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x86-64 ist ein allgemein anerkannter und längst von allen beteiligten akzeptierter industrie-standard.
wenn da jemand von vor- oder nachteilen für einen bestimmen hersteller spricht, dann kann ich nur sagen diejenige person steht komplett daneben :p wenn man jetzt schon von kompatibilitäsproblemen bei einer beta-release spricht, dann weiss ich nicht was ich dazu sagen soll ? vielleicht die "license agreements" oder "besonderen hinweise" für den einsatz dieser beta-version lesen ;) sobald es vista in der production-version gibt, wird es auch software dafür geben. wenn nicht sofort, dann sehr bald. und hat da nicht mal ein gewisser philipp geschrieben, das es ja dann immer noch linux gibt. und zwar seit vielen jahren in 64-bit-versionen. alleine schon deswegen hätte ich schon vor jahren keine 32-bit cpu mehr akzeptiert, noch dazu wenn es eine billigere 64-bit alternative gibt. oder ist das auch nur inkompatibles zeug, wo kein itunes läuft :p |
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weil dadurch werden automatisch die mainboards wesentlich billiger. intel ist diesbezüglich technologisch um jahre hinten. die werden das wohl nie schaffen. und die wollen es auch nicht. weil die verkaufen lieber gleich dazu ihre teuren chipsätze. am besten inklusive mainboard. da wirst gleich 3 mal abgezockt. 3 mal spitzenpreise bezahlt, danke schön. nur diese technologische und vor allem wirtschaftliche spitzenleistung von amd sehen die wenigsten. |
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Auf meinen Rechner läuft kein 64bit von AMD, wichtig war nur das ich dafür bezahlt hab. AMD schaffts das man für Prozessoren bezahlt die man gar nicht braucht.:mad2: Soll sich der einfache User auf die Straße stellen damit Vista64(Final) auch wirklich in der EU verkauft werden darf. Seit Jahren bezahlen alle für 64bit-AMD Technik die am WindowsDesktop keinen Vorteil bringt. |
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DU willst doch alle mögliche software-programme verwenden. zitat "Adobe Photoshop, Virtual PC 2004, AnyDVD, Nero, iTunes". wenn es für dich abhängigkeit bedeutet, nur weil du ein software-programm installierst, dann verwende halt was anderes. ich habe ja nicht behauptet daß es keine alternativen gibt. Zitat:
ich weiß mehr als die meisten anderen, was ein 64-bit server ist und ich kann dir versichern, daß 64-bit seit vielen jahren erprobt und allgemein anerkannt ist. ebenso wird es den x86-64 bit standard für sehr viele jahre geben. natürlich muss man nicht ZWINGEND ein 64-bit os auf einem 64-bit rechner installieren, solange es noch aktuelle 32-bit-os-varianten gibt. aber das ist eine binsenweisheit, weil jemand der das noch nicht mitbekommen hat, der sollte hier vielleicht eher nicht mitdiskutieren. aber darum gehts ja gar nicht. es geht darum, daß man auch in zukunft die FREIE WAHL hat, was man einsetzen will und sich nicht unnötig einschränkt. ich würds ja verstehen, wenn die veraltete 32-bit-cpu die hälfte kosten würde. aber gerade das gegenteil ist der fall, die intel-lösung ist ja noch WESENTLICH TEURER. und zumindest mir ist es den aufpreis auf ein mittelklasse-amd-system nicht wert. Zitat:
(ja ich weiß ich habe nicht vollständig zitiert, aber das kann ja jeder selbst weiter oben nachlesen) |
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Mag die 64-Bit Architektur auch noch so modern sein, die heutigen Notebooks sind einfach noch nicht reif dafür. |
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weil wenn wir das betrachten, dann darfst hier gleich gar nicht mehr mitreden :p Zitat:
na im ernst, immer mit der ruhe. ich muss nicht unbedingt der erste sein. aber wenn ich irgendwann das notebook verkaufen will, dann möchte ich schon sagen können: selbstverständlich kann der 64-bit. weil ich bin absolut überzeugt davon, daß bei der nächsten os-generation 64-bit das große schlagwort sein wird. da geht dann überhaupt nichts mehr mit 32-bit und damit ist das 32-bit notebook unverkäuflich und wertlos. das 64-bit notebook aber wird zwar nicht der neueste heuler sein, aber man kann es noch immer vollwertig einsetzen. ein nicht zu unterschätzender vorteil, wenn man die neuanschaffung dann noch ein paar jahre hinausschieben kann. du weisst ja wie das ist: notebooks kann man nie genug haben in einer familie ! da ist ein wirtschaftliches system noch viel wichtiger. |
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mag schon sein, daß 1 gb ram in zukunft nicht mehr genug ist. aber ich denke nicht, daß das ein größeres problem sein wird, weil ich gehe zumindest davon aus, daß ddr2 sodimms noch im preis sinken werden. dann muss man halt zuschlagen wenns grade so weit ist und die 2gb reingeben. das kostet nicht besonders viel und man ist wieder gewappnet für einige jahre. weil wenn das auch noch zu viel ist, dann muss ich dir ehrlich sagen, dann darf ich mir kein notebook kaufen. ein notebook ist nun mal wesentlich teurer als ein gleich starker desktop-rechner. |
und noch was, bevor jetzt gleich der nächste einwand mit dem verkaufen kommt:
ich möchte selbstverständlich auch die möglichkeit haben, zusätzlich noch ein 64-bit os auf dem ding zu installieren. z.b. linux 64-bit habe ich fast auf jedem meiner 64-bit-fähigen rechner gehabt. und jetzt auch die 64-bit-version von windows vista. und es gibt auch noch freeware, man muss nicht gleich immer alles neu kaufen. |
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