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Die nur 3% klingen viel besser als es in Wirklichkeit ist. Denn auch der Wasserüberschuss verhindert nicht, dass es in trockenen Sommern in verschiedenen Gebieten Österreichs immer wieder zu Wasserknappheit kommt. Hast du schon von der Bundesforsteprivatisierung gehört? Ein potentieller Problemfall, denn die ausländischen Interessenten stehen Schlange. Und wer einen Wald besitzt, dem gehört auch das Wasser, das dort entspringt. Außerdem gibt es eine noch viel größere Gefahr. Die Alpenländer sind auch in Europa stark privilegiert, was naturgemäß Wasserneid auslöst. Zur Zeit ist es so, dass die Wasserhoheit ähnlich wie bei Bodenschätzen geregelt ist. Aber sehr starke EU-Lobbys setzen sich dafür ein, dass Wasser ein EU-Allgemeingut werden soll. Und dann sprechen wir nicht mehr von Zehntelprozent, die wir abgeben müssen. :hallo: |
zu den Postings bezüglich Verwendung von Chlor bei Trinkwasser:
imho ist das Wasser zu überwachen und im Falle des Falles ist eine Behandlung unter anderem mit Chlor durchzuführen in der Trinkwasserverordnung ist die generelle Verwendung von Chlor nicht festgeschrieben, allerdings ist festgeschrieben, dass die Ergebnisse der regelmäßigen Untersuchungen veröffentlicht werden müssen, zB. per Aushang an der Gemeinde - man muss sich nur informieren, wenn man über die Qualität des eigenen Wassers Bescheid wissen möchte, bei Hausbrunnen muss man diese eben untersuchen lassen |
Richtig, die Gemeinden müssen die Werte bekanntgeben (Gemeindezeitung wie bei uns) oder auf verlangen zugänglich machen.
Zu Wien: Näheres zum Wiener Wasser siehe: http://www.wien.gv.at/wienwasser/qualitaet/index.html |
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Wenn jemand schon so jammert, was die Wiener nicht alles entscheiden, muss man ja eine Alternative bringen. Ich fühl mich ja schon wie in der seligen Monarchie! ;) Und dann schafft es derjenige nicht einmal, Mineralwasser aus seiner Region zu kaufen, obwohl er genug Auswahl hat. |
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Und wenn ja, dann ist das ein kurzes regionales Problem auf Grund der Wetterlage, und kein dauerhaftes. Zitat:
Ausserdem ist der Transport von Wasser ja nicht so einfach, da ist es billiger, in dem betroffenen Land, soferne dieses am Meer liegt, mittels Entsalzung Trinwasser zu erzeugen. Ich hab nur schon etwas älteres zu dem Thema gefunden: http://tirol.orf.at/stories/180416/ |
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Der Experte mit den hohen Transportkosten hat offenbar noch nie etwas von einer Wasserleitung gehört... Es ist natürlich klar, dass es außerhalb Europas schneller zu ganz ernsthaften Problemen mit der Wasserversorgung kommen wird. Aber Südeuropa hat schon jetzt in heißen Sommern teilweise ernstzunehmende Versorgungsprobleme. :hallo: |
Eine Wasserleitung müsste ja erst gebaut werden.
Wer soll das zahlen, das kostet schließlich viel Geld? Und Transportkosten hast du auch mit einer Wasserleitung. Überall ist das Meer nicht verschmutzt, es wird ja jetzt auch schon viel Trinkwasser aus dem Meer gewonnen. |
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