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:hallo: |
http://de.wikipedia.org/wiki/Konvent...lentes_Problem
danach sollte ein 32 Bit Programm unter Win 7 64 Bit 4 GB Adressraum nutzen können, wenn dieser frei ist und nicht vom Betriebssystem besetzt ist lerne aber gerne dazu |
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Er ist aber der Meinung, die alten Geräte lieber wegschmeißt. Auch eine Möglichkeit. Ich mache das nicht und viele andere werdens auch nicht machen. Vor allem Leute, die nicht immer das billigste kaufen. Zitat:
DU hast doch von 1000 Euro geschrieben ? Was sind denn seine Anforderungen ? Seine Anforderungen hätte er mit meinem Notebook genauso gut erfüllt. Warum empfliehst du ihm dann kein Notebook um unter 600 Euro ? Ist doch nur Geldverschwendung ? Und das Notebook hat genauso 4 GB Ram. Zitat:
Die meisten Leute, die sich ein ach so modernes System mit 64-bit Windows zulegen, fahren nur 32-bit Software drauf. Was soll das bringen außer Nachteile ? Zitat:
Selbstverständlich kannst du so oft du willst, zwischen 32-bit und 64-bit wechseln. Warum denn nicht ? Du löscht die mitgelieferte Installation weg und installierst einfach mit 32-Bit Windows neu. Dann aktivierst du das, fertig. Schlimmstenfalls per Telefon, wenn die automatische Aktivierung nicht funktioniert. Da musst du nichtmal mit jemanden reden, das macht der Telefoncomputer. Habe ich oft genug gemacht, hat bis jetzt immer funktioniert. Und nein, ich habe noch nie eine wirklich funktionierende Erstinstallation gefunden. Da kommen dann zwei Probleme zusammen. Erstens die nicht fachgerechte Installation vom Hersteller, und dann noch zustätzlich die Inkompatibilitäten vom 64-bit-Windows. Gerade deswegen installiere ich doch immer die 32-Bit-Windows Version. Wenn die Erstinstallation immer so gut funktionieren würde, gäbe es natürlich keinen Grund zum Wechsel. Komischerweise geht dann mit dem 32-Bit-Windows und der Neuinstallation immer alles. So ein Zufall aber auch. Aktuellstes Beispiel: Ich habe für meine Tochter dieses Notebook gekauft: http://geizhals.at/a541772.html http://www.sony.de/product/vn-e-series/vpcea2s1e-g http://www.ditech.at/artikel/NOSEA2G...html?m=details Natürlich ist da, so wie bei praktisch allen Notebooks heute, Windows 7 Home Premium 64-bit drauf. Und natürlich habs ichs zuerst, so wie immer mit der vorinstallierten Version der 64-bit-Version versucht. Warum denn nicht, wenns keine Probleme damit geben würde, bräuchte ich mir die Arbeit nicht zu machen. Leider konnte ich damit nicht mal den Rettungs-Datenträger erstellen. Stürzt innerhalb kürzester Zeit ab, Ergebnis ist ein defekter Dvd-Rohling. Nur ein Beispiel, und das ist leider immer so. Zitat:
Wenn ich nur ein Notebook habe, brauch ich doch wohl keine 2 Installationen GLEICHZEITIG. Hast es jetzt endlich begriffen, oder ist das sooo kompliziert ? Zitat:
Aber man kann sich eben nur entscheiden zwischen den zwei Möglichkeiten. Beides gleichzeitig geht eben nicht. Ich finde, daß die Nachteile der 64-bit-Version bei weitem größer sind als die Vorteile. Die meisten Leute haben nicht mal eine getrennte 64-bit-Version ihrer Software. Ja, von den meisten Programmen gibts nicht mal eine getrennte 64-Bit-Version. Die meisten Leute wissen nicht mal, was der Unterschied zwischen 32-bit und 64-bit ist. Also was solls ? Ich bin natürlich grundsätzlich deiner Meinung, daß die Umstellung zu 64-bit wünschenswert wäre. Aber in der Praxis sind wir noch nicht so weit. Es bringt noch zu viele Probleme, und man hat keinerlei praktisch relevante Vorteile. Aber enorme praktisch relevante Nachteile, wenn man das Windows in der 64-bit-Version verwendet. Zitat:
Wie oft kommt sowas vor, daß jemand sowohl ein 64-bit Windows als auch native 64-bit-Software hat als auch 8 GB RAM ? Denn nur dann würde man wirklich spürbar was bemerken. Virtueller Speicher ist ziemlich sinnlos, denn dann bricht die Performance gleich mal um sagen wir mal den Faktor 1000 ein, da kannst du ewig warten. Auf einem Sytem mit 8 GB Ram stellt sich die Frage sowieso nicht, dann muss es eben 64-bit sein und dann muss man eben mit allen Problemen leben wie Neunaschaffung diverser Hard- und Software. Ich möchte jedenfalls mit meinen Privatsystemen noch ein paar Jahre warten, das tue ich mir noch nicht an. Zitat:
http://www.ditech.at/gruppe/1013/Per...DR-3_4_GB.html Und ja, natürlich kann ich das 32-Bit Windows jederzeit wieder durch ein 64-bit-Windows ersetzen. Und nein, das kostet nichts. Die Lizenz habe ich ja beim Notebook dabei ! Aber wenn ich das mache, dann gehe ich gleich auf 8 GB Ram. Einen Mischbetrieb von verschiedenen Rams tue ich mir nicht an. Ich weiß nicht, ob das dann im Sinne von Dual-Channel wäre. Zitat:
Zeig mir ein Notebook in einer 3 GB-Version und eins in der 4 GB-Version. Und dann sag mir, wie groß der Preisunterschied ist. Auf jedenfalls verschwindend gering im Vergleich zur Aufrüstung von zusätzlich 2 GB RAM: http://www.ditech.at/gruppe/1012/Per...DR-3_2_GB.html Und dann kann man den 1 GB Ram wegschmeißen, den kannst nicht mehr gebrauchen. |
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Aber genau das ist leider nicht der Fall. Zitat:
Denn genau das habe ich oft genug gemacht. Man kann das System immer telefonisch aktivieren. Selbst wenn die automatische Aktivierung mal ausgefallen ist, geht das noch immer. Dann spricht man mit einem Hotline-Mitarbeiter und die geben dir den nötigen Code. Genau das gleiche Problem hättest du bei jeder Neuinstallation. Und ja, selbstverständlich darfst du so oft neu installieren wie du willst. Warum denn nicht ? Wenn du jetzt ernsthaft behauptest, daß du MS bei einer Neuinstallation nicht davon überzeugen kannst, daß es sich nicht um einen anderen Rechner handelt, dann lebst du in einer anderen Welt. Wozu gibt es sonst die telefonische Aktivierung ? Schon mal probiert ? Frage mich nicht, wie MS das macht. Ich könnte mir vorstellen, daß beim generierten Code auch eine Beschreibung der verwendeten Hardware beinhaltet ist. Ist aber praktisch unwichtig. Letztendlich ist es ein Fakt, daß man das System beliebig oft neu installieren kann und darf und immer wieder telefonisch aktivieren kann und darf. |
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Ziemlich abstrus das Argument. Aha, also eine VM würdest du einem durschnittlichen Käufer zutrauen ? Eine 32-bit Ms-Windows DVD einzulegen und diese zuzüglicher der Treiber zu installieren, aber nicht ? Zitat:
Und dann auch noch zum Upgrade der gesamten Software, wenn die nicht vollständig in 64 bit programmiert ist ? Ist doch alles alter Käse, alles nicht mehr angesagt, richtig ? Zitat:
Aber glaube mir, sowas kannst einem durschnittlichen Benutzer nicht zutrauen. Nicht die Installation und auch nicht den Betrieb, das kriegen die nicht auf die Reihe. Eine 32-bit-Windows-Installation ist die einfachste Lösung. Da braucht der Benutzer genau gar nichts tun, sondern so mit seinem Windows weiterarbeiten, wie er es seit Jahrzehnten gewohnt ist. Wäre auch nicht zielführen, wenn man sein System nicht dauernd schwer belasten will. Da ist es gleich aus mit der ach so guten Performance. Das macht man wirklich nur, wenns gar nicht anders geht. Z.b. wie in meinem Fall aufgrund eines Firmenstandards von Windows 7 64-bit oder weil man 8 GB Ram hat. Das mit dem Firmenstandard ist übrigens auch so eine Sache. Sehr viele Firmen sind immer noch auf XP. Und zwar nicht, weil sie so dumm sind oder weil sies nicht probiert haben. Sondern, weils noch zu viele Probleme gibt mit 64-bit-Windows7. Auch alles Blödsinn, richtig ? |
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Sondern darum, daß es einfach nicht passiert bei Hardware, die derzeit nicht mehr verkauft wird. Auch große Hersteller interessiert das herzlich wenig. Weiß du genau, was die Zertifizierung bei MS kostet ? Ich kann mich da noch an eine Bemerkung im WCM erinnern, daß diese Zertifzierung richtig teuer ist und daher kleinen Software-Entwicklern die Lebensgrundlage entzieht. |
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:hallo: |
Weiteres Problem.
Wollte gerade jemandem im Forum helfen: http://www.wcm.at/forum/showthread.p...1g-239916.html Mit Windows 7 64-bit kommt eine Fehlermeldung, daß er den Service wincrisis nicht erstellen und nicht starten kann. Es gibt unzählige derartige Probleme. Auf 32-Bit Windows geht das natürlich ohne irgendwelche Probleme. |
soweit ich dies verstehe, ist die Grenze 4 GB, bei Win32 besteht noch das Problem, dass Windows einen Teil des Arbeitsspeichers (ca. 1 GB von den ca. 3 GB) auch belegt.
wie du bei Photoshop auf eine Grenze von 3,2 GB kommst, verstehe ich nicht http://help.adobe.com/de_DE/Photosho...b64-777ca.html http://www.florian-albeck.de/blog/20...photoshop-big/ danach hat es bei Photoshop ein Grenze von 2 GB bei den Versionen VOR CS gegeben und gibt es eine Grenze von 4 GB bei PSD Dateien, die aber mit dem PSB Format behoben sein sollte |
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könnte auch sein, dass der verwendete User keine Admin-Rechte hat und dies deshalb nicht funktioniert sollte es, was ich nicht glaube, wirklich aufgrund des 64 Bit Modus nicht funktionieren, so würde es in einer virtuellen Umgebung funktionieren ;) |
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