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ich bin immer noch schockiert dass man für software doppelt zahlen muss ... kaufst dir eh schon die lizenz für client und server os um ein schweinegeld und dann nochmal nur damit ich auf den server zugreifen darf? ich werd das nie verstehn.
naja so sind die geschäftsmodelle. das mit den user und device cals ist auch interessant. immer wieder was neues. |
Es ist ja auch auf manchen Linux-basierenden Firewall-Appliances so, dass z.b. VPN-Tunnel per User lizensiert werden... zusätzlich zum Gerätepreis ;)
Ja, über Lizensierung gibt es jede Menge merkwürdiger Geschichten. Darüber zu diskutieren bringt aber nichts, man muss es eben so nehmen, wie die es vorschreiben. |
war ja auch nicht gemeint adss nur ms das so macht. eh klar, überall gibts schwarze schafe :P nein. ist halt deren geschäftspolitik und wie du sagst, das muss man hinnehmen.
aber aufgrund dieser (für mich) undurchsichtigen lizenzpolitik, nicht nur wegen der kosten, bin ich fan von selbstbaulösungen. soweit das halt möglich und vertretbar is und der aufwand gerechtfertigt ist. |
spätestens aber dann, wenn standard-software eingesetzt werden soll, die NICHT auf open-source läuft, mußt du dann aber entsprechende lizenzen ankaufen ...
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Zitat:
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Ich bin der Meinung, pc.nets Argument der Software, die nur unter Windows läuft, ist am triftigsten. Weil gerade bei kleinen Unternehmen und den genannten anderen Anforderungen reicht heute ein fundiertes Wissen über Client/Server-Netzwerk aus, das man sich unter Windows angeeignet hat, um sich bei einer der Major-Distris leicht zurechtzufinden.
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das man mit windows wissen einen linux server mit vergleichbarer funktionalität wie einen sbs zusammenbringt bezweifle ich, vor allem in der zeit in der man einen sbs installiert.
Wie lange dauert es einen linuxserver mit file, mail, printserver, webmail, gemeinsamen kalender zu basteln. Von vergleichbaren spielerein wie sharepoint und pushmail mal (möglich?) ganz zu schweigen. Beim sbs brauch ich um die 2std - 3std mit updates und benutzer anlegen wobei die maschine ca. 1std alleine arbeitet. SBS kostet pro user/device einmalig ca. um die €80,- imho sind das peanuts im vergleich zu zb. einem bürosessel. |
Ok, beim ersten Mal brauchst sicher länger als 2-3 Stunden, updates sind unter Linux aber sofort unvergleichlich schneller.
Sharepoint gehört zu MS-Office, da wären wir wieder bei den Apps, die Windows erzwingen. |
genau aus den oben angeführten gründen (kleinunternehmen, spezielle software, tw auch aufwand) hab ich gemeint wo vertretbar.
es ist auch so dass viele große firmen ms einsetzen aufgrund diverser zertifizierungen (serverhardware spielt nur mit ms zusammen, z.b., wobei das meiste ja auch schon für redhat/sel zertifiziert ist). und klar, pushmail sowie sharepoint wüsste ich jetzt auch keine os-lösung. aber wie gesagt fallt auch unter spezielle software. muss grad wieder schmunzeln ... :D es bewahrheitet sich immer wieder. meistens ist es eine frage der philosophie und des eigenen geschmackes. man könnte es auch so ausdrücken: "Was der bauer net kennt, isst er net". *gg* sprich die die windows am besten können nehmen am liebsten windows und die die linux am besten können nehmen lieber linux ;) natürlich vertritt jeder seine meinung nach außen hin. darum kommt es wohl auch immer wieder zu solchen diskussionen. find ich aber eh gut. und hier artet es wenigst net in einen glaubenskrieg aus wie anderswo. bleibt imme rnoch sachlich und jeder der hier mitredet scheint die andre seite zumindest zu kennen. gefällt mir, in dem forum fühlt man sich wohl. wollt ich nur mal angemerkt haben. |
dem kann ich nur beistimmen! von den windows bashing foren gibt es ja mehr als genug. ich denke man fühlt sich mit dem am wohlsten, mit dem man aufgewachsen ist.
ich persönlich schätze das team von ms österreich sehr und die unterstützung, die sie speziell für die partner bieten. auch das soll hier mal erwähnt werden! |
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