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NG-SNL7 05.09.2003 22:16

und wer ist dass dann, der mich ab 29.9. auf 8 monate haben will :heul:

_m3 05.09.2003 23:06

Zitat:

Original geschrieben von NG-SNL7
Hr. Funküberwachung kann wenigst nicht über meine Leitung surfen, da ich den MAC-Filter aktiviert habe :lol:
also schon mal was!

Und Du meinst, das schuetzt Dich? :lol:

NG-SNL7 05.09.2003 23:09

nicht wirklich, aber er kann während der dienstzeit dann nicht noch surfen, bevor er den accesspoint abbaut :heul:

CM²S 05.09.2003 23:37

ich bin dafür
 
alle gv.at adressen mal abzudrehen

den internet gefährdet ihre gesundheit

bei dem Bledsinn die die verzapfen, dort sitzen nur Irre , an Herzinfarkt könnt ma kriegen.

Zerst muss ma alla Accesspoints und wlankarten zertifizieren lassen, damit mas verkaufen darf, dann ziagns das 20n % Mehrwertsteuer aus der Tasche, wenn das so ein Teil kaufst, und dann wolln's verbieten.

Zitat Obelix: die spinnen doch die Römer

Echt das könntest aus der Haut fahren.

g8
CM²S:mad:

Espresso 05.09.2003 23:56

könnte aber auch alles nur human engineering sein. http://www.8ung.at/large/doof.gif

mike 06.09.2003 00:39

In erster Linie ist es meiner Ansicht mal gleichgültig, worums nun wirklich im Detail geht - das kann man diskutieren und eine Lösung finden.

Aber...

Nach gleichlautender Aussage MEHRER Firmen wurde ihnen von diesem Beamten im wahrsten Sinne das Messer an den Hals gesetzt. Ist das die Art, wie in Österreich Beamte agieren? Da ruft einfach irgendeiner an und verlangt, den Verkauf von WLANs zu unterlassen, sonst setzt Strafen. :confused: Was soll das? Ich gehe nun mal davon aus, dass es so war, denn es liegen uns wirklich mehrere nahezu gleichlautende Aussagen hierzu vor. In einem Fall ist's sogar ganz schlimm. Da wurde mit Schließung des Betriebes gedroht und die Herausgabe von Kundendaten gefordert. Das darf doch einfach nicht wahr sein.

Da interessierts mich wirklich überhaupt nicht mehr, welche Gründe dahinterstehen. WLANs werden nicht erst seit heute verkauft, man hatte also genug Zeit, in angemessener Form zu reagieren und eine Lösung zu finden.

Aber erst draufzukommen das da eventuell nciht alles so ist, wie es einige selbstgerechte Beamten gerne hätten, und dann so zu agieren, dass darf einfach nicht sein!

Guru 06.09.2003 06:56

Zitat:

Original geschrieben von mike
In erster Linie ist es meiner Ansicht mal gleichgültig, worums nun wirklich im Detail geht - das kann man diskutieren und eine Lösung finden.

Aber...

Nach gleichlautender Aussage MEHRER Firmen wurde ihnen von diesem Beamten im wahrsten Sinne das Messer an den Hals gesetzt. Ist das die Art, wie in Österreich Beamte agieren? Da ruft einfach irgendeiner an und verlangt, den Verkauf von WLANs zu unterlassen, sonst setzt Strafen. :confused: Was soll das? Ich gehe nun mal davon aus, dass es so war, denn es liegen uns wirklich mehrere nahezu gleichlautende Aussagen hierzu vor. In einem Fall ist's sogar ganz schlimm. Da wurde mit Schließung des Betriebes gedroht und die Herausgabe von Kundendaten gefordert. Das darf doch einfach nicht wahr sein.

Da interessierts mich wirklich überhaupt nicht mehr, welche Gründe dahinterstehen. WLANs werden nicht erst seit heute verkauft, man hatte also genug Zeit, in angemessener Form zu reagieren und eine Lösung zu finden.

Aber erst draufzukommen das da eventuell nciht alles so ist, wie es einige selbstgerechte Beamten gerne hätten, und dann so zu agieren, dass darf einfach nicht sein!

Keep cool, Mike! Jeder Telekombetreiber hat auf Anforderung der Behörde laut TKG die Kundendaten zu übergeben. Die da sind: Name, Adresse. Und sonst nichts.
Wenn ein wildgewordener Beamter Kundendaten eines Händlers, der WLAN-Artikel verkauft, haben will, dann kann Guru bestenfalls kichern. Die Kassiererin beim Conrad wird wohl Guru vielleicht vom AUssehen her kennen, aber Gurus Namen kennt sie nicht. Also wie soll dann Conrad wohl Kundendaten hergeben von seiner Laufkundschaft?

Selbst wenn WLAN-Equipment wirklich zu notifizieren wäre (was Guru schlichtweg auch für einen Blödsinn hielte), kann die Fernmeldebehörde bestenfalls die Importeure haftbar machen - die Händler können den Behördenkontakt schlicht ignorieren.
Der Wirbel, der da entstanden ist, reicht vermutlich eh schon aus, dass der Beamte am Montag einen Kopf kürzer gemacht wird. Lustiger werden doch die Stellungnahmen der Behörde am Montag sein - fragts halt am Montag um eine offizielle Erklärung an, da wird dann sicher alles ned so gewesen sein, wie es die Händler sagen. Und der Beamte hat sicher ned gedroht - unsere Beamten kennen dieses Wort ja gar nicht ;)

Guru

steelrat 06.09.2003 08:29

yeah
 
Zitat:

Original geschrieben von Seidl
Den möchte ich sehen, der mir meinen WLAN-Router wegnimmt und überlebt. :mad:
um meinen alten Kumpel den Duke mal zu zitieren

"No One steals our chicks (toys wäre da wohl besser) and lives!"

:hehe:

CM²S 06.09.2003 10:15

da wird.....
 
einfach nach einer neuen Einnahmenquelle gesucht,und das sind Beamte sehr erfinderisch, bei der Zeit die die haben,
sogar für die Studenten habens was gefunden ->> 363 EUR Studienbeitrag oder wie das heisst, na für WLAN Besitzer wird's bald was ähnliches geben.


grrrrr......
CM²S

Steuerzahler Österreichs vereinigt Euch!

maxb 06.09.2003 12:45

Zitat:

Original geschrieben von Guru


Keep cool, Mike! Jeder Telekombetreiber hat auf Anforderung der Behörde laut TKG die Kundendaten zu übergeben. Die da sind: Name, Adresse. Und sonst nichts.

:eek: wo steht das bitte im TKG, dass so mir nichts dir nichts (ohne Anlass) Stammdaten einer Behörde (Fernmeldebehörde?) übergeben werden müssen :confused:


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