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ok me ist ja noch ein Linux-DAU, habe mich heute zum erstenmal damit beschäftigt, aber ich habe es in 2 Stunden nicht geschafft ein Programm zu installieren.. bzw. installiert und compiliert scheint es zu sein, trotzdem bekomme ich eine Fehlermeldung und ich habe keinen blassen Schimmer was ich anders machen soll.. :( aber wenigstens hab ich das mit dem terminal und der navigation gecheckt.. MS-DOS sei dank... :D ansonsten gefällt es mir eigentlich ganz gut, die Handhabung von installierten Paketen, Systemeinstellungen, Drucker usw.. ist ja nicht viel anders als bei Windows und relativ einfach sich einzuarbeiten.. |
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Der einzige Unterschied, es sind keine 100.000 seitigen EULAS dabei. |
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Intel Fortran Compiler 7.1 wenn ich den compiler starten will bekomm ich das: Intel(R) Fortran Compiler for 32-bit applications, Version 7.1 Build 20030307Z Copyright (C) 1985-2003 Intel Corporation. All rights reserved. Compiler driver / backend version mismatch: unset != 700 Be sure compiler driver and backend programs are in the same directory. |
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ich weiss ist eher die Ausnahme.. |
Du installierst ja auch keine freie SW, da darf dich eine Eula nicht wundern ;)
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aber was für Dateien sind da gemeint?? und sag jetzt nich RTFM... :D das steht zum schluss nur "compiler starten" aber wie gesagt hab heute am nachmittag Linux zum erstenmal ausprobiert... :rolleyes: bei DOS ging ja auch nicht alles gleich am ersten Tag.. :D |
Eine Eingrenzung der Parameter auf wenige Umgebungsvariablen pro Programm wird schon einiges bringen, weiters die Vorparametrierung diverser config Dateien usw. sowie das Anpassen an neue Hardwaregegebenheiten.
Was muß man wissen und was braucht man: 1) Welche Programme sollen eingerichtet sein bzw. welche gibt es optional. 2) (Rück-)Sicherungstool für Partitionen (z.B. partimage) 3) Datei- und Druckerzugriff für andere (Windows-) LAN Rechner (z.B. Samba) 4) Packprogramm mit einer graf.Benutzeroberfläche (GUI) (z.B. RAR für Linux) 5) FTP Server, WWW-Server, DNS Server, Emulationsprogramm für andere Betriebssysteme (laden und ausführen von native binaries) 6) TOP Down Erklärungen (Name des Programmes / Befehles und dann die Aufzählung der Optionen) 7) Sicherung auf diverse Datenträger (Floppy, Zip, Jaz, MO, CDRW, DVDRW) 8) Wiederherstellung defekter Partitionsinformationen 9) Multimedia Programme inklusive Serveranwendungen 10) Prozedurenbeschreibung für manuelle Tätigkeiten (Kernelupdate etc.) Weiters sollte jeder Linux-Texteditor auf MSDOS, Apple, Windows und Unix Textdateien eingehen. Kikakater |
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Die "compiler driver and backend programs", was immer das auch sein soll, ich hab zum Glück noch nie was mit Fortran zu tun gehabt :) @Kikakater: Und was hat dein Posting mit diesem Thread zu tun? |
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Wenn die Kritiker von Linux immer die Kompliziertheit im Vergleich zu Windows und diversen Windows Programmen anführen, gilt es doch die Probleme zu benennen und diverse Fragen zu einem Lösungs- und Antwortkatalog zusammenzufassen. |
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