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Ja, ja, wir Österreicher und speziell die Wiener. Die Gemütlichkeit, der Wein und eventuöh no der Steffl! :D
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artemisia |
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und den FU für public relations :rofl: |
keine hoffnung
feedback regel: es ist ein geschenk, nicht antworten,rechtfertigen, oder gar den feedbackgeber kritisieren
findet nicht statt eine beschwerde ist eine chance auch das wird nicht gelebt ich habe den eindruck , dass die macher das wcm -eine kommerzielle zeitschrift- mit dem clubmagazin der hennersdorfer pc geeks verwechseln. so wird es nichts mit einem kommerziellem magazin ich werde die kommenden zeitungen nicht mal mehr aufmachen, mir wird vom chemikaliengeruch vom druck schon schlecht wenn ich ds sackerl aufreisse september kommt die abo kündigung fristgerecht und werde eine gescheite zeitung abonnieren, c´t zb der lokale touch mit den angeboten der lokalen händler sind passe wiel veraltet wenn ichs lese...und die "news" auch... peecee wurde wohl auch wegmodernisiert... letzter punkt fast überall wo ein m$ artikel vorgetäuscht wird (als red. artikel getarnte reklame) steht immer derselbe redakteur ein schelm wer dabei böses denkt habe die ehre wcm es war mal sehr schön,l jetzt hats mich nimmer gefreut (frei nach franz joseph I) |
Ich bin erst jetzt zum genaueren Lesen von der August Ausgabe gekommen und bin im Editoral auf einen interessanten Absatz gestoßen.
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Es ist für den Verfasser offenbar vollkommen undenkbar, das der Themenschwerpunkt Linux einfach viele Leser interessierte und deswegen keine "Beschwerden" kamen. Also - Wenn sich Leser über vermehrte MS-Artikel aufregen, sind es die bösen OSS-Verfechter. Wenn sich Leser über vermehrte Linux-Artikel NICHT aufregen, sind es ebenfalls die bösen OSS-Verfechter. - oder wie? Ausserdem wäre Kritik, ein Open Source Projekt hätte einen Redakteur "bestochen" ja onehin lächerlich. Wie wollen die das machen? Mit Missbrauch der nicht vorhandenen Monopolstellung? Mit Überweisung der onehin hart erkämpften Spenden von Privatpersonen? Ihr solltet Feedback von euren Lesern ernst nehmen und nicht versuchen via Kaffeesatzlesen diese zu interpretieren und zu ignorieren. Ich will hier keinen neuen Streit lostreten, sondern nur etwas zum Nachdenken anregen. |
Ich finde, aus diversen Postings läßt sich relativ leicht ableiten,
wer überhaupt schon einmal ein anderes Medium kritisiert und mit Redakteuren kommuniziert hat, und wer WCM einfach vergleichsfrei aus dem Bauch heraus verreißt. Letzteres kann man mit allem, sofern das kabarettistische Talent ausreicht. Doch sehr häufig höflich sachlich irgendeinem Pseudonym zu antworten, dabei gelegentlich wirklich eigene Schwächen betrachtend, das bleibt einer Minderheit an Redaktionen vorbehalten, zu denen man WCM gewiss zählen kann. |
Re: keine hoffnung
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Wir werden wohl damit leben müssen ;)
Guru |
Re: keine hoffnung
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dies ist Wiener Lokalterritorium und hat nicht viel mit Monarchie zu tun. Worum es WCM geht, ist [mitzuhelfen], Wien/Ö aus der Verstaubtheit herauszuführen, und nicht auf perfektes Schulbuchserveraufsetzen oder andere Supports in erster Linie abzuzielen. Die Nähe zu Microsoft ist aufgesetzt. Es muss ein Miteinander zwischen freien UDF Treibern für Linux (ich sage es so direkt, wie es möglich ist) und Proprietärem ("Haben Sie Office gekauft ?"), wenn ein Anruf bei Microsoft wegen einem Windows Problem ansteht, geben. Das kann nicht Sinn der Sache sein, daß MS DSP/OEM Benutzern von Windows den Support verweigert. Keinesfalls kann es darum gehen, WCM künstlich in die Sponsorenmeinungsverbiegungsfalle zu schreiben. |
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und Harsch und Deutschländerisch Ich weiß nicht, wer sich mehr beschwert ... gibt schon eigene Exemplare in Deutschland :laola: |
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