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gerade in der FUZO aktuell:
"Freiheit der Steuerhoheit" Grundsätzlich lehnt Pröll eine Besteuerung von Handymasten jedenfalls nicht ab. "Wir haben die Hunde besteuert, wir haben vieles besteuert in diesem Land. Es gibt eine Steuerhoheit auch der Gebietskörperschaften. Diese Freiheit gestehe ich eben zu." Und: "Ich sehe in der Handymasten-Steuer nicht den Sündenfall, der die Republik in Erschütterung bringt oder den Wirtschaftsstandort Österreich vernichtet." Die Besteuerung sei ein Versuch des Landes Niederösterreich, den Wildwuchs von Handymasten einzudämmen. Jetzt müsse die Bundesregierung die Sache juristisch und politisch klären. "Dann sind die entsprechenden Entscheidungen zu treffen", meinte Pröll. |
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Guru |
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Guru |
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jeder ist sich seines hemd am nächsten,das gilt auch für dich,so meine einschätzung. aber es ist nicht alles schlecht was du schreibst,muss ich auch sagen. |
es gäbe die möglich keit neue ,stärkere sender aufzubauen,und die alten abzubauen und zu übersiedeln
Stimmt genau. Angeblich besteht die Möglichkeit, daß die Sendestrahlung gesundheitsgefährdend ist. Also VERSTÄRKEN wir sie, vielleicht bekommen wir so unser Pensionsproblem in den Griff :eek: GENAU deswegen sind mir MEHR und somit schwächere Sendeanlage lieber. |
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Außerdem lies dir das mal durch: Presse |
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Du scheinst wirklich nicht zu verstehen, was da gespielt wird. Guru |
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daher einmast für viele sender,dass soll der lenkungseffekt sein. wenn sich mehrere einen masten teilen wird die steuer geringer. so ist es geplant! |
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