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die zeit die du investierst lohnt sich obwohl ich zugeben muss das ich viel zu wenig mit linux arbeite (da ich es nicht schaffe meine TV karte zum laufen zu bringen) Aber meinen Eltern hab ich es aufgezwungen(weniger arbeit für mich) Linux läuft auf dere rechner seit 1,5jahren ohne das ich seit der installation und konfiguration einen finger gerührt habe. Die paralelle win2000 version war ohne mein zutun nach ein paar monaten voll mit spyware und viren. Der anfang ist schwer aber nach einiger zeit vermisst man die bash unter windows(windows eingabeaufforderung is ja ein witz dagegen) |
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Das Wichtigste ist, dass du nicht erwarten kannst, mit deinem Windows Wissen auch mit GNU/Linux problemlos zurecht zu kommen. Natürlich lassen sich die meisten Distributionen kinderleicht installieren, bieten auch einen Desktop, mit dem man generell auch ohne Einarbeitungszeit auskommt. Sei es Browsen, Emails oder dergleichen. Davon abgesehen jedoch funktioniert das ganze System letztendlich anders. D.h. du mußt dich vom gewohnten Windows Schema doch verabschieden. Insofern darfst du eben nicht erwarten, dass du keine Einarbeitungszeit bzw. Einleszeit benötigst und trotzdem damit spontan umgehen kannst. Für einen Desktop Benutzer ist vorallem die geringe Anfälligkeit (wenn überhaupt) durch Viren, Trojaner und dergleichen wichtig. Daneben ist zumindest für mich jedoch auch die Philosophie dahinter wichtig, das heißt freie Software, nicht nur in punkto Kosten, sondern eben auch in punkto Verfügbarkeit des Sourcecodes, eben das Teilen des Know-Hows mit Interessierten. Summa summarum mußt du, falls du mehr als Browsen und dergleichen tun willst, damit rechnen, dich einzulesen, vom Windows Anerlernten abzusehen, aufgrund der Unterschiedlichkeit. Niemand hat hier GNU/Linux schlecht geredet - nur ist jeder bemüht, Hoffnungen und Vorstellungen dahingehend zu relativieren, dass kein plötzlicher Aha Effekt entsteht. Dass die Leute auch schon im Vorhinein damit rechnen, dass nicht alles so einfach und vorallem, in gleicher Weise funktioniert wie unter Windows - das tut es nämlich nicht. Also mußt du dich letztendlich selbst fragen, ob du an dieser Materie interessiert bist, ob du genug Energie aufwenden willst, um dich wirklich in die Materie einarbeiten zu können. Das Fatalste wäre ein Benutzer, der eben ohne Klarheit etwas wie Windows erwartet - letztendlich jedoch enttäuscht wird und fortan Linux dann verteufelt - obwohl das nicht gerecht wäre. Ich würde dir, wie ein Vorposter schon erwähnt hat, ans Herz legen eine Live-CD ala Knoppix zu benutzen, die von CD läuft und nichts an deinem System verändert. Dann kannst du noch immer entscheiden, ob du den Sprung wagen willst. |
Um Linux erfolgreich benutzen zu können, ist der automatische Lese-, Schreibzugriff auf alle Partitionen (NTFS) und DVD+RW sowie DVD RAM notwendig.
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* ntfs lesen/schreiben funkt
* dvd+rw auch * dvd-ram soweit ich weiß durch gearpro (kostenpflichtig) |
Auf eine UDF formatierte DVD draufschreiben ! Wie funktioniert das Formatieren einer DVD mittels UDF Dateisystem ?
Weiters ist der grössere RAM Verbrauch zu bemängeln und die recht instabilen aber nicht das System mitreissenden Anwendungen. Audiohardwaretreiber sind auch ein Problemfall sondergleichen, von guten Grafiktreibern, die automatisch installiert werden, spreche ich da gar nicht. Sämtliche Codecs einzubinden und DVD Wiedergabe und Kopie zu ermöglichen runden die Forderungsliste ab. Was bezüglich kombinierter AV Aufnahme von TV Karten sich tut wäre auch interessant. Linux braucht einen besseren Programmlader und einheitliche Bibliotheken, wobei bei diesem Punkt eine Besserung erkennbar ist. Alles in allem macht Linux nur in Serverumgebungen wirklich Sinn. Bei den Clients benötigt der Anwender volle UDF Unterstützung, installierte Audio-, Grafik-, DVD Dekodertreiber und NTFS Lese- und Schreibzugriff. Es ist ein Übergang mit Warten als auf Raten. |
</bullshit>, bitte!
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