![]() |
Zitat:
ja, kann schon sein, dass irgendwo pakerl verloren gegangen sind. aber auch in diesem fall denke ich, is es effektiver wenn ein vertriebspartner die kabelsignal kontaktiert (außerdem wirds ja mehrere seiner kd treffen), als ein einzelner kleiner nichtssagender kunde, welcher behauptet bei ihm wäre alles in ordnung. sorry, aber da sind rein ideologisch welten unterschied. barkal is da eh scheinbar involviert. @barkal, wie is des, wenn da probleme auftreten. leitet ihr eure kd an die hotline weiter? rufen bei euch kunden an? könnt ihr mehr bewirken als ein kunde direkt? und noch was, dass thema mit pakerl im netz gehen verloren wird hier nicht diskutiert - falscher thread. bedenke.... ja, "es war einmal" war einmal. mfg |
Zitat:
... das ist wahr. Man ist besser dran, wenn man sich was anderes sucht. Befor ich mit denen zu steiten anfange, daß die eine vorzeitige Auflösung des Vertragsverhältnisses akzeptieren weil sie nichts zusammenbringen, zahle ich lieber die paar Euro, dreh den Schrott ab, leg mir eine funktionierende Anbindung zu, die sich die Bezeichnung Breitbandzugang verdient und spare Zeit und Nerven weil ich mich nicht mehr mit arroganten Besserwissern und Halbgebildeten abquälen lassen muß. Zitat:
Also ich zumindest fühle mich von Dir veralbert. mfg Emmy |
Zitat:
So bequem würde ich es mir nicht machen: Du hast ein Recht darauf, daß Du eine Breitbandanbindung bekommst wenn Sie Dir als solche verkauft wird, und da würde ich schon um mein Recht kämpfen, weil die glauben sonst daß sie das ungestraft mit jedem machen können. Wenn Du Dich hinterher aufregst, weil Du z.B. "wavenet light" bestellt hast, dann hast Du das kleingedruckte nicht gelesen. Im Tarifblatt steht ja: Download: max. 128 kbit/s, Upload: max. 64 kbit/s Geschwindigkeit bekommst Du bei wavenet nur, wenn Du auch ein hohes Datentransfervolumen mitbestellst. Nur dann blechst Du so kräftig, daß Dir übel wird und Du wunderst Dich daß eine in dieser Form angebotene Dienstleistung angenommen wird. Ich glaube Du bist mit einer breitspurig angelegten Schmalbandinitiative hineingelegt worden. Du bist nicht der einzige, der die Leistung und Qualität die suggeriert werden nicht bekommt. Wenn bei solchen Mißständen dann auch noch ein Webkey veröffentlicht wird, dann ist das nur das Tüpfchen aufs i. Wie ist das eigentlich wenn mir eine "Breitbandanbindung" suggeriert wird, aber dann gibt's Tarife zur Auswahl die "Download: max. 128 kbit/s, Upload: max. 64 kbit/s" anbieten. Wohlgemerkt "max.": Wenn Du mal Pech hast, dann wärst Du mit einem Modem besser drann gewesen. Nur Du hast das Telefon genau deshalb abgemeldet, weil Du geglaubt hast daß Du`s nicht mehr brauchst. Nun meine Frage: Bin ich beschissen worden oder nicht ? Wurden mir falsche Tatsachen vorgespiegelt als ich den Vertrag unterzeichnet habe oder nicht ? Ferner: Es wird mir Sicherheit verkauft, und es wird mir erklärt, daß meine Daten nicht abgehört werden können. Dann lese ich den WEP-Key auf einer öffentlich, für jedermann zugänglichen Webseite. Und ich frage mich wieder: Bin ich beschissen worden oder nicht ? Wurden mir falsche Tatsachen vorgespiegelt als ich den Vertrag unterzeichnet habe oder nicht ? Und jetzt frage ich mich: Bin ich an den Vertrag überhaupt noch gebunden ? Ja darf er unter solchen Umständen überhaupt als jemals zustandegekommen bezeichnet werden ? Meiner Meinung nach nicht. Vielmehr habe ich Anspruch auf Schadenersatz. |
Zitat:
|
In der Zwischenzeit ist die Firma Kalloch auch draufgekommen, dass sie den WEP-Key in der Doku zur Linksys Wet 11 Bridge veröffentlicht hatte und hat diesen Teil der Doku wieder entfernt.
|
Tut`s euch nicht so streiten, nur weil ein paar Parkall verloren gehen, deswegen geht ja die Welt nicht unter.
|
Zitat:
§1 Das Equipment gehört dem Kunden §2 Den Fehler hat natürlich der Installationspartner gemacht §3 Wavenet funktioniert §4 sollte Wavenet einmal nicht funktionieren, dann kann das nur an §1 oder $2 liegen und in keinem Fall an §3. Die selbe Behauptung stellen natürlich auch der Hersteller des Equipments und der Installationspartner auf. Das Resultat ist, dass der Kunde im Regen stehen bleibt und im Normalfall nicht einmal selbst den Schuldigen finden kann. Diese Ausreden kenne ich schon aus der Kindergartenzeit. Von einem Konzern, der mit öffentlichen Fördermittel (unseren Steuergeldern) arbeitet und einen Versorgungsauftrag hat, erwarte ich mir in jedem Fall mehr als solche Ausreden und Schönredereien (für die Schönredereien gibts ja die Politiker). |
Zitat:
@rudi_ratlos_123: ich halte es nicht für gerecht die Opfer bloßzustellen. Was ich meine ist, daß wenn ein Konzern von einer Partei als Ausgleichsgeschäft eine Konzernsfinanzierung erhält weil das halt so vereinbart war, dann kann es sich doch nicht um eine Kohle handeln, die man verheizt um "Vertragspartner", die eh nur die Drecksarbeit machen sollen, noch großartig einzuschulen um Kunden zu betreuen um die es gar nicht geht. Um es klar zu machen: Ich habe ja beinah den Eindruck, daß die "Breitbandinitiative" nicht dazu dient um "Internet für alle" zugänglich zu machen. Vielmehr erscheint es mir als ob sie nie dazu gedacht war. Daß man Schwarzgeld irgendwie deklarieren muß, ist ja klar, und da liegt es nahe irgendetwas populäres zu nehmen, z.B. "Internet für alle" Naja, darüber kann man streiten. Es ist nicht klar wohin die millis hingekommen sind. Aber es ist klar wohin die millis nicht hingekommen sind. Und wir dürfen uns darin einig sein daß Sie nicht für das verwendet worden sind wofür sie deklariert waren, sondern für das wofür sie von vornherein bestimmt worden sind: Und das macht sich nicht nur durch lahme Internetanbindungen bemerkbar, sondern auch dadurch, daß man die, denen man nie etwas erklärt oder gelernt hat, jetzt, wo`s notwendig ist in den Arsch tritt. @rudi_ratlos_123: Daher: Wir alle sind derartige Alltäglichkeiten gewohnt und können damit umgehen. Deswegen auf den loszugehen der in der Hierarchie ganz unten steht stellt meiner Meinung nach eine niedrige Handlung dar. Nun aber gibt es aber jemanden der noch eine Stufe tiefer steht als ganz unten: Der Kunde. So war`s geplant. |
Aha
|
Zitat:
Von meinen Anfangszeiten in der EDV kenne ich das noch: Die Hardwaretechniker haben die Schuld auf die Software geschoben und die Programmierer haben die Schuld bei der Hardware gesucht. Natürlich ist bei dieser Vorgangsweise nie was gescheites rausgekommen. Der Kunde war sauer und hat weder die Software noch die Hardware gekauft. Er ist dann in ein Systemhaus gegangen und hat die Gesamtlösung (Hard- und Software aus einer Hand) gekauft. Dort hat er einen Ansprechpartner für alle seine Probleme gehabt und nicht verschiedene von verschiedenen Firmen. Bei dem Produkt Wavenet liegt der Fehler im Vertriebssystem. Der Wavenet-Partner - meist ein kleiner Elektriker - hat keine Möglichkeiten und auch nicht das Wissen um eine Fehlersuche erfolgreich durchzuführen. Auch ein Techniker, der über das nötige Wissen verfügt, sieht nur die Kundenseite - auf den Sender hat er keinen Zugriff. Dies natürlich auch aus gutem Grund, sonst könnte ja bald ein jeder die Einstellungen auf dem Sender verändern und es käme dabei sicherlich nur ein Chaos raus. Somit bleibt eigentlich bei Fehlfunktionen nur mehr der Betreiber übrig, der eine umfassende Fehleranalyse durchführen kann. Den dürfte meiner Meinung nach das Problem des einzelnen nicht berühren oder er hat einfach zu wenig Personal um den Problemen nachzugehen. Dadurch bleibt der Kunde mit seinen Problemen übrig. Der Kunde hat überhaupt keine Möglichkeit den Fehler zu finden, wenn er nicht gerade durch Zufall auf den Fehler kommt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:19 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag