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Ich werd' mir in den nächsten Tagen mal die Teile besorgen - den A64, ASUS A8V-DL oder das gleichwertige MSI-Pendent (mein Händler rät eher zu MSI, weil weniger Retouren) - und schraub' die Kiste mal zusammen. Und als Zwischenlösung bzw. "zum Üben" tu' ich mal mein vorhandenes FC3 drauf. Aber vorher sollte ich mein Videoprojekt fertig machen...sonst krieg' ich eine auf die Mutz'... Thx, Quintus |
So - ich hab' mir nun MoBo / Athlon64 / RAM gekauft - und testweise mit sonstigen Teilen, die sich hier angesammelt haben, einen neuen Server zusammen geschraubt - kommt auf Anhieb ohne Fehler hoch :).
Jetzt will ich auf die 80 GB IDE nun FC3 installieren - mit der Formatierung per Disk Druid kenn' ich mich allerdings nicht aus: ich will im Prinzip
Bitte erklärt mir's lowlevel.... Thx Quintus P.S.: Klar könnte ich es einmal automatisch machen lassen - aber ich will es mal behirnen...thx. |
So - ich hab' jetzt im dicken Data-Becker-Linux-Schmöker einen Partitionierungs-Vorschlag gefunden und diese etwas großzügig(?) umgesetzt:
Eigentlich wollte ich die große Datenpartition in Reiserfs formatieren, weil ich davon Gutes gehört hab' - aber Fedora bot mir das nicht an. Ich spiel' mich halt jetzt mit FC3/32 ein wenig herum und schau' ob die HW stabil läuft. Und wenn dann CentOS4/64-Bit für Athlon verfügbar ist, wird der Server endgäßtig neu aufgesetzt (auf den SCSI-HDDs dann). MfG Quintus |
hm, ich würde in deiner einteilung /var noch etwas mehr platz zukommen lassen.
"/" 800mb => ist im normalfall genug, man sollte beachten das auch /tmp hier liegt wenn man keine eigene partition dafür erstellt. "/var" 800mb => je nach anwendung, hier können mails, db's spool, logs jede menge platz verbraten. ich würde zumindest 3-4gb dafür aufwenden. "/usr" 10gb => sollte auch für eine umfangreiche installation passen, hier ändert sich später auch nicht viel. swap 1gb => ok home => kann nie groß genug sein ;) du kannst die partitionierung später auch jederzeit ändern. |
Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, das die eine oder andere Partition zu voll oder leer ist. Ich persönlich würde eher zu so einer Partitionierung tendieren:
"/" 20-30GB Swap 1GB /home Rest Um reiserfs auf Fedora zu verwenden musst Du die Installations DVD mit linux reiserfs starten Allerdings: 1) muss dann auch SELinux während der Installation deaktivieren werden 2) wird es diese Option sehr wahrscheinlich nicht in CentOS-4/RHEL4 geben, da der dortige Kernel nur Module enthält die von Redhat getestet wurden. |
Danke - werd' ich beim nächsten mal noch ein bißchen besser machen, wenn auf CentOS4 umgestellt wird.
---------- Das Thema "Performance Debian-Server (alte HW)" ist nun abgehakt - von meiner Seite seh ich dieses Thema nun beendet, zur Diskussion rund um den neuen Server geht's hier weiter... ---------- Thx Quintus |
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