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Die Flatline werden's - so gut sie sein mögen - bei mir sicher nicht werden, weil ich für die Verkabelung runde Kabel bräuchte, sonst passen sie nicht in die Kabelschächte der LS-Ständer! Und hinter der Sesselleiste muss ich die Kabel auch verstauen. (Extra in schweisstreibender Arbeit zuvor einen Kanal weggestemmt! :p) |
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Für die Anlage würde ich anfangs eine billige ausm baumarkt nehmen und später eine ordentliche kaufen. die kostet dann aber schon über € 100,-. Meine hat 3.500,- öS gekostet – aber die wirkt – auch wenn fredf (servas, fred) anderer meinung ist. allerdings wenn du boxen nache dem aussehen kaufst dann weiß ich nicht mehr wie ich dir weiterhelfen soll. Auch wenn in der Standbox die gleichen LS-Chassis drin sind klingt sie doch besser. und zwar deshalb weil sie tiefer runter geht und möglicherweise eine höherwertige Frequenzweiche hat und das Gehäuse anders abgestimmt ist. Und gerade die tiefen Töne unter 400 Hz sind die wichtigen, die machen erst den klang. nicht zu verwechseln mit dem bum-bum bass. Du sagst: „Mag sein, dass die "Kompakt-Standboxen" etwas satter im Bass klingen, wegen dem größeren Gehäuse - aber mehr kann da eigentlich nicht dahinter sein“. Was soll da mehr dahinter sein, DAS ist ja gerade das wichtige, ein satter Grundton!!!!!!!!!!! Ich trau mich gar nicht fragen was die boxenstaänder gekostet haben, schaun ja teuer aus. wie das untergestell des fernsehers. Zitat:
Die Devise heitßt „KURZ ABER SO TEUER ALS MÖGLICH“ I brauch jetzt an kaffe zur stärkung – des is zvüh fia mei highenderherz |
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Die Entscheidung zu Kompaktboxen zu greifen ist bei einer Heimkinoanlage oft nicht der schlechteste Weg, vor allem wenn man vor der Entscheidung steht zwischen mit identen Chassis bestückten Lautsprechern zu wählen. Warum das so ist: durch das grössere Volumen (und dadurch tiefere hinabreichen) sind die Standboxen im Bassbereich deutlich geringer belastbar als Regalboxen, vor allem wenn man bei diesen die Reflexöffnung zustätzlich verschliesst. Das hat bei Subwoofereinsatz den Vorteil das man die Satelliten weiterhin auf "fullrange" geschaltet lassen kann, diese im Bassbereich sanft abfallen(Charakteristik eines geschlossenen Gehäuses!) und damit einen homogenen Übergang zum Subwoofer bilden und trotzdem belastbar sind, macht sich auch durch sauberen Klang in den Mitten bemerkbar. Zum Thema teuer ausschauen: Mir schmeckt ein gutes Essen einfach besser, wenn es appetitlich angerichtet ist. |
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Von den Audioquest bin ich persönlich nicht begeistert aber vielleicht passen grad die zur Anlage. Ruffy_mike, was tust dem Nordbahnfredi an :o |
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hab ihm auch jetzt eine billige vom baumakrt und SPÄTER (wenn er villeicht doch mal einen dickeren Amp hat) eine ordentliche leiste Zitat:
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.;) |
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Bei seiner Lautsprecheranordnung, einem schnellen Sub der mittig platziert wird, funktioniert die Bühnenabbildung auch mit einem Mono-Sub. Töne unter 80 Hertz sind faktisch nicht ortbar, wenn sie zeitversetzt ankommen dann in gewissen Rahmen, ev. dadurch verursachte vibrationen sind wahrnehmbar - aber das alles schliesst er durch eine günstige Platzierung des Subwoofers sowie eines schnellen aus ergo in seinem Fall reicht ein Monowoofer. Die Reflexöffnung zu verschliessen macht aus den angeführten Gründen sehr wohl Sinn denn dadurch werden die Lautsprecher deutlich belastbarer. Die Reflexöffnung ist nichts anderes als das in einem sehr schmalbandigen Frequenzband die Luft zum Schwingen(Resonieren) gebracht wird, in diesem Frequenzbereich braucht die Membran fast keinen Hub zu machen da dies von der Resonanzöffnung übernommen wird. Abgestimmt wird das Resonanzrohr üblicherweise auf einen Bereich in dem der Frequenzbereich des Lautsprechers in diesem Gehäuse schon im abfallen begriffen ist. Der Nachteil an der Sache ist (ausser Phasenfehlern aber die lass ich jetzt mal ausser Acht), das unterhalb der Abstimmfrequenz der Resonanzöffnung der Hub des Lautsprechers exorbitant zulegt und das kann vor allem bei vielen Tieftonanteilen zur mechanischen Überlastung des Lautsprechers führen, bei Einsatz eines Subwoofers ist das oft nicht unmittelbar feststellbar. Durch die mechanische Überlastung wird auch die saubere Wiedergabe im Mitteltonbereich beeinflusst und der Lebensdauer der Membran ist es auch nicht zuträglich. Das ganze kann ohne weiteres bei leicht erhöhter Zimmerlautstärke eintreten, Musikmaterial um das zu demonstrieren hab ich. |
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hast du daran gedacht, dass bei einem 5.1 system der woofer eigentlich nur für effekte da ist? wie schaut das bei reiner CD wiedergabe aus? Hab damit leider keine erfahrung. Ich weiß nur von Briefreunden die von Mono-Woofer auf Stereo-Subs umgestiefen sind, dass die nicht um viel Geld auf Mono-Woofer zurücl wollten. Aber unsere Diskussion hat sich so und so erübrigt weil unser "Klient" andere Wege gehen will. Ich werde mir die weitere Entwicklung als stiller Beobachter aus der Ferne ansehen. |
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Optimal wären 5 Woofer, bei jedem Lautsprecher einer aber das ist in der Praxis kaum machbar. Für einen guten Subwoofer muss man mit zumindest 500€ rechnen und da ist das Ergebnis auf jeden Fall deutlich besser wenn er 500 für den einen ausgibt als 2 um 250 zu kaufen. Das ganze Gerede über Subwoofer hat mich kribbelig gemacht, ich werd mal meinen Seismographenschreck wieder aktivieren. 60cm im Durchmesser, 25.000öS rein das Chassis, 1000Watt dauerbelastbar, 240 Liter Innenvolumen des Gehäuses, 3 Mann um es zu transportieren. Nachbar, halt die Gläser in der Kommode fest! :ms: :ms: :ms: Ich glaube nicht das ruffy_mike andere Wege gehen möchte sondern sein Interesse für gute Musikwiedergabe ist vorhanden und das er eigenes ausprobiert das zeigt das ja gerade, auch wenn ihm das vielleicht Lehrgeld kosten sollte. |
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Ich hab jetzt vor mir zwei superschnelle 10" Chassis von tact-audio (der läßt bei einem namhaften dänischen Erzeuger produzieren) zu kaufen und DIY Subs zu bauen. Ohne Weichen. Das Stück um € 250,-. Den Gehäuseplan habe ich mir schon vom Hersteller besorgt. Angetreiben werden die Subs vorerst mit einer NAD 216THX Endstufe, bis ich genug Geld für'n 2. Digitalamp mit integrierte Weiche habe. Das wird aber noch dauern. Zitat:
Oder hast du einen Musikkeller zum abhören deiner Tekkno Scheiben, gibs zu :lol: Zitat:
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Nein, schau: ich hab's schon ein paarmal gesagt, aber anscheinend hört mir ja keiner zu! Ich hab wirklich ganz andere Ansprüche als du in puncto Musik! Vor allem, was Preis/Leistung anbelangt! .o(wie fasse ich das jetzt in Wort, ohne dass er mir abhaut...) Mir ist die Musik sicher wichtig, aber alles in Relation gesehen! Wenn man sich zB einen Musikraum einrichtet, kann's dort aussehen wie im Zentrum eines Gordischen Knotens, ist mir egal. Ganz kurze extradicke, flache, quadratische Kabel alles schön und gut. Ein hässliches Rack welches optimale Eigenschaften für die Elektronik bietet usw. Aber bei mir stehen die Sachen nunmal im Wohnzimmer. Und ich kann nicht damit leben, dass das Kabel zwar 50 cm kürzer ist, dafür mitten durch den Raum baumelt. Ich weiss auch, dass der Fernseher nicht zwischen den beiden Frontboxen stehen sollte, aber nachdem ich eben auch Filme mit dem System ansehen will, muss er dort stehen. Um hier mal ein Zitat von der Polk Audio Seite zu bringen: Zitat:
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Bei längeren Gesprächen mit Beratern aus drei verschiedenen HiFi Läden haben alle drei gemeint, bei meiner Preisvorstellung und meinem vorhandenen Amp sind Kompaktboxen einfach besser. Vom Messinger weiss ich auf jeden Fall genau noch seinen Rat, Standboxen sollten mindestens doppelt so teuer sein wie Kompaktboxen, dann zahlt es sich aus. Und auch wenn das am Schluss jetzt etwas brutal klingen mag, Ratschläge wie "viel mehr Geld in die Komponenten stecken, das klingt dann viel besser!" bringen mir relativ wenig - das ist mir ausserdem eh klar! Natürlich ist nach oben hin keine Grenze, jeder setzt aber für sich ein Limit fest, und in dem versucht er, das beste rauszuholen! Und jeder hat andere Vorlieben! Ich hoffe jetzt, dass du, lieber nordbahnfredi, jetzt nicht sauer bist oder dich gar ausklinkst - denn das wäre schade, hast du (und fredf natürlich) mir doch schon so viel wissenswertes vermittelt! Also, packen wir das Bier aus und diskutieren wieder munter weiter! |
Ah ja, die Ständer haben 139 Euro/Paar und das Rack hat 250 Euro gekostet...
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Ich freu mich dir weiterplaudern und Fachsimpeln zu können. Wir älteren Herren sind halt manchmal ein bisserl trozig. Mir ist auch klar dass Du andere Preisvorstellunen hast weil dein Leben ja nicht nur aus Musikhören besteht. Ich hab allerdings meine Anlage auch im Wohnzimmer stehen. Da meine 2 Töchter noch in Ausbildung sind muss ich noch einige Zeit auf ein eigenes Zimmer warten. Aber meine´Frau stört der Kabelsalat nicht. Der TV zwischen Boxen geht in deinem Falle eh, weil Du ja mehr Platz hast und die Boxen ein bisschen nach vorne schieben kannst damit sie nicht mit dem RV in einer Linie stehen. Wegen der flatline bin ich nicht beleidigt, mir ist klar dass die fü einen einsteiger teuer sind. Ich hätte mir aber trotzdem Standboxen genommen. Allerdings wenn dir sowie keine Box unter einer Million gefällt wirds natürlich problematisch. Leider kann ich mich nicht in andere Menschen versetzen wenns um mein Lieblingshobby geht - da bin ich kompromisslos. Kabel sind eben für die Übertragung vom Amp zur Box notwendig und daher darf man sie auch sehen. Außerdem brauch ich dann weniger Meter und kann mir bessere Qualität nehmen. Um keine Mussverständnisse aufkommen zu lassen - ich muss genau so aufs Geld schauen - hab halt schon länger Zeit zum Ansparen gehabt als Du. :) Aber jetzt wirds Zeit zum Schlafen gehen - muss um 6 meine Tochter wecken. Guade Nocht. |
Guaden Morgen :D
Wie schaut's übrigens aus mit div. Musikempfehlungen, v. a. um den schon vieldiskutierten Bass zu testen? (Ausgenommen mal Thunderdome I - XXXIII :lol: ) Zitat:
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Wenn dir eine diesr Musikrichtungen liegt. Dann hab ich da noch eine selbst zusammengestellte Test-CD von einem Freund aus der Schweiz. Ein guter Mix zum Austesten. |
Klassik eher weniger, Jazz auf jeden Fall und R&B kenne ich kaum... :rolleyes:
Nochmal ganz kurz zum Bi-Wiring, ich stöpsle also 2 Kabel in *einen* Ausgang des Amps, und bei der Box einmal in den HF Eingang, einmal in den LF Eingang; und das Plättchen muss weg. Stimmt's? |
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Das Plättchen ist die Brücke, meist ist die Weiche auftrennbar, welche die beiden Chassis verbindet. |
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Um 500€ einen Woofer mit integrierter Endstufe, in dem Bereich fängts an. Die Endstufe kann hier günstiger gefertigt werden da so manches nicht beachtet werden muss da sie eine Monoausführung ist rein auf einen bestimmten Frequenzbereich zugeschnitten. Wichtig für den Gehäusebau: Ist es entwickelt worden für den Einsatz mit einer Passivweiche so stimmt die Abstimmung nicht wenn du den Woofer aktiv einsetzt. An den Bauplan des Herstellers würde ich mich keinesfalls sklavisch halten, da gibt´s praktisch immer Verbesserungen zu machen und zwar in Punkto Gehäusestabilität und Resonanzen. Bewährt hat sich ein mehrschichtiger Gehäuseaufbau aus verschiedenen Materialen, aussen 19mm MDF, innen 19mm Fichte-Dreischicht und zwar so das diese in einer Presse zusammengeleimt werden bevor der Zuschnitt erfolgt(der ultimative dämmende Leim dazu wird leider nicht mehr produziert *grr*). Nach dem erfolgen Zusammenbau das Gehäuse mit Unterbodenschutz ausstreichen/aussprühen und zwar in mehreren dünnen Lagen, diese zwischendurch abtrocknen lassen an möglichst heissen Orten(Geruchsentwicklung!). Für ein Innenvolumen von 30 Litern 2kg Unterbodenschutz vorsehen. Anschliessend die Wände mit Bofoam verkleiden, im tieffrequenten Bereich das einzige brauchbare Material das wirklich schallbremsende Wirkung hat. Falls eine Reflexöffnung vorgesehen ist an der Innen- und Aussenseite die Kanten abrunden (Viertelstabfräser). Um Schallauslöschungen bzw. Überlagerungen möglichst zu vermeiden sollte eine 2-Weg-Aktivweiche eingesetzt werden in finitum. Hoff es nerven dich meine Ausführungen nicht und vielleicht ist das eine oder andere für dich dabei. Der 60er ist nicht für PA, ist von einem amerikanischen Lautsprecherhersteller entwickelt worden der hauptsächlich für andere "Hersteller" produziert. Mit dem Entwickler bin ich eine Weile in Kontakt gestanden, der 60er wird als Referenzprodukt angesehen da es sonst keiner geschafft hat Lautsprecher über 46cm zu produzieren die Ernsthaft für qualitativ hochwertige Musikwiedergabe in Betracht gezogen werden können. Jeder 60er wird als Einzelstück gefertigt, meines Wissens gibt es im deutschen Sprachraum 3 Stück davon. Das ich mir selten aber doch Techno gebe, damit hast nicht unrecht doch dafür ist der nicht geeignet. Leider sind die meisten Anlagen über die Techno gehört wird, Schrott. Aussage eines relativ bekannten Dj´s der selbst Technoscheiben produziert: Ich misch nur über geschenkte(den Zustand kann man sich vorstellen) 30er,38er und Hornhochtöner ab, denn genau auf sowas wird normalerweise abgespielt. Soetwas ist sich dann NICHT zum anhören. ]Or |
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Erhöht die Masse, dämpft die Resonanzen. Gut getrockneter Mehlsand ist dazu zu empfehlen. |
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Dur nervst überhaupt nicht. Bin immer aufnahmebereit für gute Tipps. Gibts statt des Unterschodenchutzes nichts weniger Stinkendes? Also die Chassis sind ohne Weichen, extra für die tact digital-Verstärker entwickelt. Diese Verstärerker verfügen über programmierbare integrierete Weichen. Leider hab ich erst einen Verstärker dieser Art. Spar schon ganzneifrig auf en Zweiten. Den Bau Sub-Gehäuse hab ich mir so vorgestellt: zuerst bau ich mit 10er Spanplattenresten 2 Kisten lt. Beschreibung. Dann wird eyperimentiert und wenns hinhaut bau ich das Ganze nochmals mit MDF-Platten. Wenns dann noch Probs gibt kann ich ja noch immer das Gehäuse Verstärken. oder nicht? Ein e-mail Freund aus den USA hat sich auch die zwei kleinen Subs gebaut. Aus 3/4" MDF-Platten und ist ganz begeistert davon. |
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Es gibt die Möglichkeit Dämmmatten zu verwenden, da es hier aufs Gewicht nicht ankommt kannst du welche auf Bitumenbasis verwenden. Die Innenwände gut säubern(Nitro), Dämmmatte zuschneiden, mittels Heissluftgebläse(ein starker Fön geht auch) das Trägermaterial und die Dämmmatte erwärmen(Arbeitshandschuhe sind empfehlenswert), die Klebefolie abziehen und die Dämmmatte aufbringen(relativ vollflächig). Zum guten Anpressen eignen sich kleine Hartholzroller, erhältlich in jedem Farbenfachgeschäft.Wichtig wirklich gut anpressen! Je nach Dämmmatte 2, ev. 3 Schichten aufbringen. Leim bzw. Kleber hatt ich vergessen vorhin. Neben diversen Industrieprodukten aus der Kartusche ist PUR-Leim(kennt fast jeder Tischler und Werkzeughandel) für den Gehäusebau empfehlenswert. Achtung, klebt höllisch auch auf Gewand und geht auf. |
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Diese Dämmplatten sind die auch aus dem Autozubörbereich oder aus den Sanitärinstall.-Bereich - stinken die nicht? Meine Ur-B&W-DM16 waren innen mit Bitumenplatten ausgekleidet. |
Also ich habe bis jetzt noch keine Dämmmatten kennengelernt die gestunken haben, Bitumenmatten hatte ich bis jetzt allerdings nur die von Teroson in Verwendung, ansonsten verwende ich immer welche auf Polymerbasis(leichter und dünner bei gleicher Wirkung, allerdings teurer).
Da du eine Geruchsbelästigung total ausschliessen möchtest, auch nicht durch Ablüften sie beseitigen möchtest, kommt nicht in Frage das Gehäuse innen zusätzlich mit Glasfasermatten auszulegen und auszugiessen um es zusätzlich zu versteifen. Ein Gehäuse das so aufgebaut ist absorbiert praktisch jede Resonanz. Bau die Gehäuse lieber eine Spur grösser wenn nur die kleinste Unsicherheit besteht, verkleinern geht immer. |
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Wir haben vor ein paar Jahren eine Cd besonders zum Anlagen testen produzieren lassen, dabei waren mehrere Tracks mit Stimme(n) um plastisch die Bühnenabbildung(weite und tiefe) erfassen zu können. Als Musiktitel sind darauf vertreten: Rebecca Pidgeon - the New York Girl´s Club, Bring it on home to me (Chesky Record JD141) Arthur Wills - the Vikings (Refercene Recordings RR58CD) Jim Keltner - Improvisation (Sheffield Lab Drum & Treck Disc 14/20-2-F) Pat Coil - Sierra Highways (Sheffield Lab 46G) Pie Jesu - Requiem (Reference Recordings RR-57CD) Harry James and his Big Band - Ciao, Lara´s Theme (Sheffield Lab CD57G) Michael Ruff - What Kind of World (Sheffield Lab CD35) The fred hersch trio - played twice (Chesky Records JD116) Thelma Houston and Pressure Cooker - Dishrag (Sheffield Lab CD02) Mighty Sam McClain - Give it up to love (audioquest music AQ-CD1015) wenn´s geht hör mal in die einzelnen Cd´s rein |
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Zu eurer Subwooferbastelei - wie wär's mit einer Fernsehsendung, "Basteln mit fred und fredi: Teil 1: Wie bastel' ich mir einen Subwoofer?" :lol: Aber Hut ab, ich kann gerade mal Überraschungseier zusammenbauen! |
Ähm nochmal eine kleine technische Frage zum bi-wiring: nachdem ich das heute mal ausprobiert habe, mit diesem 4poligen audioquest kabel, hat sich für mich die frage gestellt:
Wenn ich beide Kabel sowieso in einem LS-Ausgang drinnen hab - macht das dann überhaupt einen Unterschied, ob ich dann bei den Terminals dann die Kabel aufteile, oder per Plättchen dann verteile? Also rein logisch "fliesst" dann in beiden Kabeln sowieso der gleiche Strom/Impuls/Whatever. Was anderes wär's, wenn der Verstärker schon einen HF und einen LF-Ausgang hat. Ähm ... nicht? :rolleyes: |
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Du bist ja fest am werken. Also das "Plättchen", unter Insidern auch Brücke genannt, verbindet die im Inneren der Box getrennt verdrahteten Lautsprecher. Für bi-Wiring also die raus mit der Brücke. Dann das 4-polige Kabel richtig gepolt an den linken Verstärkerklemmen und den linken Boxenklemmen anschließen. Das gleiche dann für den rechten Kanal. Hast dir nicht die zeichnung auf der Internetseite angeschaut? Wenn Du die Brücke drinnen läßt dann brauchst ja keine 4-ploigen Kabel, o.k.? Ich sitz eh noch eine weile am gerät. Die Idee mit der Fernsehsendung fref&fredi die tollen hifi-berater fin ich irr gut. Wenns zur Primetime nicht ankommt dann vielleicht als Kaberettsendung. Hast meine e-mail auf deiner privaten box bekommen. wenn je, schreib zurück. wie man LS anschließt: http://www.audiolinks.nl/biwiring.html des is no besssssserrrrrrrrrrr!!! http://www.st-andrews.ac.uk/~www_pa/...ire/Page1.html bitte genau anschauen, opfer ein par minuten |
Jaja, ist mir schon klar dass das Plättchen wegmuss! Aber - beide Kabel kommen doch aus dem Verstärker aus der selben "buchse". Sprich beide transportieren "das gleiche". Jetzt frag ich mich nur, wo der unterschied ist, ob 2x in versch. Kabeln das gleiche "transportiert" wird in zwei separate anschlüsse oder in einem kabel "das gleiche", aufgeteilt durch das plättchen später?!?
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über ein paar holt sicher der Bass seinen Saft und schickt auch was zurück über das zweite paar holt sich der Hochtönter oder Hoch-Mitteltöner seinen Saft und schickt was zurück. Hast Du meine Beispiele nicht gelesen? Hier noch was Gutes: http://www.w-akten.de/tipps.phtml |
Diese Brennenstuhl-Steckerleiste habe ich übrigens schon. (OBI sei Dank :D). Von Brennenstuhl gibt's übrigens auch eine Leiste mit Blitz/Überspannschutz und (HF?)Entstörfilter! Aber da ist erst wieder dieser Dingsschutz drin... :mad:
Und: hab schon geantwortet, klappt's nicht? Der zweite Link ist ja übrigens hochinteressant, nur verstehen tu ich ... Bahnhof! Leider hab ich's nicht so mit Physik & Mathematik! :heul: |
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Der Sinn der Aufteilung ist das die "Störanteile" die vom Bassanteil zurück zum Verstärker wandern nicht auf der langen Signalstrecke(Lautsprecherkabel) das Hochtonsignal beeinflussen und umgekehrt. Puh, hoff es kommt halbwegs verständlich rüber, wenn nicht bitte nachfragen. Manchmal nützt Bi-wiring fast nix(also keine hörbaren Auswirkungen), manchmal gibt es doch deutliche Unterschiede. Hängt von den Komponenten (Ls, Kabeln, Endstufe) ab wie die sich zueinander verhalten. |
Nur her mit deinen Links, ich sauge alles in mich hinein! Soweit ich's verstehe! ;)
Vom letzten Link: Zitat:
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Mit Plastisch meinte ich in dem Fall das die Redner auch genau beschreiben wo sie sich befinden, z.b. 2 Männer und 1 Frau an den Positionen LINKS MITTE RECHTS , mal redet der eine mal die andere und dann gleichzeitig. Jeder der drei sollte gleich gut fokusiert wiedergegeben werden und auch noch gut ortbar wenn gleichzeitig gesprochen wird. Ist ein Hilfsmittel um die korrekte Lautsprecherpositionierung zu finden. Oder ein Sprecher der sich bewegt im Raum und dies auch ansagt wo er sich gerade befindet, nicht nur Mitte, Links und Rechts sondern auch nach hinten geht. Das sind kleine Hilfsmittel. Übrigens, bei etlichen der obig von mir angeführten Titel sind im jeweiligen Booklet Vermerke zur Aufnahme beigefügt, eine Beschreibung des Raumes (so kann man sich vorstellen wie der Raumeindruck in etwa sein sollte z.b. Kirche(gross, viel Hall), kleine Kapelle(etwas mehr Hall als in einem normalen Raum), Studioaufnahme(wenn der Mann am Mischpult nichts dazumischt faktisch kein Hall, kleiner Raum). Weiters ist oft noch eine Skizze dabei an welcher Stelle Instrumente, Sänger platziert sind. Du das mit der Fernsehsendung wär nix, die haben so strenge Bestimmungen beim ORF, da darf man mit den interessanten Sachen nicht hantieren im Studio :D |
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Warum wir ? :p Zitat:
Werd demnächst beginnen meinen Quantums ein angemessenes Heim zu bereiten, das Vorgängermodell(1 Stück) davon hat übrigens 2 der teuren Focals (30cm-Ausführung wie in der grossen Wilson Audio verbaut) nicht gut aussehn lassen. |
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Uff, langsam werde ich mit meiner Wissbegierigkeit lästig fürchte ich :rolleyes: PS: Okay, ich korrigiere: du brauchst sicher keinen Bass MEHR :) |
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Du weisst sicher noch aus dem Physikunterricht wie eletrischer Strom entstehen kann ;) ganz kurz: bei einem Generator gibt´s ein Magnetfeld und eine Spule darin die sich bewegt dasselbe hast bei jedem Lautsprecherchassis ist jetzt äusserst holprig aber die schnellste Erklärung warum ein Chassis wieder etwas an den Verstärker zurückliefert Vielleicht meinst du mit Gumminoppen gar dassselbe, gibt´s ein Pic davon ? Wende dich an Herrn Zagler von http://www.top-edition.at/main_profiles.html ,er kann dir bei der Auswahl zur Zeit erhältlicher Cd´s ganz sicher behilflich sein. Nö. Wichtig ist das du dich mit dem Input nicht übernimmst und von einem Tilt verschont bleibst ;) |
@Mike:
habe keine e-mail bekommen, aber vielleicht ist die gerade unterwegs. Ich weiß jetzt gar nicht wo ich mit meinen Antworten beginnen - so viele Fragen und Posting. Mathematik kannst vergessen. Es geht nur darum zu wissen, dass der Verstärker natürlich von den Lautsprechern (inklusive Weichen) beeinflusst wir. Du fragst was da zurückkommt - denke bitte an den Stromkreis - der Strom versickert ja nicht im Lautsprecher. Wenn Du die Boxen auf die Ständer stellst dann bitte auf keine weichen Absorber, das verschmiert das Klanbild, vor allem dem Bass. Die Box sollte stehen wie an Fels. Besteht die Möglichkeit die Box mit dem Ständer zu verschrauben? Ich nahme an die Ständer stehen sowieso auf Spikes, oder? Vor allem würd' ich sagen mach vielleicht eine kleine technische Pause und hör dich einmal ein zwei Wochen ein. Lerne deine Anlage kennen. |
Ich bin deswegen für Absorber da
seine Lautsprecherständer aus Metall sind, zwar steif aber resonanzfreudig das Gehäuse soviel ich mich erinner bei den kleinen Kef relativ stabil gebaut ist keine schwere Membran bewegt wird, auch der Antrieb nicht überproportional kräftig ist deswegen meine Empfehlung für die Absorber Wichtig bei der Anbringung: 2 vorne und hinten bloss 1 Stück, so sollte die Gewichtsverteilung am ausgeglichensten sein |
noch zum Gehäusebau:
ausser Unterbodenschutz gibt es noch diverse streich- bzw. sprühbare Materialien die keine Geruchsbelästigung hervorrufen zum Beispiel von Audiotechnik Dietz wird etwas dazu angeboten oder von Noisekiller den Dark Grey http://www.noisekiller.co.uk/soundproofing4.htm auf der Seite ist auch der Noisekiller Yellow zu sehen, der Leim um verschiedene Holzschichten zu verbinden und möglichst gut die Resonanzen dabei zu absorbieren. Es gibt ihn als doch noch, nur in Österreich wird er nicht mehr angeboten. auf www.intertechnik.de gibt´s einiges Zubehör für Lautsprecherselbstbauer |
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Die Box kann ich leider nicht verschrauben, ausser ich spiel' mal eben kurz Tim Taylor und pack die Bohrmaschine aus. Auf Spikes stehen die Ständer aber sehr wohl! Momentan stehen die Boxen auf den dem Ständer beigelegten Gummipads, ca. kleiner-Fingernagelgroß, (relativ) weicher Gummi. Knapp 1/2 cm hoch. Zitat:
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