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Daher stehe ich nach wie vor auf dem Standpunkt: wer physisch oder psychisch nicht in der Lage ist, seine Straßenkameraden über die Augen zu orten, der möge so rasch wie möglich seinen Lappen abgeben - oder ihn von den Behörden abnehmen lassen. Weil wenn man nicht schaut, dann nützen alle Lamperln dieser Welt nix! |
Du bist ja bei Sonnenschein bei tiefstehender Sonne, wenn du sie im Rücken hast, durch TFL besser erkennbar. Siehe Skandinavien. Und nicht wenn sie dein Auto eh beleuchtet. Das ist der Hauptsächliche Grund bei Sonnenlicht. Scheinst nicht ganz erfasst zu haben diesen Grund.
Und gratuliere zu deiner besonderen Sehkraft. Viele andere Verkehrsteilnehmer haben die leider nicht. Wundere mich aber nur, dass du mit solch einem Adlerblick Probleme hast Nebler rechtzeitig zu erkennen. |
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Solange es keine EU-weite Lösung für Tagfahrlicht gibt (und zwar nur vorne mit reduzierter Leuchtkraft), sind die derzeitigen Lösungen für jeden Autofahrer ein Provisorium. |
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:confused: Also Deine Logik würde ich jetzt verstehen wollen.... Du bist schon vor dem Licht-am-Tag-Blödsinn verpflichtet gewesen, während der Dämmerung das Licht einzuschalten - und das wird auch nach dem 1.1.2008 wieder so sein; nur das Licht einschalten müssen bei hoch stehender Sonne ist blanker Unsinn! Zitat:
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Irgendwie kann das ganze doch nicht so einfach sein, sonst gäbe es nicht so viele verschiedene Meinungen und Studien.
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Da werden in Studien eben die Bedingungen in den Skandinavischen Länder miteinbezogen, ohne zu berücksichten, dass dort oben mitunter deutlichst weniger Umgebungslicht am Tage vorherrscht. Die Studien werden auch insoferne richtig sein, als dass in vielen Situationen das eingeschaltete Licht keine Verbesserung aber auch keine Verschlechterung der Sicherheit darstellt, in anderen Situationen aber sehr wohl "was bringt". Wenn es schüttet wie aus Kübeln, dann ist es naturgemäß sinnvoll, die Lichter einzuschalten - weil eben dann eklatant weniger Umgebungslicht vorhanden ist (mitunter sogar weit unter 10.000 Lux, also nicht mal ein Zehntel dessen, was bei strahlendem Sonnenschein vorherrscht. Und weil die Leute z'teppert sind, zu kapieren, wann man das Licht einschaltet, scheint es irgendwie "logisch" zu sein, das Licht ständig aufdrehen zu lassen. Wer das Licht an hat, kann nicht darauf vergessen, bei schlechter Sicht und in Tunnels das Licht einzuschalten. Aber dann muss man auch zugestehen, dass es viele Situationen gibt, wo das Licht am Tag eher kontraproduktiv ist - weil eben 2-Rad-Fahrer nicht als solche erkannt werden. Oder weil man sich durch die übermäßige (Licht-)Reizung zu sehr vom sonstigen Geschehen auf der Straße ablenken lässt. Und viele (denen eigentlich der Lappen abgenommen werden sollte) vertrauen scheinbar Jenen, die Licht am Tag propagieren als Sicherheitsmaßnahme, weil sie jetzt so gar nicht mehr schauen, ob "was kommt". Gemäß dem Motto: muss eh jeder mit Licht fahren und damit sehe ich ihn, auch wenn ich nicht hinschau! Seit Licht am Tag Pflicht ist, wurde ich noch nie so oft "übersehen". Da parken unmittelbar vor meinem Näherkommen ungschaut aus (sodass ich 'ne Notbremsung hinlegen muss, um den Zusammenstoß zu verhindern), dort nehmen mir Leute, kommend von einem Feldweg, die Vorfahrt und hier "springen" abseits vom Schutzweg Fussgänger vor's Auto. Scheinbar gibt es bei uns solche Idioten, die meinen, Licht am Tag ist eine Schutzschicht um ihre eigene Person! :confused: |
Ich verstehe nicht, warum diese Sch***EU schon wieder einmal alle über einen Kamm scheren will. Was haben die Lichtverhältnisse fast am Nordpol mit denen in Südspanien oder Kreta zu tun?? :confused:
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@Satan:
Du solltest die Physik nur dann für dich bemühen, wenn du auch wirklich eine Ahnung davon hast. Das Licht der Scheinwerfer muss nicht gegen deine 100000Lux antreten, sondern es ist eine Frage des Kontrastes! Und gerade der leidet bei sehr hohen Beleuchtungsstärken - gerade auf große Entfernungen (zB. Landstraße!!!). Und da spielt unser Auge nicht mehr mit. Da helfen die (punktförmigen!) Lichtquellen der Lampen sehr wohl. Ich habe in den letzten Tage - seit dem das Thema wieder in den Medien ist - sehr bewußt darauf geachtet, ab wann ein Fahrzeug mit oder ohne Licht am Tag erkennbar ist. Die Unterschiede sind zwar minimal, aber auf einer geraden flimmernden Landstraße sind ZUERST die Lichter erkennbar und DANN das (in den Hitzeschlieren verschwommene!) Fahrzeug! |
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Also mein Auto bemerkt von selbst den Tunnel, Regen oder sonst eine Dämmerung. Und nichts anderes ist auch der Vorschlag von der EU. Ja und in unseren Breiten steht auch die Sonne am hell lichten Tag in den Wintermonaten tiefer. Da kann es sehr wohl sein das man die im Rücken hat und mit TFL leichter erkennbar ist. |
tatsache ist das ohne licht-am-tag viele leute bei schlechter sicht ohne licht fahren, mit licht-am-tag tun sies nicht.
IMHO ist ein unbeleuchtetes fahrzeug bei schlechter sicht gefährlicher als ein beleuchtetes im hochsommer. Warum man nun motorradfahrer übersehen soll kapier ich persönlich nicht. Mag sein das es nicht sofort klar ist das es sich um ein motorrad handelt, kapier aber den unterschied nicht. Ah! Das ist doch kein motorrad also ramm ich es mal?!?! |
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Glaube mir: Du kannst bei strahlendem Sonnenschein mit einem starken Blitzgerät einen Vollblitz abgeben, und Du wirst den auf 500 Meter nicht mal ansatzweise erkennen können. Wäre es jedoch stockdunkle Nacht, dann sähe die Sache komplett anders aus. Wenn Du meinst, der Scheinwerfer müsse nicht gegen die 100.000 Lux bei strahlendem Sonnenschein ankämpfen, dann kann ich Dir versichern, dass Du falsch liegst. Das hat mit Kontasten gar nichts zu tun (außerdem ist es unter Fotografen kein Geheimnis, dass die Mittagszeit die schlechteste Zeit zum Fotografieren ist, weil genau DANN die Kontraste am Höchsten sind - Stichwort Sonne vs Schatten). Die Lichtquelle selbst muss in der Lage sein, so viel Licht an mein Auge zu liefern, damit ich es erkennen kann. Und die Physik lehrt nun mal, dass die Intensität des Lichtes mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt. Das Auto selbst reflektiert das 100.000 Lux starke Sonnelicht (beispielsweise an der Frontscheibe, am Kühlergrill etc) und diese Reflexionen müssen sich gegen die paar hundert Lux des Schweinwerfers sehr wohl durchsetzen. Logisch, dass die das nicht können, weil sie letztendlich den selben Weg zurück legen und damit den selben Anteil an Intensität verlieren. Aber Du kannst auch gerne meine Frau fragen - der gehe ich mittlerweile sowas von auf die Nerven mit meinen Ansagen, dass ich Autos erkenne, die 500 Meter oder mehr von mir entfernt sind und scheinbar kein Licht anhaben. Und bei jedem Dritten solchen irrtümlich als Lichtverweigerer eingestuften Fahrzeug erkenne ich bei den letzten 50 bis 100 Meter, dass er sehr wohl ein Licht eingeschaltet hat. Nebenbei bemerkt: ich gebe Dir den ernsthaften Rat, solltest Du einen Führerschein haben und Du ein Auto aus 500 Meter nicht erkennen kannst, dann gebe den rosa Schein bitte den Behörden zurück. Denn dann bist Du in meinen Augen eine potentielle Gefahr im Straßenverkehr! :hammer: |
ich kann aus 500m entfernung das kennzeichen erkennen :D
mit oder ohne licht :p |
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@Satan:
1. Habe ich seit fast 30 Jahren einen Führerschein und bin ca. 500000km unfallfrei gefahren! 2. Erkenne ich problemlos ein Auto auf mehr als 500m Entfernung (mit Licht um Sekundenbruchteile früher!) 3. Habe ich (offensichtlich im Gegensatz zu dir) Physik studiert! 4. Solltest du nicht auf deinen 100000Lux herumreiten, sondern dich einmal über Kontraste, Blendwirkung und Detailerkennbarkeit informieren! 5. Solltest du vielleicht einmal über dein Sehvermögen nachdenken, wenn du beleuchtete Fahrzeuge erst auf 50m erkennst! Dann bist nämlich du der, der die Einspurigen immer über den Haufen fährt! |
hmm, angeregte Diskussion
imho: ich bin für Licht am Tag, weil ich der Meinung bin, dass man ein anderes Fahrzeug besser sieht Mag sein, dass man bei strahlenden Sonnenschein dieser Vorteil nicht so stark, bzw. nicht vorhanden ist ABER leider (oder glücklicherweise) haben wir nicht immer strahlenden Sonnenschein gerade in der Übergangszeit, ob dies nun Tag und Nacht, oder bei den Jahreszeiten im Herbst, bzw. Frühjahr ist, ist die Erkennbarkeit mit Licht wesentlich besser (Stichwort Nebel am Tag) Ich weiß nicht genau, wieviel mehr Benzin, bzw. CO2 durch Licht am Tag verbraucht, bzw. erzeugt wird, bzw. es werden die Kosten eines Auto aufgrund höheren Glühbirnenverbrauches etwas steigen, wenn ich dafür nur einen Unfall, selbst nur Blechschaden NICHT habe, ist meine Rechnung mehr als positiv. und bei den Preisen jetzt ist es sinnvoller zu überlegen, dass Auto nicht zu benutzen und auf eine anderes Verkehrsmittel umzusteigen, als sich Gedanken über den Mehrverbrauch durch Licht am Tag zu machen, hat mehr Sparpotential |
gibts hier wirklich jemand der zb. beim einbiegen noch nie ein ankommendes auto beim ersten blick übersehen hat? Das kauf ich keinem ab. Da macht licht schon einen unterschied!
Ob ich ein auto seh welches 500m entfernt ist ist mir wurscht solange ich nicht mit mach1 unterwegs bin. Ausserdem kapier ich nicht was ein menschliches auge, bzw. die menschliche wahrnehmung mit einer kamera zu tun haben soll? |
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Und zugegebenermaßen macht der ca. 1% Mehrverbrauch einige zig-Tausend Tonnen CO2 allein in Österreich aus ("zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust"). |
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:bier: |
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Wenn Licht nicht die Sichtbarkeit verbessern würde, wozu gibt es dann blinkende Ampeln vor Fußgängerübergängen oder Bahnschranken? Wozu fahren dann Motorräder mit Licht, wenn es ohnehin nichts bringt? Und wer sich durch zu viele "Warn"-Lichter überfordert fühlt, der sollte - wie Satan es fordert - seinen Schein abgeben. |
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Frieden ist zum Glück so und so - trotzdem kann man diskutieren. :p |
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Was soll ich noch diskutieren, wenn Du nicht mal meine Worte verstehst, wenn ich schreibe, dass ich das Auto früher wahrnehme als dessen eingeschaltete Lichter...? Was soll ich noch diskutieren, wenn Du mir unterstellst, dass ich immer Einspurige über'n Haufen fahre...? :hallo: |
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Und wenn dich die Lichter am Tag stören, was ist dann in der Nacht? Da MÜSSEN alle mit Licht fahren! Ist da die Reizüberflutung auch so gewaltig? Du bringst immer die Physik und die Fotogafie ins Spiel: in der Nacht sind dann die Helligkeitsunterschiede so enorm, dass es auf Grund der Dunkeladaption der Augen sehr wohl zu Blendung kommen kann. Und wird deshalb das Einschalten des Abblendlichtes verboten? Nein, ganz im Gegenteil: Xenon wird als Sicherheitsvorteil gepriesen. Höchstens für den, der dahinter sitzt! Der, der entgegenkommt, wird geblendet... |
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Ich habe nie behauptet, ich störe mich an der Reizüberflutung. Im Gegenteil (wenn Du meinen Worten korrekt gefolgt wärest, würdest Du zum selben Schluss kommen wie ich jetzt), vielmehr bin ich der Meinung, dass die Lichter eh viel zu wenig gesehen werden. Siehe auch die Beispiele oben, wo geschrieben habe, dass ich seit Licht-am-Tag öfter übersehen wurde als die 30 Jahre davor! Und für mich ist hier die Diskussion mit Dir beendet! |
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Außerdem erweckt das Licht am Tag den trügerischen Eindruck bei vielen Leuten, dass nur noch Beleuchtetes wahrgenommen wird, alles andere übersieht man umso leichter. Man kann sich aber NIEMALS DRAUF VERLASSEN, dass nicht doch einmal irgendein unbeleuchtetes Fahrzeug entgegenkommt. Also ist der Nutzen sehr beschränkt und ich bin wirklich froh, dass der Schwachsinn endlich ein Ende hat. |
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Und dabei das wirkliche Problem, nämlich die restlichen 99% komplett übersehen. Jeder der ernsthaft Co2-Ausstoss vermeiden bzw. einsparen will, sollte sich zuerst mal bemühen, die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen von 100 bzw. 130 kmh einzuhalten. Da kann man weit mehr einsparen. Wenn derartige große Brocken einmal ausgereizt sind, dann kann man mit dem "Groscherlzählen" anfangen. Zum Beispiel mit der Verwendung eines echten Tagfahrlichtes, was ja eventuell sowieso bald Realität sein wird. |
Prinzipiell ist Licht am Tag eine sehr subjektive Sache - Guru als Motorradfahrer hat Licht am Tag für alle Kfz nie gefallen, fiel doch dadurch die Sicherheit für Motorräder, zeitiger gesehen zu werden.
Insofern hat Guru der Vorschlag, Licht am Tage zur Winterzeit zu haben, recht gut gefallen - als Zeitspanne hätte da auch die Winterzeit recht gut gepasst. Übrigens darf man in Griechenland nun auch mit Tagfahrlicht fahren, man wird nicht wegen Licht am Tag bestraft. LG Guru |
Zumindest unsere Politiker machen es so!
Bei den "privaten" ist es - glaube ich - eine gute Ausrede, denn einen SUV mit 200kW und Klimaanlage usw. fahren, der 20Liter und mehr auf 100km verbraucht und dann sich über die 50W fürs Licht aufregen. Schlicht und einfach Scheinheilig! |
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Der einzige Nachteil bei einigen Typen von Xenonscheinwerfern ist, dass die Lichtaustrittsfläche zu gering ist und damit die Lichtstärke extrem punktförmig und ultrahell ist (Beispiel BMW, Mercedes - beide haben Linsenkonstruktionen mit zu geringen Austrittsflächen). Im Gegensatz dazu gibt es Scheinwerfertypen, die wesentlich größere Austrittsflächen haben (z.B. die neuen Ford Mondeo, Galaxy, S- und C-Max, um nur einige zu nennen) - hier ist der Helligkeitseindruck für den Entgegenkommenden bei weitem besser. Aber Guru kann sich nur einigen Vorrednern anschließen: Tagfahrlicht in unseren Breitengraden ist sinnloser Mehrverbrauch - und selbst wenn es nur 1% der CO2-Emmissionen ist, so ist es ein unnötiges Prozent gespart. LG Guru |
Und wie hoch wäre der Mehrverbrauch bei "echtem" Tagfahrlicht ?
Angeblich soll es in diesem Fall ja weit weniger sein ? |
@GURU:
Ich versteh ja, dass sich die Einspurigen um einen Sicherheitsvorteil Sorgen machen. Doch wie du schreibst: ist wohl subjektiv! Denn ich verstehe die Logik nicht: wenn ein Einspuriger eher gesehen wird, weil er mit Licht fährt, warum soll das dann nicht auch für Autos gelten? Und warum sollen die Einspurigen dann schlechter gesehen werden? Ob jetzt ein oder zwei Lichter auf mich zukommen, wird ja wohl nicht entscheidend sein. Und das mit der Reizüberflutung kann es doch wohl auch nicht sein! Denn dann darf man in einer Großstadt gar nicht mehr fahren - da sind wohl wesentlich mehr Reize zu verarbeiten (egal ob mit oder ohne Licht!) als auf einer Landstraße. Zum Xenon-Licht: diese Unterschiede bei den verschiedenen Herstellern sind mir auch schon aufgefallen. Es bleibt aber trotzdem die Tatsache, dass aufgrund der höheren Leuchtdichte UND der kleinen Lichtaustrittsfläche die Grenze zur Blendung viel leichter überschritten wird als bei herkömmlichen Lampen. Es sind höchstens 1% der CO2-Emmissionen aus dem Straßenverkehr! Nachdem die Industrie ja auch einiges rausbläst, liegt es im Endeffekt weit drunter. Aber wie gesagt:"Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust!" |
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Zur Reizüberflutung gibt es genügend Untersuchungen - nahezu 90% der Autofahrer sind nicht mehr in der Lage, alle wesentlichen Dinge zu erkennen (siehe Verkehrstafelüberangebot). Da sind zusätzliche Reize (und das ist Tagfahrlicht nun einmal) dann eben auch schon kontraproduktiv und wesentliche Dinge (zB Fußgänger, Radfahrer) werden einfach übersehen oder fälschlich zugeordnet. Wenn man direkt in die Xenon-Lichter hineinschaut - ja. Es genügt aber der "alte Trick", ganz bewusst nicht ins Licht zu schauen, in der Nacht sogar zusätzlich eher auf den rechten Fahrbahnrand, um dort andere Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Sonst aber blenden Xenon-Lichter nicht mehr als moderne H7 oder H11 Scheinwerfer. Die Argumente gegen Xenon ähneln denen bei der Einführung von Halogenscheinwerfern.... LG Guru |
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normales Kfz mit halogenscheinwerfern: 2 x Abblendlicht = 110W 4 x Decklicht = 20 W Instrumentenbeleuchtung = ca. 5W Summe 135W echtes Tagfahrlicht: 2 x 20 W = 40W Ergibt 30% der vollen Beleuchtung, also 70% des Mehrverbrauchs sind sinnlos... LG Guru |
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Übrigens war der Licht am Tag Test für alle Kfz nicht lang genug, um genügend Erkenntnisse über den Sicherheitsrückgang bei einspurigen Kfz zu treffen. So zynisch es auch klingen mag, die Zahl der getöteten Lenker von Einspurigen geht über viele Jahre schon mit der Zahl der Sonnentage zwischen März und Oktober mit - schönes Wetter, viele Tote, schlechtes Wetter, weniger Tote. Übrigens ist die Altersgruppe 35 - 45 Jahre überproportional hoch beteiligt (also nicht die "jugendlichen Raser"), es dürften eher die Wiedereinsteiger bzw. Späteinsteiger am meisten gefährdet sein. LG Guru |
Ich meinte ja auch Untersuchungen, die besagen, dass Einspurige schlechter gesehen werden, wenn alle mit Licht fahren!
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siehe Gurus erster Absatz - diese Untersuchungen waren eben die Grundlage für die Einführung von Licht auch am Tag bei Einspurigen, also besser gesehen werden durch Licht.
Guru |
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Habe ein wenig gegogelt:
Die Studie, die den Stein ins Rollen gebracht hat, wurde vom Verkehrsministerium (dzt. "ROT") in Auftrag gegeben. Und zwar an Prof. Pfleger (Wiener Gemienderat: "ROT"). Es musste "schnell" gehen, weil bekannt war, dass auch das KfV ("SCHWARZ"?) eine umfassende Studie geplant hat, weil eben im Winter die Unfallzahlen so hoch waren. Was denken wir uns da als gelernte Österreicher? Es geht gaaaanz sicher um die Verkehrssicherheit und niiicht um Parteipolitik! :engel: :eek: |
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