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Don Manuel 06.01.2015 21:57

Ja genau, beim nächsten update spart Dir isostore den download aller nicht upgedateten Elemente!

Hawi 20.01.2015 22:40

Ich habe jetzt die verschiedenen Distros durchprobiert. Dabei habe ich festgestellt, dass Debian, Opensuse, Mint und Ubuntu bei mir nicht starten (auf zwei verschiedenen Geräten - Desktop mit 4GB und Notebook mit 3GB). Die übrigen funktionieren einwandfrei.
Woran könnte das liegen?
Gemeinsam ist diesen, dass es sich um größere Pakete handelt.

Don Manuel 20.01.2015 22:52

Waren das 64-bit fähige Geräte oder bloß 32-bit Geräte? Bootsource ist USB?

Hawi 20.01.2015 23:40

Bootsource USB-Harddisk (Fat32), Geräte sind 64bit-fähig.

Don Manuel 20.01.2015 23:46

Fällt mir momentan nicht viel dazu ein, das hätte ich eigentlich alles getestet und sollte gehen. Bekommst Du überall die Auswahl im jeweiligen sub-menü von 64 oder 32 bit?
Jedenfalls ist in solchen Fällen immer hilfreich, erst nochmal zu schauen ob
./om c
fehlerfrei abläuft. Danach syncen vom stick mit
./om r a
und nochmal testen.
Werde mir das auch nochmal genauer anschauen.

Don Manuel 21.01.2015 13:30

Interessant. Konnte nicht nachvollziehen, warum diese Module bei Dir nicht booten. Aber ich habe nach Tests mit isos und vom pxe-Server offenbar beim USB-Testen geschlampt. Denn da habe ich einen Fehler gefunden, der dazu führt, dass bei USB-boot bei folgenden Modulen keine 64-bit Option angeboten wird:
Clonezilla, Debian, Mint und Ubuntu.
Das Hinzufügen der 64-bit Version war nämlich die wesentliche Änderung an Modulen, mit denen jetzt auch Du Probleme hast.
Daher meine Frage im letzten posting.
Ich habe eine Datei zu löschen vergessen bei dieser Änderung, komischerweise nur bei openSUSE nicht.
Der Bugfix besteht also nun darin,
folgende Dateien zu löschen:
  1. /images/clonezilla/menu/syslinux.cfg
  2. /images/debian/menu/syslinux.cfg
  3. /images/mint/menu/syslinux.cfg
  4. /images/ubuntu/menu/syslinux.cfg

Das löst aber wahrscheinlich nicht Dein Problem, zumindest nicht wie von Dir beschrieben.
Dafür würde ich
  • die entsprechenden Module in Deiner build-source löschen
  • durch eine Kopie aus der tgz-Version ersetzen
  • Bugfix wie oben erläutert durchführen
  • rebuild mittels ./om cr

Hawi 21.01.2015 15:33

Nein, derzeit werden keine 64bit-Versionen angeboten.
Ich hab mir die Fehlercodes am Desktop notiert (am Notebook bleiben die genannten Distros kommentarlos hängen):
Ubuntu 0x0106a940
Mint 0x01069e40
OpenSuse 0x0105d1b0
Debian 0x0107a470

Ich experimentiere weiter, wie von dir vorgeschlagen.

Don Manuel 21.01.2015 16:46

Diese Fehlercodes geben mir Rätsel auf. Die kommen genau wann? Wenn Du schon im opensuse submenu bestätigst (oder auf autoboot wartest) oder schon im distro submenu wo opensuse als ein Element aufscheint?
Die mangelnde 64-bit Version ist nun quasi nebenbei geklärt ;)
Bin schon neugierig, wie es nach dem rebuild ausschaut!

Hawi 21.01.2015 17:42

Vorher - Submenu der Distribution kommt gar nicht.

Don Manuel 21.01.2015 18:17

Aha. Da ist dann gröber was daneben und der obige Vorschlag des rebuilds vorrangig.
Denn erst durch den build wird ein Modul überhaupt ins übergeordnete Menü aufgenommen. Sonst scheint es dort nicht mal auf. Wenn selbiges dann aber nicht funktioniert, kann nur im Modul was ziemlich schief gelaufen sein.


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