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da können die verbraucherschützer erzählen, was sie wollen - und cttv auch (brauchst dir ja nur die sendung im HR anschauen, was die dort für einen sch*** erzählen).
ich sehe nicht ein, warum ich um die 90 euro für einen depperten akku für meine DSLR löhnen soll, nur weil irgendwo der canon-schriftzug draufgeknallt wurde ... wenn ich das selbe von rennomierten firmen wie hähnel und konsorten schon um 30 euro bekomme oder um 5 euro bei ebay. und nur mal so zur erinnerung: http://www.heise.de/newsticker/meldu...ks-174253.html http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/...432080,00.html http://www.heise.de/newsticker/meldu...on-219243.html http://nikoneurope-de.custhelp.com/a...ail/a_id/16083 http://www.computerbase.de/news/hard...oks_x51_pro52/ die liste ließe sich beliebig lange fortsetzen - und jetzt erzählts mir, dass marken-akkus besser wären als die nonames ... :hammer: @LoM: ich bin überzeugt davon, dass die inhaber der großen elektronikmarken sogar dafür sind, dass die akkus nachgebaut werden; einerseits bekommen sie mit sicherzeit lizenzen dafür und andererseits brauchen sie sich nicht mit rückruf-aktionen herumschlagen. |
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Zu Deinen Links - Beispiel: Zitat:
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2. welcher hersteller produziert bitte die akkus selber? 3. natürlich sind mehr nonames (zumindest in absoluten zahlen) betroffen - es werden ja auch mehr nonames gekauft als originale. die frage ist: sind sie auch statistisch öfter betroffen? ich denke, beweisbar, welche unserer beiden theorien stimmt, ist keine. wir diskutieren hier absolut spekulativ und deswegen sollten wir es so lange auf sich beruhen lassen, bis der entscheidende beweis erbracht werden kann, welche theorie stimmt. |
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Ich habe dir nur je ein Beispiele herausgesucht, es gibt aber sehr viele Meldungen dazu im Netz, die über Google schnell gefunden werden können. Auch Untersuchungen anerkannter Teststellenb sind da dabei. Ein ganz normaler Konsumenten-Hinweis (auf eine nachträgliche Überprüfung), dass in manchen Akkus keine oder kaum Sicherheitselektronik verbaut wird: http://testberichte.ebay.de/Handyakk...00000002401323 Wie verschieden die Überwachungselektronik bereits Markenakkus sind, kannst du unter http://www.akkuline.de/Blog/post/Li-...ladestrom.aspx nachlesen. Dazu auch ein interessantes und anschauliches Video zum Thema Billigakkus: http://www.youtube.com/watch?v=7kc86iT8m-M Zitat:
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Also ich sehe jetzt nicht den Zusammenhang zwischen "Nachbau verhindern" und Verbraucherschutz.
Nur weil man verhindert, daß ein Handy-Akku schwere Kopfverletzungen verursachen kann, verbietet man deswegen ja noch nicht den Kauf von Nachbau-Akkus. Man verhindert nur den Import von unsicheren Produkten, das ist alles. Man kann immer noch das billigste Nachbauprodukt kaufen. Der Nutzen für den Konsumenten ist, daß weniger Leute verletzt werden, und das ist grundsätzlich mal was positives. Billigprodukte aus China wirds nach wie vor geben. Selbstverständlich muss man solche Bestimmungen auf EU-Ebene erlassen. Denn für unser kleines Land wird keiner eine Extra-Wurst machen. Das ist doch der Sinn der EU, damit man gemeinsam stark auftreten kann, zum Schutz und zum Vorteil für alle Eu-Bürger. |
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