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Soweit ich weiß muß man für den Fernseher am Nebenwohnsitz nix zahlen, wenn er ein portables Gerät ist, welches hauptsächlich am Hauptwohnsitz verwendet wird.
Somit würde ich mal sagen, der usb-stick liegt hauptsächlich am Hauptwohnsitz ;) |
was ja auch stimmt, weil ich mich selbstverständlich mehr am hauptwohnsitz aufhalte.
sonst wärs ja nicht der hauptwohnsitz ;) |
Der Begriff Haushalt ist zukünftig zentral:
Dies bezieht sich auf: * Die Nutzung von DVB-xy in und an Computern oder mobilen Empfängern (wird einem Haushalt zugerechnet), somit ist die Nichtbezahlung der Rundfunkgebühr für Nebenwohnsitze sanktionsfrei, solange es sich um mobile Geräte handelt. * Die prinzipielle Nutzungsmöglichkeit von PCTV bei xyDSL, da Rechtematerial, das frei versandt wird (Beispiel Pay TV Programme) so erfasst und abgegolten wird. Ein Inanspruchnehmen von Pay TV selbst - über Smartcards - bedeutet einen Mehraufwand, nicht einen Exklusivaufwand, im Form einer monatlichen Gebühr. |
Mit Haupt und Nebenwohnsitz gibt's auch andere Lösungen.
Meine Eltern bezahlen zum Beispiel den Hauptwohnsitz voll und für den Nebenwohnsitz nur 4(-6) Monate (weiss jetzt nicht genau ob 4 oder 6 Monate glaube aber nur 4 Monate). mfg fmx |
Zitat:
(der Fernseher am Nebenwohnsitz ist nicht portabel, sonst bräuchten sie gar nichts zahlen) Ciao Oliver |
Umso wichtiger ist es, daß im Rahmen dieser Triple Play Angebote fünf neue Kinofilme pro Monat per iptv gesehen und aufgezeichnet werden können.
Einen Pool aus 100 Filmen mit alten Schinken den "Kunden" zum Fraß vorzuwerfen, wie es die deutsche Telekom macht, ist Verhohnepipelung. Internet 40 Euro für 4 Mb, VoIP 20 Euro für 1000 Minuten national, und fünf Euro pauschal für fünf Filme sowie 1 Euro für jeden zusätzlichen Film, 1,5 Euro für einen Blockbuster, 2 Euro für HDTV per DSL. Pay per View wird bald zum Nichts geht mehr. Deswegen pauschale Gebühren und schrittweiser Wechsel auf HDTV Internet iptv Kinofilme zum PAL Tarif. |
Zitat:
:verwirrt: |
Zitat:
weil für den hauptwohnsitz zahle ich eh schon immer (seit jahrzehnten) voll. |
Das würde ich so sehen. Wie damals meine Eltern die GIS Kontrolle hatten, wurde Ihnen erklärt, dass portable Geräte an einem Nebenwohnsitz, die nur für die Dauer des Aufenthalts sich dort befinden, keine Gebühr zu bezahlen ist.
Und in Deinem Fall ist ja der Empfänger ebenfalls portabel, da USB; bei einem Notebook mit TV wäre es genauso. Ciao Oliver |
warum ruft ihr nicht einfach bei der gis an?
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weil sie die selber ned auskennen ;)
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warum sollten die sich nicht auskennen:confused:
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Ciao Oliver |
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wonach hast du gefragt? wetterbericht?;) :D
...zumindest wenns um konkretere dinge bzgl. rundfunkgebühr geht, haben die nicht unbedingt durch fachwissen geglänzt.. |
ich kann mich nur wiederholen:
bis dato konnten mir alle fragen beantwortet werden und waren auch immer freundlich. |
Ich kann nur eines sagen, einfach nicht anmelden und wenn der Typ kommt nicht aufmachen fertig.
Und wenn er da ist einfach sagen der Hausherr ist zur Zeit nicht da ob man ihm vielleicht was ausrichten könne! Letztes Jahr habe ich 10 monate nix gezahlt dann hab ich ~300€ bezahlen müssen mit Inkasso und so. Okay bezahlt heuer noch einmal und dann abgemeldet und umgezogen seitdem einfach nicht mehr angemeldet fertig. Also von mir haben die bis jetzt ca 345€ bekommen aber die Restlichen 200€ glaub ich, bin mir nicht sicher weil seit der Abmeldung hab ich von denen nicht mehr viel Gehört. Müssen die erst einklagen ich war ja nicht da und konnte ja nicht ahnen das die schon wieder soviel Geld wollen. Abzocker Bande!! :mad2: mFg BobStar |
Kann man eigentlich diese DVB-T Boxen anpeilen bzw die GIS ausfindig machen?
lg |
:hammer: :lol:
Warum möchtest Du die GIS ausfindig machen? Ich glaub, Du meinst den umgekehrten Weg. Und da wird schon lange nicht mehr gepeilt. Aufgrund der Meldedaten kann die GIS sehen, wer noch kein Zwangskunde ist. Oft werden auch Daten von Kabelnetzbetreibern damit verknüpft. Dann wird Vorort erhoben. Hast dann am Haus/Wohnung eine Schüssel oder Antenne, bist schon verdächtig. Alles weitere kann man ja hier nachlesen. Ciao Oliver |
Ok andersrum:
Kann die GIS eine DVB-T BOX ausfindigmachen OBWOHL man nicht angemeldet ist (man WAR angemeldet BIS zu dem Zeitpunkt als das analoge Fernsehen ABGEDREHT wurde - WAS natürlich NOCH nicht der Fall ist - ) UND KEINE Satschüssel oder sonstiges dergleichen Geräte etc hat, die darauf führen könnten, das man ORF fernsehen tut? |
Auch die DVB-T Boxen strahlen nicht und können somit nicht geortet werden. Trotzdem wird es nicht langte dauern, bis die GIS dasteht ...
Ciao Oliver |
Das ist kein Problem wenn die GIS da steht.
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Ich möchte auch mal kurz meinen Senf zum Thema dazugeben.
1. Finde ich 20 Euro pro Monat und Haushalt zuviel. Wenn ich das auf die Zeit umrechne, in der ich ORF schaue, kommen mir diese paar Minuten Fernsehen verdammt teuer. Die ganze Gebührenkassiererei ist eine schallende Ohrfeige für alle privatwirtschaftlich denkenden Menschen. Btw., was bekommen eigentlich die Privatsender von dem Geld? 2. Die zweite grosse Frechheit ist, dass für einen Zweitwohnsitz ebenfalls kassiert wird. Fernsehen kann ich ohnehin immer nur an einem Ort, zahlen darf ich für den Müll aber doppelt. 3. Entsprechend dem Prinzip der Freiwilligkeit, das in heutiger Zeit selbstverständlich sein sollte, möchte ich mir aussuchen, ob ich ORF sehen und bezahlen will oder nicht. Die sollen ihr Programm einfach codieren und allen die es sehen und bezahlen wollen einen Decoder hinstellen. Das wäre einfach zu realisieren und fair. 4. Eine Zwangsgebühr nur dafür einzutreiben, dass man überhaupt ein Empfangsgerät betreiben darf, kratzt meiner Meinung nach schon an den Menschenrechten. Ein freier (also kein staatl. gefilterter) Informationsfluss sollte für jedermann so einfach wie möglich realisierbar sein. Was aber angesichts der relativ hohen Gebühr z.B. für Leute mit geringem Einkommen nicht der Fall ist. Die werden sogar noch kriminalisiert, wenn sie praktisch gezwungenermassen schwarz sehen. Alles in allem also eine Sauerei, die nicht mehr zeitgemäss ist. Ich denke dessen sind sich die verantwortlichen Beamten und Politiker sogar bewusst, aber welcher Frosch legt schon seinen eigenen Tümpel trocken? |
Die Funkwagen sind ein Märchen!!!
Einen Empfänger konnte man noch nie orten.
(Die neuen LCD-Geräte haben auch keinen Kathodenstrahl mehr) Mein Rat GIS abmelden und warten bis sie sich melden. Bei schriftl. Aufforderung nach dem 3.Schreiben anmelden, dann 4-5 Monate später wieder abmelden. Deren Mühlen arbeiten so langsam, dass man im Schnitt höchstens für 3 Monate im Jahr zahlt. |
Die Frage ist, was kann man rechtlich konkret dagegen unternehmen?
Was ist das für eine Demokratie, in der die Mehrheit einfach ignoriert und abgezockt wird? |
Zitat:
Die einzige Antwort darauf ist Privatisierung soweit es möglich ist. |
Zitat:
Ich habe niemals einen der gscheiten Politiker dieses Thema auch nur im entferntesten ansprechen hören. Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft beim ORF traut sich wahrscheinlich keiner von denen anfassen. Wenn man sich die vielen negativen Reaktionen hier ansieht, wäre es aber dringend nötig. |
würde sich ja leicht machen lassen einfach das neue digitale fernsehen auch verschlüsseln, dann kanns auch nur sehen wer zahlt, und wer eben nicht zahlt kanns auch nicht sehen wäre die fairste lösung.
wer will den schon für dancing satrs un starmania zahlen? |
Na, LoM, da haben wir wieder ein schönes Thema!;)
Überall privatisieren? Das ist eine gefährliche Drohung! Wenn du dir die Privatisierungen anschaust, wirst du merken, dass es für den Bürger immer nur teurer geworden ist. Und ob die Qualität besser geworden ist, wage ich auch in vielen Fällen zu bezweifeln. Wobei ich nicht über die Qualität des ORF oder der privaten Sender diskutieren will - das ist sinnlos. Mich ärgert am ORF nur, dass er seinen gesetzlich verankerten "Kulturauftrag" (auf den letztlich auch die Zwangsgebühren begründet sind) absolut nicht wahrnimmt. |
Tatsache ist, daß man damit das Problem gelöst hätte.
Aber niemand traut sich das Thema anzusprechen, weil die Macht des Orf nahezu grenzenlos ist. Vor allem weil die ganzen sauberen Herren ja ihre eigene Macht abgeben würden. Man hat das ja bei der verlogenen Sos-Orf Geschichte sehr schön mitbekommen was dahinter steckt. Reine Machtpolitik, nicht mehr und nicht weniger. Was die Menschen wollen interessiert die nicht im geringsten. Wichtig ist das man selbst fett drinsitzt, Macht ausübt und dabei auch noch ordentlich abkassiert. Ob die Leute zahlen wollen oder nicht ist das geringste aller Probleme... Wären ja blöd wenn sie sich ihre eigene Geldquelle auch noch abschneiden würden. Weil beim Geld hört sich der Spaß auf. Fazit: Es wird wohl immer so bleiben. Ich habe keine Hoffnung daß sich die Situation in nächster Zukunft bessern wird :( |
Zitat:
Den Kulturauftrag können sich die Verantwortlichen gerne an den Hut stecken. Ich brauche niemanden, der mir sagt was Kultur ist (siehe Musikantenstadl mit Serafin und Jazz Gitti). Darauf und auch auf ORF Produktionen wie "Was gibt es Neues", würde ich liebend gerne verzichten, wenn ich dadurch 20 Euro im Monat sparen könnte. Den 20er würde ich lieber in einen schnelleren I-Net Zugang investieren. |
Ich hab den Effekt einer Privatisierung nicht so sehr auf eine mögliche politische Einflußnahme bezogen, sondern auf die Kosten! Du kannst Gift darauf nehmen, dass bei einer Privatisierung entweder die Gebühren steigen oder die Werbezeiten, oder beides.:(
Bei der Qualität sehe ich keinen Unterschied zwischen privaten und "öffentlich.rechtlichen" Sendeanstalten. Kommt wahrscheinlich darauf an, was man gerne sieht. Dokus und "Bildungssendungen" sind für mich bei den privaten besser (vielleicht mit Ausnahme von Universum, wobei da keine naturwissenschaftliche Inhalte geboten werden). Wenn ich mir aber die italienischen Privatsender rund um Berlusconi ansehe, ist die Einflußnahme wohl noch stärker gegeben, oder? |
Zitat:
Was einige an der GIS Gebühr stört ist überraschend. Durch die Bezahlung der monatlichen Gebühr steht es einem frei, Sendungen privat aufzuzeichnen. Auch ist die Werbeunterbrechung nicht die Regel, sondern auf einige wenige lange Sendungen beschränkt. Weiters ist es so, daß Internet TV erst durch die Bezahlung der GIS Gebühr leistbar - sprich gratis in wesentlichen Teilen - bleibt. Dies zieht sich hin bis zu den Privaten, deren Programme - siehe talk talk oder mtv drawn together und noch üblere Formate (Unterschichten TV) - den Gipfel der Niveaulosigkeit ständig steigern, allerdings in die Schranken gewiesen werden, was den Bezahldienst für Werbeprogramme angeht (funktionierende Konkurrenzierung). In den angelsächsischen Staaten ist es üblich für den reinen ! TV ! Konsum einer Komplettversorgung (pro Haushalt) "wesentlich mehr" als umgerechnet 100 Euro auszugeben, bei gleichbleibender Lobbyarbeit, Infiltration, Werbeauswüchsen und Senkung des Niveaus diverser Sendungen. Nicht, daß der ORF teilweise nicht angestaubt wäre, aber eine Äquivalenz zur monatlichen Gebühr besteht deutlich und jedes in Abrede stellen der Gerechtfertigtheit der Rundfunkgebühren (Radio, Fernsehen) lässt außer Acht, daß der ORF sich in jederlei Hinblick auszeichnet, Sendungen und Sparten nicht nur zu halten, sondern auszubauen. Und was das für eine kleine Sendeanstalt heisst, braucht wohl nicht extra vorgekaut zu werden. (ORF1, ORF2, 3sat, TW1 sowie ORF Sport). |
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und es stört sicher viele leute noch viel mehr, wenn sie mitkriegen wie die bestellung des orf direktoriums vor sich geht. wenns zu teuer wird und man hat die wahl das abzubestellen, dann ist das in ordnung. |
was halt leider immer wieder bei der gis-gebühr übersehen wird, ist, dass ein teil der gebühren als abgabe an bund und länder abgeführt wird - gerade darum ist auch die politik nicht unbedingt daran interessiert die orf-gebühren abzuschaffen ...
Zusammensetzung:
http://www.orf-gis.at/gebuehren.php?...dfunkgebuehren http://www.orf-gis.at/gebuehren.php?...elle&artikel=1 bei abschaffung der ORF-gebühren müßten daher bund und länder andere die besteuerungen finden ... |
Zudem wäre Österreich so ziemlich das einzige (Industrie-)land, das keine Rundfunkgebühren einheben würde.
Das sind diese typischen Haudrauf- Abreagierdiskussionen, die - wenn man ehrlich ist - die Situation nur in Richtung Private mit Schmuddelfernsehen und Bezahlfernsehen treiben. Akzeptanz der Gegebenheiten bringt auch Zufriedenheit. Nur immer mehr wollen, oder besser weil gratis, wenn OHNE Orf, bringt ein eingeschränktes Programmangebot für ein Extraentgelt. Manchmal pack ich die ganzen Aufregungen nicht mehr. Geht es nicht ohne "Geld nur wenn ich will" Aussagen ? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: |
das problem ist das alle diese sauberen politiker den ganzen tag nur darüber nachdenken wie sie noch mehr geld zum fenster hinaus-schmeissen können.
zahlt ja eh nur der steuerzahler, der sich nicht wehren kann. wehe es hat mal einer eine idee, wie man geld sparen könnte. dann ist gleich der ofen aus. weil wo kommen wir da hin ? |
Zitat:
Mir gehts überhaupt nicht um haudrauf oder abreagieren, schon garnicht habe ich einen Hass auf den ORF (egal ob TV oder Radio). Ich will nur nicht dazu gezwungen werden für etwas zu bezahlen, das ich nicht konsumiere. Schlimm finde ich dabei noch die Spitzelmethoden, mit denen man von Seiten der GIS Leute konfrontiert wird - DDR lässt grüssen. So kanns nicht gehen. |
Die Gebühren für einen Kabelnetzbetreiber oder die Kosten für Satellitenschüsselanlageninstallationen oder das hinreichend bekannte schlechtere Signal bei Satellitenempfang sind ein zusätzlicher Kostenfaktor.
Besser die Möglichkeit des legal Schauens, des legal Aufnehmens, der Zusatzangebote auch registrieren als zu dementieren sollte das Ziel sein und nicht über etwas zu entzweien - indem das Trennende hochgelobt und somit quasi legitimiert wird - das (das Trennende) ohnehin moderat ist und einen Schutz bietet gegen "Fußball auf Premiere" oder "Dokumentationen nur mehr gegen Bezahlung", die anderen sollen schauen, daß sie irgendwie etwas noch ansehen dürfen. Radikale Haltung - glaube nicht, daß diese Meinung mehrheits- noch minderheitsfähig ist. Denn was passiert, wenn die Rundfunkgebühren nicht mehr erhoben werden ? Es wird ungeschaut teurer und abgeschmackter. Denn auch knackige Dokumentationen oder neue Filme sind nicht ein Garant dafür, daß Du in glückliche Augen beim ORF, ZDF usw. Konsumenten schaust. Dann gibt es überwiegend Spartenkanäle, und der Frust über die Wiederholungsrate der knackigen Dokumentationen und Filme und das Werbeaufkommen dieser Sender in anderer Form - Eigenwerbung, Partnerschaften, Schleichwerbung - sowie das Frustpotential der Zuseher herkömmlicher Sender steigt schier unaufhaltsam an, bis es zu einem Fleckenteppich an Bezahlangeboten unweigerlich gekommen ist, der alles andere als segensreich sondern als Fluch wahrgenommen wird, den die vorwiegend nicht nachdenkende Schicht heraufbeschworen hat. Gut ist es, daß sich jeder, auch derjenige, der gebührenbefreit ist, sicher sein kann, daß Solidarität in diesem Bereich zu Vielfalt und nicht zu Einfalt führt. Ich schreibe das in Hinblick auf jene, die Entsolidarisierung rufen und Solidarisierung mit der eigenen Position meinen. Ein Kauderwelsch an egozentrierten Meinungen, den private Kanäle nutzen werden, um die Leute abzusteuern und ihnen den Neuheitsbrei mit teurer Verpackung vorzumogeln. Die ganze Erwähnung des Themas um die Erhebung von Gebühren in einem Land für den Rundfunk zeigt zudem die Intoleranz gegenüber anderen Menschen an, seien es Künstler und Konsumenten (Philharmoniker, kleine Gebührenzahler, die sich keine Konzertkarte leisten können, Behinderten, die an vielem sonst nicht teilhaben können, weil sie inmobil sind, wenn nicht große Geldmengen zur Verfügung stehen) oder Populärmusiker und Jugendliche, die Eltern ohne hohes Einkommen haben und selbst mit noch weniger auskommen müssen oder Nachrichtenberichterstatter und die das einigende Meinungsklima dankbar aufnehmende Zuhörer im Kontrast zu Lobbysenderreissernachrichtensprecher (RTL, ATV, FoxNews usw.), die Information als Programmelement sehen und nicht als sachlichen Auftrag OHNE Agenda dahinter wie z.B. Vorantreiben von Geschäft in jeder Lage, Durchsetzung von Mogulpositionen, Kandidisierung (Süßmittel) von harten Handelsinteressen rund um Medienkonsum. Etwas mehr Differnzierung würde in so einem Diskurs sicher nicht schaden, sonst bleibt es eine "Ich hab wenig Geld, also sponser ich die Privaten mit meiner Meinung" Interessensverlagerungsdiskussion zu mehr bezahlen und in Summe weniger konsumieren ... :-) Das Argument mit dem Hass sagt eigentlich schon alles. "Ich will zwar anderes und zwar ausschließlich anderes konsumieren.". "Wenn dann irgendwann die Programme mehr kosten als 20 Euro national + 19 Euro für Kabel/Satellitenschüsselkosten dann habe ich mir das irgendwie vorher anders gedacht, nämlich national 0 Euro und trotzdem gibt es die Philharmoniker weiter aber ohne mich und die Populärmusiker und die Nachrichtensendungen, die unbeeinflusst informieren, aber eben ohne mich und ich kann mich für fast 0 Euro dem Ansehen von freiempfangbaren Kanälen der Deutschen, Luxemburger, Engländer usw. zuwenden und es wird garantiert nicht teurer, weil die Infos und Programme eh nicht ausgetauscht werden.". Nur ein echt Einfältiger denkt so. Das hat Hass so an sich, daß er verwirrt und nicht und nicht zum Nachdenken anregt. |
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