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16.3.92
damit hat auch macos zu kämpfen, ja. nur hat sich durch die gute hardware der apple bisher gut gehalten und viele hardwareproduzenten programmieren mittlerweile auch für macos ihre treiber, ja sogar ausschliesslich manchmal. naja suse soll sehr gut geworden sein, aber das problem ist, die deppen verkaufen es viel zu teuer und wohl mit zu viel software die man nicht braucht als user, die aber kostet... sskm ;) |
15.3.92
mac os hatte aber hart damit zu kämpfen, jahrelang haben sie nur ums überleben gekämpft... |
14.3.92
jo und jetzt wo sie es geschaft haben, kauft microsoft sich ein um es zu kontollieren :lol: bei suse schreckt mich auch vor allem ab,was ich oben eigtl gemeint hab, dass die updates, zu vergleichen mit servicepacks eigtl so viel kosten :eek: würd ich nie kaufen *vogeldeut* |
13.3.1992
eben aber genau das ist es doch wenn linux goes commercial... der einzige unterschied zw. lunx und windows ist doch die gnu, oder seh ich das falsch? |
die ganze philosophie...musst mal die ganzen dokus auf der hw durchackern...vor allem das leben nach microsoft.
es ist grundsätzlich anders, aber auch software. ich meine nicht dass das ganze GNU/Linux verkauft werden soll, das soll weiterhin gratis bleiben, aber es sollen softwareproduzenten sich geld verdienen (ein bisschen) indem sie zb wie nero es versucht gerade, einen mediaplayer verkaufen und die lizenzgebühren für die codecs inkludiert sind. ich würde mir sofort einen guten mediaplayer mit allen codecs kaufen für sagen wir mal bis 25 euro. der muss aber einfach zu bedienen sein wie etwa der powerdvd...oder winamp oder sowas in der art. und in einem jahr, wenn der schon rippen und so weiter kann, dann kauf ich ihn mir wieder um 25 euro... die sache könnte sich mit mono (C#.NET) bessern... aber wer weiss was sich da tut...siehe mal gimp, das ist seit jahren irgendwie festgefahren und nix geht weiter...aber ich bin mir sicher, dass es wegen seinem bekanntheitsgrad nicht an geld(spenden) mangelt, hab ja selber schon donated. trotzdem ist der photoshopclone immer noch bescheiden. woran das liegt, ka. mich nervts langsam auf jeden fall. gnome dasselbe...man erwartet sich heutzutage mehr als das gnome, siehe linus torvalds streit mit den gnomeentwicklern und die ewigen grundsatzdikussionen kde-gnome....kde da tut sich wenigstens dauernd was und es lässt sich schön einstellen...was dann wieder ärgert aber, dass zB der xserver sich nicht via kde einstellen lässt (Auflösung und MHz)... udgl... aber was am meisten ärgert: ich kenne keinen, den linux nicht reizen würde, nur geht bei linux wenig weiter -.- neuer wind täte mal gut. bisschen kommerzielle progs wie oben einen medienplayer oder nero suite usw... bisschen mehr treiber, wo linux wenig dafür kann dann würde es weggehen wie die warmen semmeln sontags morgens in einer bekanntlich offenen bäckerei... ;) |
11.3.1992
hier gehts hauptsächlich um daten ;) ich kann mich irren aber, die idee hinter dem ganzen birgt soviele probleme aufgrund der offenheit die sie dabringt, wenn ich an kleine betriebe denke die brauchen das meiste davon nicht: die gehen zu ms kaufen sich einen 2003sbs mit exchange, lassen sich das einrichten und sind um 3000 € fertig (mit hw), ohne anpassungen, es ist einfach alles dabei und es funktioniert weil es aufeinander abgestimmt wurde. ich meine ich würde nie einen exchange einsetzen aber ich betreue mittlerweile schon einen, weil die wahl immer mehr darauf fällt. du hast genug leute die dir helfen können, zahlst nicht viel, es hat das was du brauchst und kannst zufrieden sein, und das schnell, mehr interessiert die leute nicht... es geht einfach, schnell gibt wenig probleme mit anderen herstellern (weil sich alle drauf ausrichten) und es frißt nicht mehr dein ganzes geld auf... |
10.3.92
hör mir auf mit servern, insbesondere mit mailservern :D bei den mailserverangelegenheiten ist linux ein graus! die ganzen konfigs per hand als textdateien durchgehen, ist als würdest du aufs neue eine programmiersprache lernen müssen :eek: :hammer: kein wunder wenn da leute lieber weniger auf sicherheit setzen als auf einfachkeit... in den bereichen ist linux viel zu kompliziert :( ich bin zB von exim und co voll abgeschreckt...da kommen wir wirklich zu dem ausdruck freakiges betriebssystem -.- schon alleine einen unrealircd einzustellen ist harte arbeit...auch wenn der vl noch am einfachsten von allen ist, weil gute dokumentation in vielen sprachen...aber wieder komme ich dazu, linux droht stark zu veraltern! irc zB...warum haben die noch kein voice integriert? brauch ja kein video, aber voice wäre schon gut mal fürn anfang... die leute drohen bald aufs abstellgleis geschoben zu werden, weil die nicht mithalten...andererseits wenn die industrie nun voll auf raubkopierstrafen setzt, dann wird sich keiner mehr das photoshop usw leisten können und man ist auf alternativen angewiesen, wo open source (kann man ja auch verkaufen) oder freeware oder billigeres eben, dann ins spiel kommen wird. microsoft und co legt sich selber ein ei...sskm, die haben eh schon die weltherrschaft denken sie in ihrem grössenwahn....tja.. hm was wollte ich eigtl sagen? egal :D |
9.3.1992
sicherheit ist so eine sache, ich glaub nicht das linux wirklich sicherer ist, es wird nur mehr auf ms versucht weils verbreitereter ist, außerdem kann man sein system sowieso niemals sicher ins netz hängen, eine vernünftige firewall/idp gehört einfach davor und dann ist es schon verdammt schwer reinzukommen (wenn alles vernünftig configuriert ist), und sicherheit ist immer mehr die frage des gelds, was kostet es und was kann es für verluste einbringen das ist so ziemlich die wichtigste frage punkto sicherheit die sich unternehmen stellen (müssen), es bringt nix wenn ich jeden rechner 100 gb im raid 5 server gebe (der natürlich gespiegelt ist) und täglich meine backups zieh, wenn 99% der informationen wertlos sind... |
8.3.92
erstens wars bis vor vista so, dass jeder mit root/admin account gearbeitet hat dann hat noch jeder viren/würmer und sonstiges gesocks dafür programmiert und die waren immer leicht auszuführen und immer gerne in den gecrackten versionen udgl enthalten windows hatte immer auch - imo beabsichtigte - bugs. es hat einen monstercode, dh. es ist unübersichtlich und unnötig lang und aufgebläht. anfälligkeiten sind da vor-programmiert :D und drm und ein os wo man 4 GB RAM, 15 GB HDD space,... braucht um es gut laufen zu haben, will keiner mehr stimmt, dass sobald man ins netz geht, es schwer wird sicher zu bleiben und die daten sicher zu halten, allerdings ist open source so konzipiert, dass jeder einblick in den programmcode haben kann und sicherheitslücken entdecken kann und somit der programmierer gezwungen/befähigt ist schnell patches und updates zu entwickeln. bei ms unmöglich beinahe. da hat open source die nase weit vorn. |
7.3.1992
ok wir reden hier von 2 versch. welten dem home user und de firmen user home user: sowieso wenig interesse in sicherheit, und wenn er sich nicht mit virenscannern und co schützen kann sollte er linux sowieso meiden, oder? firmen user: vorgeschrieben virenscans,spyware tools, einzig und allein die firewall wird zentrall ausgeführt (obwohl richtiger weise auch viren und spylösungen zentralisiert gelenkt werden sollten) jetzt stellt sich die frage was du mit sicherheit meinst: sicherheit vor hackern u. datendiebstahl? firewall/idp zugang nur über vpn ein vernünftiges sicherheitskonzept und die sache reicht meist. wennst meinst gegen viren und trojaner hast schon recht das du mit windows warscheinlich offener ist, aber auch da gibts gute lösungen. und das schwächste glied der kette ist doch meist der user an sich, hab schon oft genug gehört: meine daten sind eh nicht wichtig (und das bei sehr aufwendigen konstruktionsplänen), hier ist es wieder die sache wie man ein sinnvolles konzept durchbringen kann (stichwort social engineering) und bei der ganzen sache darfst eines nicht vergessen : der mensch ist ein gewohnheitstier |
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