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yesss ist mit dem prepaidsystem,der taktung, den geringen mitarbeiter und serviceaufwand und vor allem mit einem miniwerbebudget sicher kostendeckender unterwegs als die 50000.formel 10 kunden.
die jubelmeldungen von telering über die formel10 sind ja nur nötig gewesen um noch ein bißchen den kaufpreis in die höhe zu treiben. |
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Guru hat vor einiger Zeit nur Festnetzkunden (Business) betrachtet, da merkt man vor allem bei Gesprächen in Mobilnetze den gleichen (Verhaltens-)Effekt, obwohl da eine 1/1-Taktung vorlag und die meisten Telefonierer gar nicht selber zahlen, weil sie bei den Kunden nur arbeiten :) Im Festnetz ist es lustig zu betrachten, welche Einnahmenunterschiede bei 1/1, 30/1, 60/1 oder 72/72 Taktung möglich wären :) Aber wir schweifen vom Thema ab, t-mobil dürft heut nacht wirklich unterschreiben.... LG Guru |
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BTW: YES ist ein Prepaid-Anbieter - und genau 5 solcher Karten (diverser Anbieter) hat Guru in der Familie - Umsatz pro Jahr 20 EUR (das ist pro Monat 1,67 EUR). Und jetzt gibt es etwa in der Branche die Aussage, dass etwa 1.000.000 Prepaid-Karten schon wieder außer Betrieb sind (bei allen Betreibern zusammen). Guru wünscht YES viel Glück ;) Guru |
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Guru |
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der großteil der prepaid karten in österreich ist ungenutzt weil die kunden aufgrund der hohen telefonkosten schon längst auf einen vertrag umgestiegen sind bzw. die netzbetreiber (ona und a1) zu weihnachten jedem neukunden ein starterpaket dazugegeben haben. yess hat verglichen mit telerings formel 10 den vorteil geringerer fixkosten. yess hat gerademal 15 mitarbeiter und hat sich ins one netz nur eingemietet. beim verkauf einer simkarte muß yess nur die provision für hofer bezahlen. telering hingegen muß dem formel 10 kunden service bieten (telering shop und hotline), ein telefon subventionieren, und dem fachmarkt (z.B. Mediamarkt, cosmos, usw.) Provision zahlen. |
Guru hat ja nicht behauptet, dass YES keinen passablen Tarif hätte - nur zeigt die Erfahrung, dass Prepaid-Karten nicht wirklich lange existieren und Umsatz machen.
Guru denkt, dass Du die Lage verkennst - Formel 10 ist "auch" eines der Produkte, die verkauft werden. Und dafür muss eben kein eigener Support, keine eigene Hotline u.dgl. eingerichtet werden, da kommt Grenzkostenkalkulation zum Tragen. Und Provisionen muss YES an Hofer u.a. ganz sicher auch zahlen... Guru |
es muß für formel 10 kein eigener support eingerichtet werden, jedoch werden bestehende strukturen vermehrt in anspruch genommen, wodurch kosten anfallen.
das yesss provisionen an hofer zahlen muß ist klar, jedoch sind wertkartenprovisionen nur ein bruchteil jener von verträgen. die langzeitbindung der kunden ist sicherlich in einem vertragsverhältnis eher gewährleistet. es sind sicherlich viele yesss kunden bereits in einem vertragsverhältnis, nutzen die yesss simkarte aber nebenbei um den hohen gesprächskosten in andere netze (des vertrags) zu umgehen. in meinem bekanntenkreis gibt es sehr viele teleringkunden welche die 28cent in andere netze nicht mehr zahlen wollten und nun für diese telefonate yesss nutzen. ich bin mir sicher dass sie yesss solange verwenden werden bis sie einen vertragstarif haben der knapp an die 9cent heranreicht oder sogar besser ist. |
bezüglich telering und arbeitsplätze hätte ich folgenden vorschlag.
die gekündigten teleringmitarbeiter legen all ihre abfertigungen und ihre streikabwendungszahlungen in einen topf und gründen einen neuen virtuellen netzbetreiber. somit sind sie für sich selbst verantwortlich und brauchen sich über eine erneute übernahme keine gedanken mehr machen. nachdem die teleringmitarbeiter ja so toll sind und schon einen netzbetreiber in die gewinnzone brachten schaffen sie dies sicher noch ein zweites mal. immerhin gibt es ja laut specklos.at knappe 90.000 loyale kunden welche sicherlich zum neuen provider wechseln werden. notfalls gibts einen brief an den hr. finanzminister welcher dem neuen netzbetreiber eine finanzspritze geben soll um arbeitsplätze zu erhalten. |
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wir steuerzahler werden eine firmengründung unterstützen. wo sind dann die gegengeschäfte?(billiger tarif,etc.) die telering arbeiter sollen sich einen anderen arbeitsplatz suchen,evt. weniger verlangen als ein gestandener T-mobil angestellter,und den dann ersetzen. dann haben sie sich wieder "gerächt". |
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