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-   -   [NEWS] Meldung des Tages ... (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=247017)

e-t-c 28.12.2013 05:32

:karate:
Zitat:

NSA-Enthüllungsjournalist Greenwald an Hacker: "Die Macht liegt in Euren Händen" (c) 12/2013
http://www.heise.de/security/meldung...n-2072639.html

Der Kampf um die Internetfreiheit werde vor allem vom Know-how und den technischen
Fähigkeiten der Hackergemeinde entschieden, unterstrich Glen Greenwald am Freitagabend
als Hauptredner des 30. Chaos Communication Congress (30C3) in Hamburg.
"Die Macht liegt in Euren Händen", erklärte der über Skype per Videoübertragung
zugeschaltete Enthüllungsreporter und Vertraute des NSA-Whistleblowers Edward Snowden.
Die Sicherheitsexperten und Tüftler müssten abwägen, ob sie mit ihren Talenten
die Privatheit und den Datenschutz stärken oder Geheimdiensten und mit ihnen kooperierenden
Firmen in die Hände spielen wollten.

... etc ...

Permalink: http://heise.de/-2072639

e-t-c 29.12.2013 12:58

Die Woche im Rückblick | News, Artikel, Leserbeiträge (c) 1997-2013 bei Nickles.de

http://www.nickles.de/c/wr

e-t-c 30.12.2013 02:08

Chaos Communication Congress
 
:tux: :feiern:
Zitat:

Der Verstand ist ein Computerprogramm (c) 29.12.2013 Stefan Schulz, Hamburg
http://www.faz.net/aktuell/politik/c...BildJumpTarget

Hacker interessieren sich für Tamagotchis so sehr wie für künstliche Gehirne. Die Frage, ob der menschliche Verstand dem digitalen überhaupt noch überlegen ist, beantworten sie auf eigentümliche Weise.

... etc ...

Auch über NFC ließ sich am dritten Tag des Kongresses Interessantes erfahren. Der junge Doktorand Adrian Dabrowski aus Wien berichtete von Forschungen, in denen er sich um neue Schlüsselsysteme kümmerte. Diese funktionierten nun kontaktlos. Sie erlaubten Handwerkern, Postzustellern und Behörden Zugang zu mehr als 10.000 Gebäuden in Wien. Die Hersteller sprächen von einem sicheren System und behaupteten, die Schlüssel ließen sich keinesfalls duplizieren, sagte der Hacker. Als auch sein Wohnhaus mit dieser Technologie ausgestattet wurde „nahm ich diese Herausforderung an“, so Dabrowski.

Er untersuchte die Schlüssel, die wahlweise die Identität von Personen an bestimmten Orten enthüllen können, die zum Speichern von Informationen, zum Authentifizieren von Menschen und zum Kommunizieren genutzt werden können. Alsbald war Dabrowski in der Lage, das berührungsfreie Abrechnungssystem des Wiener Nahverkehrs – entsprechende Terminals befinden sich an vielen Haltestellen – als toten Briefkasten zu benutzen. Es gelang ihm auch, Kaffeemaschinen auszutricksen. Dafür musste er gar nicht lange forschen, sondern nur die Beschreibung von Hacks lesen, die schon vor fünf Jahren entsprechende Sicherheitsmängel aufzeigten. Repariert wurden sie nicht. Es sei sogar mit einfachsten Mitteln möglich, Geld auf Smartcards zu laden, sagte Dabrowski.

Um sich zu fordern, nahm sich der Hacker noch ein anderes Projekt vor: Er baute einen RFID-Schlüssel für die Häuser in seiner Nachbarschaft. Mit einer manipulierten Karte, die ansonsten Zugang zu Skiliften gewährt, ließ sich so tatsächlich die Hälfte der Türen öffnen. Hatte sich Dabrowski zudem noch Software auf sein vorhandenes NFC-fähiges Smartphone geladen, öffneten sich sogar mehr als 90 Prozent der Türen. Das größte Problem dieser Sicherheitsmängel sei, dass weder die Nutzer noch die Hersteller dieser Technologien mitdächten, sagte Dabrowski am Ende seines Vortrags. So müssen sie sich nicht wundern, wenn sie am Ende von der künstlichen Intelligenz übertrumpft werden.


e-t-c 20.01.2014 00:25

WELTWEIT: 95 Prozent aller Geldautomaten laufen mit Windows XP
 
XP forever ...:smoke:
Zitat:

95 Prozent aller Geldautomaten laufen mit Windows XP
http://www.heise.de/security/meldung...P-2088583.html

Laut einem Bericht der Businessweek laufen immer noch 95 Prozent aller etwa drei Millionen Geldautomaten weltweit mit Windows XP. Das Aktualisieren der Geräte geht nur langsam voran, obwohl Microsoft bereits mehrfach ein Ende des Supports für Windows XP angedroht und wieder verschoben hat. Anfang April 2014 ist nun endgültig "End of Life" für das bald 13 Jahre alte Betriebssystem und das bedeutet, es wird keine Systemaktualisierungen oder Hot-Fixes für Sicherheitslücken mehr geben. Anders als ursprünglich geplant will Microsoft jedoch Signatur-Updates für seine Virenscanner wie Microsoft Security Essentials bis zum 14. Juli 2015 ausliefern.

Aravinda Korala, CEO eines Softwareentwicklers für Geldautomaten, schätzt, dass die US-Geldinstitute bis zur April-Deadline nur etwa 15 Prozent der Automaten auf Windows 7 aktualisiert haben werden. Bei vielen Maschinen wird ein einfaches Upgrade auf Windows 7 nicht klappen, da die Hardware-Resourcen ungenügend sind. Wo ein Aufrüsten nicht möglich ist, bleibt oft nur ein kompletter Austausch.

Eine Sprecherin der deutschen Kreditwirtschaft sagte der Nachrichtenseite Golem, dass ihr keine bundesweite Statistik darüber vorliege, welche Betriebssysteme auf den Geld-Spendern laufen würden. "Da die Geldautomaten in Deutschland nicht am Internet hängen, spielt die Art des Betriebssystem aber auch keine Rolle. Alle Geldautomaten, die die Deutsche Kreditwirtschaft nutzt, sind von dieser geprüft und abgenommen." Ein Heise-Online vorliegendes Dokument der Deutschen Kreditwirtschaft über die zugelassenen Geldautomaten (Stand Ende November 2013) legt den Schluss nahe, dass praktisch alle Automaten in Deutschland mit Windows 2000 oder Windows XP betrieben werden.

... etc ...


e-t-c 22.01.2014 16:50

:feiern:
Zitat:

Burgenland: "Gestohlener" Audi in Nachbars Garten gerollt
http://diepresse.com/home/panorama/o...Garten-gerollt

Ein Burgenländer meldete sein Auto als gestohlen. Wie sich Tags darauf herausstellte,
hatte sich der Wagen selbständig gemacht.

22.01.2014 | 15:49 | (DiePresse.com)

Ein vermeintlicher Autodiebstahl hat sich im Burgenland als simples Missgeschick entpuppt: Nachdem sein Audi A4 vom Parkplatz einer Pension in Bruckneudorf verschwunden war, hatte ein 48-Jähriger die Polizei verständigt. Am nächsten Tag löste sich der Fall von selbst: Das Auto war davongerollt und stand am Nachbargrundstück, berichtete die Polizei am Mittwoch.

... etc ...

Christoph 22.01.2014 20:16

Wow das ist eine wahrlich interessante Meldung. :look:

Christoph 22.01.2014 20:19

Zitat:

Bei Grippe: Schmerztabletten machen noch kränker
Medikamente, die Fieber drücken, bedeuten längere Virenbelastung

Hamilton (pte025/22.01.2014/10:31) - Die Einnahme von Schmerztabletten bei einer Grippe sollte man sich gut überlegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der McMaster University http://mcmaster.ca . Viele Medikamente gegen Grippe enthalten auch Schmerzmittel. Sie verringern zwar die Symptome, aber sie senken auch das Fieber - und das kann die Belastung durch das Virus verschlimmern. Die Analyse der Auswirkungen der weit verbreiteten Einnahme dieser Medikamente hat ergeben, dass dadurch allein in den USA jährlich 2.000 Todesfälle verursacht werden könnten.

Tierstudien als Grundlage
....
Quelle: http://www.pressetext.com/at#news/20140122025

gerhard97 29.01.2014 13:47

Brauch nicht mal einen Artikel dafür - Frankfurt :-)
Frank is gone,
Frank fliegt heim nach Canada :-)

e-t-c 29.01.2014 15:06

Zitat:

Zitat von gerhard97 (Beitrag 2493604)
Brauch nicht mal einen Artikel dafür - Frankfurt :-)
Frank is gone,
Frank fliegt heim nach Canada :-)

Frank furt? Cana da? -> Can a da! :D ;)

:bier:


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