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Hi there!
Es gibt Firmen die setzen was anderes ein, aus irgendwelchen Gründen sind es aber sehr wenige. Ein Domain Server erleichtert das Verwalten schon ungemein, und kostet echt ned viel Geld. Gerade der Schule vermutlich gar nichts. Und ja, all meine Kunden haben einen MS Domain Server, und die großen Firmen die ich kenne sowieso. Aber meine Frage der großen Firma bezog sich auf dich LOM weil du meintest ihr arbeitet mit einer Workgroup. Also ohne SSO. |
LOM So ganz versteh ich dich nicht.
Mit MS-Domänenverwaltung werden riesige Netzwerke administriert und es funktioniert. Das man MS-Domänenverwaltung in der Schule einsetzt muss nicht eine Notwendigkeit sein sondern eine Tatsache an die Du nichts ändern wirst können auch wenn Du von deiner Ansicht überzeugt bist. Natürlich ist auch deine Aussage logisch „Wenn Geld für Server da ist dann spielt das Geld für Notebook auch keine Rolle“ Zu Server werden leider keine Gratislaptop mitgeliefert und daran wirst Du auch nichts ändern können dass die Schulleitung für die Laptopklasse bestimmte Hard- und Software verlangt. Ich kann mich entsinnen dass Du dich auf der ersten Seite nach den Möglichkeiten des Domänenadministrator erkundigt hast und Möglichkeiten private Daten zu schützen. Einige Seiten später bist Du zu ein Profi miutiert der große Netzwerke verwaltet und mit TCPIP auf Du und Du ist. Sind deine Fragen beantwortet oder willst Du weitere 22 Seiten füllen? |
Nein, ich brauche auch keine Arbeitsgruppe.
Nur weil manche nicht mehr Möglichkeiten als eine Domain oder Arbeitsgruppe kennen, muss es nicht eine entweder / oder Frage sein. Ich versuche zu erklären, wie das lauft: Es gibt natürlich wie bei allen Firmen ein Standard-Setup, also ein ganz normales Image, da ist schon mal alles drauf. Oder man kann auch ein reguläres Setup von der Windows-CD machen, und dann die benötigten Applikationen installieren. Alle Rechner sind über Single Sign On in das Netzwerk eingebunden. Damit sind sie eindeutig identifiziert und kriegen auch alles benötigte automatisch über den Software-Verteilungs-Mechanismus. Weiters ist die ganze Organisation natürlich auch abgebildet, damit sehe ich als Manager alle meine Mitarbeiter mit allen Betriebssystemen und mit allen benötigten Applikationen. Ich kann mir Auswertungen machen, damit ich sehe, ob noch alle hard- und softwaremäßig up-to-date sind. Aber ich muss mich nicht wirklich viel darum kümmern, es wird eben alle 2 bis 3 Jahre ein neues Notebook bestellt, das wars. Die benötigten Updates werden sowieso automatisch installiert. Das gesamte Netzwerk ist Standard, so wie in allen Firmen auch. Also ganz normal über Tcpip aufgebaut, mit Routern, Switches etc. Damit kann es auch problemlos unbegrenzt wachsen, man muss sich keine Gedanken über die Skalierbarkeit und hochkomplexe Struktur und Ausfallsicherheit einer Unzahl an Microsoft Domain-Servern und Backup-Servern und Failover-Servern machen. Und man hat nie wieder Probleme, weil wieder mal irgendein Domain-Server schwächelt, weil grade 50 Leute gleichzeitig im LAN riesiege Datenmengen auf den Domain-Server legen oder weil sich grade 100 Leute gleichzeitig einloggen. (Und ja, natürlich kann man auch einen getrennten Fileserver in ein Domänen-Netzwerk integrieren, aber ich bin heilfroh, daß ich das nicht mehr brauche). Die Downloads laufen ganz normal über diverse Webserver, so wie es auch seit langer Zeit Standard ist. Es gibt natürlich diverse Files Server, wo ebenso die Organisation abgebildet ist, denn alle Server sind über Single-Sign-On eingebunden. Damit muss man sich keinerlei Gedanken über den 100. Server mit der 1000. Rechteverwaltung machen. Einmal einloggen, fertig. So macht man das, wenn man im aktuellen Jahrtausend angekommen ist. Wenn ich an den Domain-Server zurückdenke, fühle ich mich an die Steinzeit erinnert. Alleine schon der Gedanke, daß der Domain-Admin jederzeit auf meinem Rechner herumschnüffeln kann, ist für mich inakzeptabel. Auch wenn es ein Firmenrechner ist, hat doch jeder Mensch ein Recht auf Privatsphäre. Auch in der Arbeit. Wo kommen wir da hin, wenn das auch noch automatisch durch den Domain-Server erzwungen wird ? Nein, ich bin froh, daß diese Zeiten vorbei sind. |
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Wie gesagt, ich habe selbst eine Ausbildung in der Domänen-Verwaltung gemacht. Nur ist das schon viele Jahre her, daher die Rückfrage, ob das so stimmt. Zitat:
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Ich finde die Vorgangsweise eben nicht richtig. Das sie es sowieso machen, ist auch klar. Zitat:
Ich war es nicht, der plötzlich zu einem angeblichen "Profi" mutiert ist, der große Netzwerke verwaltet und nichts anderes als Domain-Server kennt. Ich kenne eben auch andere Möglichkeiten und nicht nur das von MS vorgegebene Schema. Es ist einfach eine Tatsache, daß Microsoft mit dem Plan, die ganze Welt zum Microsoft Netzwerk zu zwingen, gescheitert ist. Im Internet gibts Tcpip und sonst gar nichts. Zitat:
Leider gibt es Leute, die sich nichts anderes vorstellen können als einen Domain-Server, und die dann ziemlich hilflos und peinlich sind mit ihrem Pseudo-Experten-Status. Aber wie auch immer, es hat sich doch einiges an interessanten Informationen und Diskussionen ergeben. Der Rest sind Nebengeräusche, die leider immer in einem öffenltichen Forum passieren. |
"Never say never" - daher doch noch ein Kommentar von mir:
In deinem ersten posting steht "...Notebook empfohlen..." Also keine Rede davon, dass du ein Buisnessnotebook kaufen MUSST. Also so weit zu deinen "Tatsachen"... Wie war die Reaktion der zuständigen Behörde auf deine Beschwerde? |
Selbstverständlich muss man keins kaufen.
Aber wenn ich ein neues Notebook kaufe, dann werde ich am ehesten eines kaufen, wo bereits eine Business-Windows-Version dabei ist. Und das wird in der Regel teurer sein. Oder ich muss eben die Business-Windows-Lizenz nachkaufen, wenn nicht bereits eine alte vorhanden ist. Beides finde ich ist eine sinnnlose Geldverschwendung und Gängelung, denn ein normales Notebook wäre genauso gut. Ich hatte noch keine Zeit, mich mit dem Landesschul-Inspektor in Verbindung zu setzen. Das möchte ich natürlich gut vorbereiten und alle Argumente sammeln, damit das für alle Beteiligten in der kürzestmöglichen Zeit abläuft, und damit der mich nicht so einfach abwimmeln kann. Ich habe einen ziemlich ausgefüllten Arbeitstag mit vielen Prioritäten, da ist es nicht immer möglich, das in der Arbeitszeit zu erledigen. Und am Abend ist man irgendwann auch müde, wenn man den ganzen Tag arbeitet, da möchte man auch mal eine Pause haben. |
Sehr eigenartig,
Schulen sollten eigentlich längst MS den Rücken gekehrt haben und mit LINUX arbeiten. Sieht so aus als ob das Management der Schul-IT in den falschen Händen wäre ... |
Hast du die Diskussion und Argumente verfolgt?
Die Wirtschaft/Industrie FORDERT eine Ausbildung in MS-Produkten! Warum sollten die Schulen am Markt "vorbei"-lehren? Und in vielen Schulen wird beides gelehrt! Gerade Schulen und Unis bringen Open-Source weiter - die Industrie/Wirtschaft bringt das offensichtlich nicht zustande. |
Gerade die Wirtschaft und Industrie sollte MS den Rücken kehren,
da die MS-SW Tür und Tor für die Industrie-Spionage öffnet. ... und leben wir wirklich um W & I (also dem hemmungslosen Kapitalismus) zu dienen? ... die Mißwirtschaft in der Atomwirtschaft sollte uns da doch die Augen öffnen! |
@LoM
http://www.bmukk.gv.at/schulen/befoe...rbeihilfen.xml http://www.lsr-bgld.gv.at/index.php?id=70 Damit du dir ein wenig Arbeit ersparst. |
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Und Schüler "sollten" meines Erachtens auch auf Produkten geschult werden, die sie "in der Wirtschaft", nämlich auf ihren Arbeitsplätzen, treffen. Wir alle leiden darunter, dass Schüler heute nicht mal mehr Rechtschreib- und grundlegende Rechenkenntnisse i8n den Beruf mitbringen. Jetzt willst du sie auch noch (aus deinen Präferenzen heraus) auf Betriebssystemen und Software ausbilden, die sie im Beruf nur in den seltensten Fällen einsetzen können? Superplan. |
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Selbstverständlich gibt es auch in der Wirtschaft viele, die Open-Source weiterbringen. Genauso wie es bei den Schulen nicht alle sind, die Open Source weiterbringen. Wenn ich Mitarbeiter bekomme, die mit kosteneffizienter Software umgehen können, bin ich jedenfalls sehr froh darüber und werde mich sicher nicht dagegen wehren. Es ist sicher auch die Frage, was man sich von einer Microsoft-Ausbildung in der Schule erwartet, bzw. was diesbezüglich von den Schulen geboten wird. Grundkenntnisse in der Bedienung von Ms-Produkten haben wohl heute die meisten bereits. Genau das fehlt aber vielen in Open-Source, und genau dort sollten die Schulen mehr machen. |
imho sollte nicht ein Produkt, Betriebssystem, oder dergleichen gelehrt werden,
sondern die Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen und damit Probleme zu lösen welches Betriebssystem verwendet wird, welches Officepaket ist zweitrangig, die Bedienung unterscheidet sich durch Kleinigkeiten und ist schnell erlernt; wichtiger wäre zu wissen, für einen Brief verwendet man eine Textbearbeitung, für Tabellenberechnungen ein Tabellenkalkulationsprogramm, für Zeichnungen/Bilder ein Bildbearbeitungsprogramm, etc. wobei dies bereits des öfteren gelehrt wird, bzw. ich einige gute Lehrer hatte, die mir Hausverstand lehrten, ohne PCs, bzw. Taschenrechner ;) |
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Vielleicht eine Anregung für LoM bezüglich Gespräch mit Landesschulrat
Warum nicht Vmware auf alle Schülerrechner verwenden? Jeder Schüler hat die gleiche Einstellung und die Lizenz könnte man über die Schule (Schulversion) kaufen da bekommt man sicher den besten Preis. Die Sicherung der Maschinen wäre ein Kinderspiel wenn eine Festplatte defekt ist oder der Rechner streikt nimmt man einen Ersatzrechner und spielt die gesicherte VM-Maschine drauf. Ein Wechsel auf Linux oder einer anderen Konfiguration wäre auch kein Problem. Ich selbst bin der Ansicht dass es Egal ist auf welchem Textverarbeitungsprogramm man Schriftstücke erstellt oder welches Tabellenkalkulationsprogramm man verwendet. Da sich diese Programme sowieso in immer kürzeren Zeitabständen verändern und es diesbezüglich Kurse oder Fachbücher oder Onlinehilfen gibt. Die Grundfunktion selbst ändert sich nicht nur die Anzahl der Menüs und Zusatzfunktionen. |
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Ist der Thread nicht schon sehr weit off topic?!?!
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Ist die Frage, ob ein Thread off-topic ist, nicht auch schon off-topic? :p
Und um ehrlich zu sein, unterstelle ich dem TO, dass es ihm nicht um das gegangen ist, was im Titel steht, sondern um genau das, worum hier schon seitenweise diskutiert wird. :rolleyes: |
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Und wenn die Schüler dann nach 10 Jahren in die Praxis kommen, wird ihnen das spezielle Microsoft-Wissen auch nichts mehr helfen, denn bis dahin hat sich die Bedienung sowieso schon wieder zeimal so grundlegend geändert, daß sie völlig ratlos sind. (siehe Umstieg von Office 2003 auf 2007/2010 !) Das ist der Punkt. Und dann sollte man nicht vergessen, daß man sich mit Micorsoft-Wissen heute nicht mehr abgrenzen kann. Denn wenn ich die Bewerbungen alle lese, das kann sowieso jeder. Das ist also kein Grund, jemanden einzustellen. Wenn allerdings jemand mit freier Software umgehen kann, dann werde ich eher den auswählen, denn der ist universell einsetzbar und der kann vor allem im Falle von Linux auch ernsthafte Server betreiben. Und gerade der unternehmenskritische Bereich ist wichtig im professionellen Umfeld, wenn man nicht nur für eine der üblichen Pc-Buden um den Mindestlohn arbeiten will. |
Man kann auch ernsthaft mit Microsoft Produkten arbeiten :)
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Hi there!
Ja vor allem kann man diese leichter austauschen. Einen Linux Admin der "seinen" Server personalisiert hat, na den tausch mal aus. |
Niemand ist unersetzbar ;)
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Hi there!
Kosten/Nutzen Rechnung. Einen Windows Admin kann man leichter ersetzen, viele Win Admin Tätigkeiten im laufenden Betrieb kann eine Sekretärin auch übernehmen. Auf Linux nicht so leicht. |
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Ich hoffe doch nicht, dass du vor hast, dass deine Kinder, wenn sie jetzt in der HAK sind, erst in 10 Jahren in die Praxis kommen...:lol: Mehr als 7 Jahren darf eine 5-jährige BHS nicht dauern! Zitat:
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Im Übrigen kenne ich auch einen GIMP-Meister, der sich dann - beruflich bedingt - an eine Grafikworkstation gesetzt hat, mit dem vergeblichen Bemühen, mit Photoshop brauchbare Ergebnisse zu bringen. Soll heißen, dass das Grundsatzwissen wohl im Office-Bereich noch hilft, in speziellen Bereichen aber dann bereits mangels ähnlicher Bedienerlogik scheitern kann. Dann noch lieber Windowes-Mitarbeiter. |
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;) |
Stimmt, kenne auch Win User die mit Photoshop nicht umgehen können-weil sies nicht brauchen!
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Ich wollte aber damit nur ausdrücken, dass Wissen über "freie" Betriebssysteme in einigen verschiedenen Speizialgebieten keinerlei Basis für die rbeit in professionellen Umgebungen (Win, OS X) ist. Linux-Jünger kommen allerdings auch mit Unix-Systemen meist gut zurecht (kein wirkliches Wunder), welche aber ebenfalls nur (mehr) in sehr speziellen Fällen eingesetzt werden. (Wobei mir bekannt ist, dass OS X sich bei genauer Betrachtung ebenso als Unix-Derivat erweist wie Windows ab 2000.) |
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OS X ist ein Unix-Derivat, Windows hat damit aber absolut nichts zu tun. Win2k ist direkter Nachfolger von NT mit der gleichen Kernel-Architektur und NT war eine völlige Neuentwicklung, wobei MS sich als den führenden Kopf einen der Designer von VAX/VMS geholt hat (David N. Cutler). Man wird also bei NT neben vielen DOS/Win3-Aüßerlichkeiten intern einige bekannte Züge des DEC-Betriebssystems finden (VMS kann aber schon seit Jahrzehnten Dinge, die Windows bis heute noch nicht bzw. erst in jüngster Zeit erlernt hat). :hallo: |
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Wenn ich unsere Serveradmins in der Fa. über z.B. Corel PhotoPaint frage, wird er mich fragen was denn das ist, wenn er nicht selbst damit arbeitet. |
Hi there!
Naja Clients im 5stelligen Bereich. Damit schließt in at ~99% der Firmen aus. |
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Die Frage ist aber, um welchen Größenordnungen es geht und um welche Arbeit es sich handelt. |
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Daß man mit Windows umgehen kann, das ist doch wohl sowieso klar. Sinnerfassendes Lesen ist wohl nicht so einfach für dich ;) Zitat:
Ich weiß nicht, mit welchen Mitarbeitern du immer zu tun hattest in deiner aktiven Zeit, aber das ist definitiv nicht das was ich brauche. Zitat:
Die Bedienung eines Office-Programmes war jedenfalls für keinen meiner Mitarbeiter ein Problem. Zitat:
Aber mit Windows alleine ist das ganze doch wohl ein wenig dürr, glaubst du nicht auch ;) |
Hi there!
Lom, lass es, es ist jetzt schon peinlich. ok, das wars schon auf der ersten Seite. Jetzt wirds erbärmlich. |
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Ich weiß jetzt noch viele Dinge, die ich vor Jahrzehnten in der Schule gelernt habe. Die Bedienung eines bestimmten Microsoft-Produktes gehört aber bestimmt nicht dazu. Jedoch gehören Dinge wie ein Flußdiagramm oder strukturiertes Programmieren dazu. Das sind universelle Dinge, die einen wirklich weiter bringen. Zitat:
Warum denn nicht ? Es wird wohl in den meisten Firmen mehr als einen Server und vielleicht auch mehr als ein Betriebssystem geben, wenn es sich nicht um einen Kleinbetrieb handelt ? Ich arbeite seit Jahrzenten mit diversen Unix und Linux-Derivaten. Und ja, selbstverständlich gehören auch Windows-Rechner zur täglichen Praxis. Es ist so wie es ist. Aber wie gesagt, im Microsoft-Bereich gibt es Leute wie Sand am Meer, damit kann man sich nicht besonders hervortun. Das kann sowieso jeder. Aber wenns darüber hinausgeht, dann wird die Luft schon dünner. Ich brauche einfach universell einsetzbare Leute und nicht jemand, dessen Horizont nicht über den göttlichen Ms Domain-Server hinausgeht. Da kann man schon sagen, daß die Schulen praktisch versagt haben, bzw. daß Microsoft mit seiner Infiltration aller Lebensbereiche leider zu erfolgreich war. Ich freue mich allerdings zu hören, daß es offensichtlich auch fortschrittliche Schulen gibt, die sehr wohl auch offen für verschiedene Richtungen sind und sich nicht vom größten Monoplisten der Welt vereinnahmen lassen. Das tut gut und gibt Hoffnung, daß sich unsere Zukunft zum Besseren verändert. |
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