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Und theoretisches Wissen, das man nie braucht, ist jetzt nicht unbedingt die erste Priorität für Leute, die in der Privatwirtschaft bestehen müssen. Zitat:
Kann sein, war noch nie bei einer Versicherung beschäftigt. Müsste man Versicherungsmenschen mal fragen, wie das dort aussieht. Aber um zb. die Wahrscheinlichkeit eines Lotto-Sechsers auszurechnen, brauche ich kein Studium. Oder um auszurechnen, wie man eine Leitung am effizientesten verlegt auch nicht. Oder um beim Beispiel mit der Abc-Analyse zu bleiben, das kann ich auch ohne Studium programmieren. Oder eine Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, diverse Datenbank-Anwendungen, eine Branchenlösung, Statistikprogramme etc. Für Consulting ebenso nicht, oder Support oder Sales oder für Kundenschulungen. Es ist sicher hilfreich, wenn man das richtige Studium hat und wenn man das Wissen dann auch in der Praxis anwenden kann, keine Frage. Aber wenn man z.b. Astrologie studiert hat, wird das in vielen der typischen Brotberufe eher weniger helfen. Da stellt sich dann genau die Frage, die ich mir eben gestellt habe. Und zwar, obs nicht sinnvoller gewesen wäre, nicht zu studieren und sich stattdessen um fast ein Jahrzehnt mehr Berufspraxis anzueignen. |
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:lol: + :ja:
Das ganze Thema ist total ausgeartet, unser LOM ist in dieser Frage streitsüchtig. ;) |
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ASTROLOGIE kannst du in deiner Kronen-Zeitung lesen! ASTRONOMIE kann man studieren! Sorry, aber das ist zum :lol::lol::lol::lol::lol::lol: Klar, ein Astronom wird wohl nicht in deiner Branche unterkommen. Nachdem ich auch nebenher Astronomie studiert hatte, kann ich aber sagen, dass es hochinteressant ist, aber dass man sich im Klaren sein muss, dass es defacto nur eine Berufschance im universitären Bereich gibt. Das weiß aber jeder Student. Wo liegt da ein Problem? |
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Warum nicht ? Nur bringt es für den Beruf nichts und schadet auch seiner Karriere, wenn er fast ein Jahrzehnt später einsteigt. Das Problem ist, daß solche Leute trotzdem hausieren gehen mit der universitären Ausbildung. Was unterscheidet den von jemandem, der nicht studiert hat ? Ich sags dir: Jemand, der sofort zu arbeiten beginnt, hat fast ein Jahrzehnt mehr Berufserfahrung und zahlt auch fast ein Jahrzehnt mehr Steuern und kann trotzdem nicht ein Jahrzehnt früher in Pension gehen. |
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In welche "Klasse" würdest du mich einteilen ? |
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Leute, die nicht ins Schema passen, werden verhöhnt, ausgegrenzt, diffamiert, herabgesetzt. http://www.dieuniversitaet-online.at.../neste/32.html Warum gibst du nicht einfach zu, daß es hochnäsige Menschen gibt, die meinen daß sie einen anderen Mist absondern als "normale" Menschen ? Thema abgehakt. Aber nein, das geht nicht. Es gibt nämlich keine Leute auf dieser Welt, die meinen, das sie was besseres sind. Ah, oh doch. Nur wenns gegen die eigene "Klasse" geht, was auch immer das sein soll, da muss man sofort scharf schießen. Anstatt zuerst mal das Hirn einzuschalten und nachzudenken, ob da nicht doch was Wahres dran ist und zu akzeptieren, daß beides gleichzeitig möglich ist. Denk mal wirklich nach, aber das geht leider nicht mit deinem sehr eingeschränkten Horizont. |
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