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Das Wort "Bashing" war mehrmals Grund für Meinungsverschiedenheiten, daher habe ich es zitiert, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn Dir sowas Probleme bereitet, gut. |
Ich finde hier auch kein "bashing" es wurde lediglich die Tatsache festgehalten das es nicht sein kann auf einer seite unlimitiert und dann- 100 Gb zu sagen weil sich das widerspricht ! Wenn hier ein einzelner User von "bashing" spricht ist das noch lange nicht die Wahrheit!
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Schaust Du in #16.
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Scheinbar ist es in diesem Forum schon "Bashing gegen Firmen", wenn man behauptet, daß man für begrenztes Downloadvolumen oder FairUse nicht mit Flat (seit Verwendung dieses Wortes im deutschen Raum in Bezug auf unbegrenztes Downloadvolumen) werben sollte dürfen.
Aber bitte, vielleicht bekommen wir ja auch hier empfohlen, daß ein Offtopic-Thread dafür eröffnet werden sollte. |
Zitat:
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Zitat:
Jeder, der sinnerfassend lesen kann, muss wissen, worauf er sich einlässt. Und wenn nicht, soll er sich einen Sachwalter nehmen, der an seiner Stelle seine Rechtgeschäfte erledigt. |
Bitte nicht schon wieder das HickHack!
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Eine Flatrate ist per Definition eine unbegrenzte Nutzung zu einem Pauschaltarif. Und selbst eine Drosselung auf lächerliche 256kbit/s oder weniger macht die Nutzung des heutigen WWW annähernd unmöglich. Und es ist sehr wohl Betrug, wenn eine Flat mit FairUse-Regeln beworben wird.
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So ist es - scheinbar hat Satan_666 das aber noch nicht "verinnerlicht".
Vermutlich arbeitet er selbst bei einem "Abzocker-Provider" ;) |
Zitat:
Ich revidiere öffentlich meine Meinung, sobald mir jemand eine juristisch standhafte Definition zeigen kann, bei der der Begriff "Flatrate" auch zwingend eine ungedrosselte Zurverfügungstellung der Leitung vorschreibt. Bis dahin gilt für mich (und vermutlich auch für die Telekommunikationsbranche) die Ansicht, dass unter Flatrate lediglich das Surfen 7x in der Woche je 24 Stunden bedeutet. Außerdem: Jeder, der grunsätzlich anderer Meinung ist, kann ja eine gerichtliche Klage einbringen. Wäre jedenfalls interessant, was die Richterschaft in der Angelegenheit zu sagen hat. Wer das Risiko scheut, kann sich auch vertrauensvoll an die Arbeiterkammer wenden oder auch an den Verein für Konsumenteninformation. Vielleicht führen die ja für Euch eine Musterklage? |
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