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Englisch ist nicht plastisch, sondern in vielen Dingen klar nichtssagend. Deswegen wird es so oft und gern in Führungsetagen oder bei Milchbärten, die heranwachsen, verwendet.
Es dient vielfach dem Kaschieren, umso ärger dann, wenn gerade wegen dem Englischen und seiner Qualität und Quantität Gerechtigkeit aufzuhalten, Amokläufer dort an der Tagesordnung sind und die Dumpfheit heutiger Sprachverwendung in Europa sich darauf bezieht. Das Flirty Fishing oder auch die Umscharwänzelung von Menschen durch protestantische Kirchen in Kontinentaleuropa fällt auf furchtbaren, nicht aber auf verheissungsvollen Boden, auch wenn er als fruchtbar ausgegeben wird, aber eben aus einer Furcht - und somit furchtbar - geboren ist. |
hmmm... nichtssagend?
les mal ein stück davon, und dann dasselbe in deutsch: http://www.kingjamesbible.com/B01C001.htm ich finde dieses buch und andere in englisch einfach plastischer, also für mich ....wie soll ichs ausdrücken....es kommt besser rüber...tiefer gehender :-) PS: aber vl ist es nur eine sache wie man es sieht....ka |
Zitat:
Nur kann man sich vom Auseinanderfallen der Familien NICHT (gehört zu freimachen ganz unten) durch Promiskuität, Flachheit der Sprache, Neu-Euphe-Optimismus, Dauerkauflaunigkeitisierung, Finanzierung der amerikanischen Damenbinde durch Wutkonzeptlosigkeitsfeminisierungsüberstüplungswil le quer über den Erdball mit Krieg, Eitelillumagazinen, Awardisierungen, gepflegter Feindschaftslügen und Verleugnung der echten Gefahren durch eigene schwere Verfehlungen freimachen. |
Zitat:
Liebe, Respekt, Hoffnung daß aus denen noch einmal etwas werden könnte. Tiefer Glaube, daß es hier nicht um einen Kulturkampf, sondern um ein fortgesetztes Feminismusproblem dortdrüben geht. |
hmmm...ich denke es ist das was man aus einer sprache macht, und was uns zb an der englischen sprache stört, ist dass man sie, wie du sagtest, bei uns als fremdwörter in schlechter manier verwendet (Werbung, Massenentlassungen, ....)
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und zwar zum einen um anzulocken, denn das fremde ist ja interessant und vielleicht ja besser(?)
und zum anderen um distanz zu gewinnen von der realität bzw zu verschönern, besser dazustehen, wie du bereits sagtest: management, consulting uswusf |
Das Deutsche ist jeder Sprache überlegen. Nur ist es so, daß selbst das Deutsche bestimmte Dinge nicht gut ausdrückbar macht.
Selbst zu Sprachen wie dem Französischen oder Russischen ist es im Vorteil. Die deutsche Sprache wird, gerade wegen ihrer Abgegrenztheit zu Trivialität, (... ihrer Abgegrenztheit zu ...) Simplizität, (... ihrer Abgegrenztheit zu ...) Redundanz, (... ihrer Abgegrenztheit zu ...) Unlogik, (... ihrer Abgegrenztheit zu ...) Überkompliziertheit, (... ihrer Abgegrenztheit zu ...) dem direkten Begriff der mangelnden Blumigkeit, (... ihrer Abgegrenztheit zu ...) offensichtlichen Sprachschätzen, immer mehr Anwendung finden. Auch wenn das heute noch nicht sichtbar ist. |
Zitat:
oba i muas sogn, des deitsche heart si irgendwia köta ao, ois zum beispie französisch. ösisch wiedarum is lustiga ois vü ondre sprochn... ausserdem gefallen mir zum beispiel vietnamesische frauen a etzerl besser als deutsche ;) kann man hier wirklich in der art vergleichen, wie du es eben getan hast? ich finde deine angeführten abgegrenzten punkte stimmen nicht ganz :-) |
Entschuldigung, aber ich hab nicht den gesamten Thread gelesen, weil mir schon nach der ersten Seite fast mein Hirnschüsserl überglaufn wär.
Insofern weiß ich nicht ob schon thematisiert wurde, inwiefern es eine deutsche Sprache überhaupt gibt? Es gibt hunderte Dialekte, die wiederum in sich regionale Eigenheiten haben können und, als ob das nicht schon genug wäre, hat man mit jedem vertrauten Menschen ja klarerweise seine eigene Art zu reden, basierend auf gemeinsamen Erlebnissen udgl. Dann gibt es natürlich Fachjargon/-chinesisch, aus dem dann je nach Popularität des Fachs wiederum einzelne Ausdrücke in den allgemeinen Sprachgebrauch einfließen. Und meine Ansicht ist, dass hierfür gilt: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Das möchte ich so verstanden wissen, dass es meiner Einschätzung nach keinen Sinn hat zu versuchen bereits allgemein gebräuchliche Worte wie "online" mit erfundenen deutschen Synonymen zu verdrängen. Bezüglich erfundener Worte fällt mir auch das sinnloseste überhaupt ein: "sitt". Wer hat dieses Wort bereits einmal verwendet? Wer kennt es überhaupt? Es wurde sogar ein Wettbewerb ausgeschrieben, aus dem dieses Konstrukt als Synonym für Sättigung durch trinken (in Österreich sagma blunznfett dazu :D ) als Gewinner hervorging. Keine andere Sprache besitzt - logischerweise möchte ich sagen - ein vergleichbares Wort. Ein kleines Fazit meiner Überlegungen ist, dass die deutsche Sprache grundsätzlich überreguliert ist, da sie offenbar von vielen Menschen überbewertet wird. |
Zitat:
Guru |
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