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Die Problematik ist, daß es tendentiell eher noch teurer wird als billiger.
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* Um bei Tiscali DSL Flat Standard ausgezeichnete Übertragungsgeschwindigkeiten bei allen Standarddiensten zu gewährleisten, behält Tiscali sich vor, andere Dienste (insbesondere Filesharing) in ihrer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit einzuschränken. Tiscali DSL basiert auf dem T-DSL-Anschluss der Deutschen Telekom AG, durch den weitere Kosten entstehen. Dieser ist in vielen Anschlussgebieten verfügbar.
billig und unbrauchbar ;) für leute die viel downloaden möchten, gibt es wohl nur Freenet ;) Günstig und keine Portbegrenzung da kannst du auch 100GB pro monat saugen http://www.freenet.de/freenet/dsl/be...pid=1116&pc=71 |
Ich bin mit wavenet voll zufrieden, für mich schnell genug, günstig und sehr freundlicher und guter service... was will ich mehr
Kann aber nur für mich sprechen... aon hat mir nicht so taugt. mfg Gothic |
Zitat:
http://www.finfacts.com/biz10/global...epercapita.htm |
So hab mich jetzt mal duch den ganzen Tread gelesen (kämpft).
Für mich am Sachlichsten war für mich Guru (scheint eine Ahnung zu haben von was er Spricht) 1. Provider (egal ob TA oder andere) arbeiten um einen Gewinn zu machen und nicht weil sie jedem Österreicher einen zugang zum Internet geben wollen. Obwohl das für die Provider auch wieder gut wäre da je mehr Kunden man hat die Kosten sinken. 2. Ein Provider hat gewisse Kosten die müssen erst mal reinkommen. In Österreich gibt es einen Konkurenz nur Kochen alle nur mit Wasser. Der Netzaufbau ist SCHWEINE teuer. Wenn das also so billig zu machen wäre wie es manche behaubten, warum gibt es nicht mehr Anbieter bzw. warum gibt es viele nicht mehr. Und wenn Ihr nach Deutschand schauts und Preise vergleichts -- genau schauen auch das kleingedruckte gehört zum Vertrag. |
Danke für die Blumen :)
Nur eine Korrektur - je mehr Kunden ein Provider hat, umso geringer werden die spezifischen Kosten je Kunde. Die Gesamtkosten steigen natürlich, wenn auch nicht linear, sondern sprungfix. Um das näher zu erklären: ein Provider hat einen Backbone einer bestimmten Kapazität, zB 2 x 155 Mbps. Wenn der Provider seriös arbeitet, dann wird er bei 80% Auslastung des Backbones die Leitungskapazitäten erhöhen, zB auf 3 x 155 Mbps. Das sind dann nicht nur die Leitungskosten, die steigen, man benötigt auch zusätzliche Interfaces auf den Routern und wenn man Pech hat, vielleicht sogar einen Routerupgrade (zusätzliche Prozessoren, Speicher) oder sogar neue Router. Wenn man als Provider nun sehr viele "heavy user" mit hohen Downloadvolumina hat, dann steigt natürlich auch die Auslastung des Backbones. Dem gegenüber steigen aber nicht die Einnahmen im selben Ausmaß an... Ein Provider wird also versuchen, zu einer möglichst gleichmäßigen Auslastung seines Backbones zu kommen - er wird also versuchen, einen guten Mix aus Privatkunden und Geschäftskunden zu haben, deren Schwerpunkte zu unterschiedlichen Tageszeiten auftreten. Hat nun ein Provider sehr viele Privatkunden mit hohen Downloadraten und nur wenige Privatkunden mit geringer oder mittlerer Auslastung, gerät er in die Gefahr, Verluste aufzubauen - wenn nicht andererseits genügend Businesskunden da sind, die auch einen Deckungsbeitrag für den Backbone für den Tagesverkehr erzielen. Guru |
Zitat:
:roflmao: wer es glaubt... |
@Bernd0815: Ja sicher. Aber so einen Vertrag mit einem ISP schliesst man ja für mehrere Jahre ab von der Absicht her. Insofern ist alles Kleingedruckte eher Theorie. Lebensversicherung auflösen ist auch kein Sport für das Wochenende usw.
Rechnen muß sich alles, nur ist in Österreich der Kunde eine Melkkuh, Wettbewerb in dem Sinn gibt es in Ö erst ab 80 Euro. Und das kann es nicht sein. Der Wettbewerb muß bei 20 Euro und darunter anfangen. |
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