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Tarjan 16.04.2005 13:39

Vielleicht nach Deiner Interpretation. :)

BURN 16.04.2005 20:09

Hallo,

Auf der Jagd nach schönen Nummern sind mir einige über geblieben, die ich nun zum Selbstkostenpreis hergeben würde.

Natürlich sind die Pakete ungeöffnet, unverwendet, usw... - werden genauso weitergegeben, wie ich sie erhalten habe!

Die Nummern lauten wie folgt:

0699 811 66 896
0699 81 444 009
0699 811 08 811
0699 81 707 800
0699 812 112 00

Zusätzlich habe ich auch noch einen Ladebon im Wert von 20 EUR zu vergeben!!!

Wer also noch keine Yesss! Karte hat oder noch eine schöne Nummer benötigt, kann sich einfach mit mir per PN in Verbindung setzen!!!

Versand nur gegen Vorauskasse oder Selbstabholung in Wien 1 oder Wien 11

lg
BURN

Tarjan 26.04.2005 15:39

Hmm, habe heute mal beim Hofer nachgefragt, aber anscheinend sind momentan wirklich alle Karten weg, der Hofer in meiner Nähe hatte jedenfalls keine mehr.

chrisne 26.04.2005 15:48

kann man das eh nicht online auch bestellen?

Tarjan 26.04.2005 15:49

War gerade in der Nähe und wollte mir eine Sim nur aus Interesse holen;).

Tarjan 26.04.2005 18:43

Bei einen andern Hofer hattens noch welche, musste mir eine holen zum rumspielen :D.

colorado_rain 26.04.2005 20:30

gibs zu, du willst ja nur den kikakater ärgern :D

Tarjan 26.04.2005 20:40

Ich muss ja an die armen schwedischen Manager in Thailand denken :D.

@!.-:;,-_#+ 26.04.2005 20:43

Zitat:

Original geschrieben von Tarjan
Ich muss ja an die armen schwedischen Manager in Thailand denken :D.
´


gut,die bösen hat eh der tsunami ins meer gespült.:D

maxb 29.04.2005 15:20

T-Mobile Austria klagt One-Tochter "Yesss!" wegen Handy-Entsperrung
 
T-Mobile Austria klagt One-Tochter "Yesss!" wegen Handy-Entsperrung


Wien (APA) - Der zweitgrößte österreichische Handynetzbetreiber T-Mobile Austria hat gegen die One-Diskonttochter "Yesss!" eine Klage beim Handelsgericht Wien eingereicht. Die Anleitung zum günstigen Entsperren von Handys im Internet der One-Tochter sei eine "Aufforderung zum Rechtsbruch", sagte T-Mobile Austria-Sprecherin Manuela Bruck am Freitag zur APA. "Yesss!" sieht die Klage gelassen.

T-Mobile untersagt seinen Kunden mittels einer Klausel im Kleingedruckten ihrer Verträge, ihre Handys selbstständig zu entsperren und verlangt pro Entsperrung 150 Euro. "Yesss!" gibt auf seiner Homepage hingegen eine Anleitung, wie man Handys - etwa im Internet - für wenige Euro oder gratis entsperren lassen kann.

Günstiges Entsperren lenke die Marktentwicklung in eine falsche Richtung, meint T-Mobile dazu. Man gebe den Kunden Handys, die 200 bis 300 Euro kosten, um 0 Euro und trete damit in Vorleistung, damit die Kunden auch über den entsprechenden Betreiber telefonieren und Umsätze generieren würden. Mit der Möglichkeit, das Handy günstig entsperren zu lassen, bekomme der Kunde hingegen den Eindruck, dass Handys nichts wert seien. Rechtlich beziehe man sich mit der Klage auf die Geschäftsbedingungen der Handyhersteller und ihrer Vertriebspartner.

Es sei positiv, dass im Zuge der Klage die heutige Praxis des Sperrens von Handys kritisch durchleuchtet werde und hinterfragt werde, ob "exorbitant hohe" Entsperrungsbeträge von 150 Euro überhaupt statthaft seien, meinte hingegen Yesss! in einer Pressemitteilung. T-Mobile wolle mit der Klage verhindern, dass Kunden das Diskont-Angebot von "Yesss!" in Anspruch nehmen. Dies sei eine Verunsicherung der Handyuser, meinte "Yesss!"-Geschäftsführer Josef Mayer. Die als Argument angeführten Stützungen der Betreiber für Handys würden durchschnittlich auch nur 30 Euro pro Wertkarten-Handy betragen.

"In Zeiten der Marktliberalisierung mutet eine solche Klage seltsam an, denn das hieße ja, dass unzufriedene oder wechselbereite Kunden mit Zwangsmaßnahmen dazu verhalten würden, beim bisherigen Anbieter zu bleiben oder sich gegen einen extrem hohen Betrag freizukaufen", meinte Mayer. Konsumenten müssten selbstverständlich ihre Verträge mit den Mobilfunk-Betreibern einhalten, aber das könne nicht darauf hinauslaufen, die Kunden auch nach Vertragsablauf an einen Betreiber zu ketten.

"Yesss!", eine 100-Prozent-Tochter des drittgrößten Betreibers One, ist mit 1. April mit einem Diskontangebot gestartet, Kunden können zum Tarif von 9 Cent pro Minute in alle inländischen Netze und zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonieren. Das Versenden von SMS kostet 13 Cent. "Yesss!" will bis Ende 2007 rund 250.000 Handy-Kunden gewinnen. (Schluss) vv/wys



WEB http://www.t-mobile.at


APA0455 2005-04-29/13:36




:verwirrt:

chrisne 29.04.2005 15:21

Zitat:

Original geschrieben von @!.-:;,-_#+
´


gut,die bösen hat eh der tsunami ins meer gespült.:D

und das findest du lustig?

maxb 29.04.2005 15:23

Zitat:

Original geschrieben von chrisne
und das findest du lustig?
http://www.proxim.com/products/bwa/m...int/mp11/mp11/

maxb 29.04.2005 15:24

Re: T-Mobile Austria klagt One-Tochter "Yesss!" wegen Handy-Entsperrung
 
Zitat:

Original geschrieben von maxb
T-Mobile Austria klagt One-Tochter "Yesss!" wegen Handy-Entsperrung


Wien (APA) - Der zweitgrößte österreichische Handynetzbetreiber T-Mobile Austria hat gegen die One-Diskonttochter "Yesss!" eine Klage beim Handelsgericht Wien eingereicht. Die Anleitung zum günstigen Entsperren von Handys im Internet der One-Tochter sei eine "Aufforderung zum Rechtsbruch", sagte T-Mobile Austria-Sprecherin Manuela Bruck am Freitag zur APA. "Yesss!" sieht die Klage gelassen.

T-Mobile untersagt seinen Kunden mittels einer Klausel im Kleingedruckten ihrer Verträge, ihre Handys selbstständig zu entsperren und verlangt pro Entsperrung 150 Euro. "Yesss!" gibt auf seiner Homepage hingegen eine Anleitung, wie man Handys - etwa im Internet - für wenige Euro oder gratis entsperren lassen kann.

Günstiges Entsperren lenke die Marktentwicklung in eine falsche Richtung, meint T-Mobile dazu. Man gebe den Kunden Handys, die 200 bis 300 Euro kosten, um 0 Euro und trete damit in Vorleistung, damit die Kunden auch über den entsprechenden Betreiber telefonieren und Umsätze generieren würden. Mit der Möglichkeit, das Handy günstig entsperren zu lassen, bekomme der Kunde hingegen den Eindruck, dass Handys nichts wert seien. Rechtlich beziehe man sich mit der Klage auf die Geschäftsbedingungen der Handyhersteller und ihrer Vertriebspartner.

Es sei positiv, dass im Zuge der Klage die heutige Praxis des Sperrens von Handys kritisch durchleuchtet werde und hinterfragt werde, ob "exorbitant hohe" Entsperrungsbeträge von 150 Euro überhaupt statthaft seien, meinte hingegen Yesss! in einer Pressemitteilung. T-Mobile wolle mit der Klage verhindern, dass Kunden das Diskont-Angebot von "Yesss!" in Anspruch nehmen. Dies sei eine Verunsicherung der Handyuser, meinte "Yesss!"-Geschäftsführer Josef Mayer. Die als Argument angeführten Stützungen der Betreiber für Handys würden durchschnittlich auch nur 30 Euro pro Wertkarten-Handy betragen.

"In Zeiten der Marktliberalisierung mutet eine solche Klage seltsam an, denn das hieße ja, dass unzufriedene oder wechselbereite Kunden mit Zwangsmaßnahmen dazu verhalten würden, beim bisherigen Anbieter zu bleiben oder sich gegen einen extrem hohen Betrag freizukaufen", meinte Mayer. Konsumenten müssten selbstverständlich ihre Verträge mit den Mobilfunk-Betreibern einhalten, aber das könne nicht darauf hinauslaufen, die Kunden auch nach Vertragsablauf an einen Betreiber zu ketten.

"Yesss!", eine 100-Prozent-Tochter des drittgrößten Betreibers One, ist mit 1. April mit einem Diskontangebot gestartet, Kunden können zum Tarif von 9 Cent pro Minute in alle inländischen Netze und zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonieren. Das Versenden von SMS kostet 13 Cent. "Yesss!" will bis Ende 2007 rund 250.000 Handy-Kunden gewinnen. (Schluss) vv/wys



WEB http://www.t-mobile.at


APA0455 2005-04-29/13:36




:verwirrt:


eigentlich wollte ich etwas vernünftiges posten :motz:

Alex1 29.04.2005 15:36

Jaja, solln's klagen und einfahren :D

@!.-:;,-_#+ 29.04.2005 19:16

Zitat:

Original geschrieben von Alex1
Jaja, solln's klagen und einfahren :D
selber schuld der bei t-mobile ist.
p.s.: kann wer im t-mobile vertrag nachsehen ob die klausel wirklich drin steht?

@!.-:;,-_#+ 29.04.2005 19:17

Zitat:

Original geschrieben von chrisne
und das findest du lustig?
warum nicht?

selber schuld der dort hinfährt :D

pc.net 30.04.2005 15:47

Zitat:

Original geschrieben von @!.-:;,-_#+
selber schuld der bei t-mobile ist.
p.s.: kann wer im t-mobile vertrag nachsehen ob die klausel wirklich drin steht?

das hab ich mir schon mal angetan:
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...13#post1584913
Zitat:

In den AGB von T-Mobile steht folgendes:
Zitat:

(9) Das Entsperren von Endgeräten, die ausschließlich mit
T-Mobile Austria SIM-Karte funktionieren (SIM-locked) ist
kostenpflichtig. Innerhalb der aufrechten Mindestvertragsdauer
sowie bei Klax Produkten wird ein Bearbeitungsentgelt
von € 150,-- verrechnet. Wenn eine solche
Mindestvertragsdauer nicht besteht, beträgt das Entgelt €
35,--. Der Entsperrcode wird postalisch mittels Nachnahme
zugesandt. Die Nachnahmegebühr hat der Kunde zu tragen.
Die Bezahlung des Entsperrungsentgeltes ergibt sich
daraus, dass der Kunde SIM-gelockte- Endgeräte zu einem
günstigeren Preis erhält als nicht SIM-gelockte. Die auf dem
Endgerät befindliche Software, insbesondere die SIM-lock-
Funktion stellt als Software ein zugunsten von T-Mobile
Austria geschütztes Werk dar. Der Kunde darf die Software
ausschließlich zum üblichen Gebrauch verwenden. Eine
Aufhebung, Zerstörung, Umgehung und dergleichen der
Software ist nicht erlaubt. Dem Kunden ist es ausdrücklich
untersagt, die SIM-lock-Funktion aufzuheben bzw. aufheben
zu lassen, sofern dies nicht gemäß den gegenständlichen
AGB erfolgt.
Für Nachteile, die der Kunde auf Grund der
eigenständig vorgenommenen Entsperrung erleidet, haftet
T-Mobile Austria nicht. Dies gilt insbesondere auch für
Gewährleistungsansprüche, wenn die Manipulation der
Software durch eigenmächtige Entsperrung durch den
Kunden erfolgt.

wenn die software aber eine funktion zur aufhebung der entsperrung vorsieht, dann ist das IMHO auch kein eingriff ins geschützte werk, da ja wiederum nur eine dem schutz unterliegende funktionalität (welche nur nicht öffentlich publiziert wird, bzw. werden sollte) verwendet wird ...

darüber hinaus ist das entsperren nach vertragsende IMHO jedenfalls unproblematisch, da die AGB dann ja nicht mehr wirksam sind :ms: (kurz: kein vertrag -> keine AGB) ...


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