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Aber auf meinem neuen Dell E6410 mit 8 GB Ram habe ich schon einen Crash von Win7 Professional English hinter mir. Nach Image-Restore hat es sofort wieder funktioniert. Es waren auch schon 3 Blue Screens. Ich habe alle möglichen Tests schon mehrmals erfolgreich und ohne gefunden Probleme gemacht, Memory-Tests, Hdd-Tests, alle System-Diagnose-Programme von Dell laufen lassen. Grundsätzlich lauft Win7 zufriedenstellend, aber ich glaube es hat noch einige Kinderkrankheiten, die ein mittlerweile sehr ausgereiftes Windows XP nicht mehr hat. Am meisten wundert mich das default Verzeichnis "C:\Program Files (x86)". Warum hat sich Ms dazu entschlossen, in einem Pfad eine Klammer zu verwenden ? Das kann doch zu Kompatibilitätsproblemen mit alter Software führen, oder nicht ? |
Zu der Diskussion bezüglich "Geschwindigkeit" und Wartezeiten kann ich nur zitieren:
Alles zu hektisch? "Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen" Seneca |
Am besten gefällt mir der von Seneca:
"Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer." |
Das muss wohl jeder selbst entscheiden, wie er die Prioritäten setzt.
Vor allem, wenn man eine sehr teure CPU wie eine Intel Core i7 verwendet, kann man sich schon überlegen, ob es nicht auch eine etwas billigere Cpu sein kann, dafür aber eine SSD. Oder wenn man vorhat eine sehr teure Grafikkarte zu kaufen, die sich sowieso zu 99% langweilt ? Bezüglich Performance-Tuning gibts eine Regel, die man nie aus den Augen verlieren sollte: Man muss sich immer zuerst auf den Engpass konzentrieren. Wenn die meiste Wartezeit durch die System-Disk draufgeht, warum nicht genau diese Systemdisk schneller machen ? Wenn diese Fragen sekundär sind, dann kann man getrost ein billiges System im Preisbereich von unter 500 Euro bauen oder gleich beim alten Rechner bleiben, solange er zuverlässig lauft. Aber jeder, der weit über 500 Euro für einen neuen Rechner ausgibt, der kann auch über eine SSD nachdenken. Oder jemand, der eine größere Aufrüstaktion vorhat, sollte ebenso überlegen, ob diese Aktion nicht auf die Harddisk-Performance vergisst. Wie sieht es übrigens mit dem Stromverbrauch von SSDs aus ? Die müssten doch wesentlich weniger Strom verbrauchen als eine herkömmliche HDD ? Das könnte man sich auch durchrechnen, wie viel Strom man bei einer durchschnittlichen Lebensdauer einer HDD mit einer SSD sparen kann. |
Also Stromverbrauch bei einen eher sehr gut ausgerüsteten pc is so wie wenn ich bei einem ferrari nach dem benzinverbrauch frage....
aber meiner meinung nach is der sprung von ide zu sata bei weiten kleiner gewesen als der von sata zu ssd...lautstärkenmäßig @ müllersq , weil das gerattere is weg und die zugriffszeiten sind wesentlich schneller - hab zwar 4 gig speicher aber kann eindeuttig einen vorher nachher effekt feststellen... photoshop auch schon drauf und ebenfalls - keine ladezeiten - ein klick und er is da aja prozi e6750 dualcore |
Ich weiß nicht, wie viel Strom braucht eine herkömmliche Festplatte typischerweise ?
Wenn man einen energieeffizienten Rechner baut, kann das schon auch ein Thema sein. Mal davon ausgegangen, daß man sowieso zwei Platten verwendet hätte. Denn wenn die SSD zusätzlich zur regulären HDD kommt, wird man auch nichts sparen. |
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SSD brauchen ca. 2-3W; HDD ca. 6-10W
D.h. eine Differenz von 5-7W Im 24/7 Betrieb macht das ca. 10€ pro Jahr aus. |
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