hm... das ergebnis ist unter anderem deswegen verfaelscht, da ich ueberstunden separat ausgezahlt bekomme und nicht pauschaliert bin.... :rolleyes:

andererseits muss ich durchaus zugeben, manchmal lieber etwas mehr "luft" haben zu wollen - nebenbei die bastlereien sind nicht eingerechnet ( werd eh wieder steuer zahlen muessen). :heul:

@tamarah sicher, das die freiwillige hoeherversicherung wirklich in diesem sinne "sicher" ist ?
ich glaub naemlich mich erinnern zu koennen, das du dann zwar erhoehte ansprueche hast, diese aber nicht klar definiert sind...bei aenderungen am generellen pensionsrecht hat man somit umsonst eingezahlt... :confused:

bei privater vorsorge würde ich ganz genau hinsehen, wem ich mein geld gebe.

es ist noch keine 100 jahre her als gutgläubige vor den trümmern der allianz (damals phoenix) standen!

Man kann sich eh nie sicher sein, wie eine Firma in 20, 30, 40 Jahren dasteht (wenn sie es noch tut - dastehen).
Am besten splittet man, und zahlt lieber kleinere Beträge verteilt auf 2 oder 3 Organisationen/Versicherungen/Banken ein.

ich wollte es nur gesagt haben.
nicht das dann wer kommt und meint: "uns hat ja keiner gewarnt" :D

Genaue Auskunft kann dir hier nur dein zuständiger PV-Träger geben.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Beiträge "umsonst" eingezahlt werden. Die freiwillige Höherversicherung wird im Allgemeinen bevorzugt behandelt, z.B. wird der Pensionsanteil, der sich durch die Höherversicherung ergibt (besonderer Steigerungsbetrag) nicht gekürzt, auch wenn es bei der "Grundpension" aufgrund diverser Umstände zu Kürzungen kommen sollte.
Beim Nachkauf von Schul- und Studienzeiten ist es z.B. sogar so, dass diese Beiträge zurückbezahlt werden müssen, sollten sich für den Einzahler keine Vorteile ergeben, damit ist auch eine eventuelle Gesetzesänderung gemeint.
Ich kann mir also nicht vorstellen, dass Beiträge zur Höherversicherung aufgrund einer Gesetzesänderung einfach so im Nichts verschwinden ohne sich auf die Pensionshöhe positiv auszuwirken.
Aber wie gesagt, für Details sollte man sich an den zuständigen PV-Träger wenden.