gerade weil es so ist, sind foren wie dieses so wichtig, eben um potentielle kunden schon vor dem kauf zu beraten, was für ihre anforderungen notwendig ist. das gibt den leuten dann schon einige wichtige hinweise, und sie sind dann ein "produktiverer" gesprächspartner für den qualifizierten verkäufer. und das ebnet dann vielleicht sogar den weg zum verkauf eines maßgeschneiderten qualitätssystems.