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Don Manuel 30.06.2013 09:59

Von Mitleid sprach ich nicht, sondern von den plausiblen Intentionen Obamas. Ein Wunder, dass er sich in dieser rassistischen Waffenkultur überhaupt traute, Präsident zu werden, ebenso ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt.

TMG_deleted 30.06.2013 10:05

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2487894)
Der wollte nichts verbieten, nur bessere background-checks beim Erwerb. Also z.B. Vorbestrafte oder psychisch Kranke sollten keine Waffe bekommen. Ist an der Waffenlobby gescheitert, noch. Deine Darstellung entspricht also der Falschdarstellung, wie sie die NRA in der Öffentlichkeit gekauft hat.

Du glaubst auch wirklich alles, solange es von Linken behauptet oder Sozialisten versprochen wird. Ich finde es traurig wie sich ein offensichtlich intelligenter Mensch so indoktrinieren lassen kann. Obama hat das erklärte Ziel den privaten Waffenbesitz ab zu schaffen. Das verlangen schon seit Anfange der 1. Amtszeit einige seiner Geldgeber. Bisher ist er mit fast allem gescheitert. Interveniert hat er bei vielen Bundesstaaten und herausgekommen sind Verbote von Magazinen, die z.B. Mehr als sechs Schuss laden können. Und genau so Obama's universal background check, der halbautomatische Schusswaffen und Magazine mit mehr als zehn Schuss verbeiten sollte. Alles angeblich für mehr Sicherheit. Die selben Argumente mit denen auch bei uns immer alles Verboten wird: mehr Sicherheit. Nur muss man wirklich kein besonders gescheiter Mensch sein, damit man recht schnell erkennen kann, dass es nicht um unser aller Sicherheit geht, kann es auch gar nicht. Denn jeder, vor allem in den USA, aber auch bei uns, kann ohne Probleme eine illegale Schusswaffe, für deutlich weniger Geld als eine legale, erwerben. Glaubst nicht, dass sich ganz leicht (dann illegale) 100 oder mehr Schuss Magazine besorgen lassen, wenn man etwas böses vor hat?

Schusswaffen polarisieren, aber was ist mit den ganzen anderen Themen, bei denen für unsere angebliche Sicherheit wieder etwas mehr Freiheit geopfert werden soll? Machen uns Gesetze sicherer? Glaubt das wirklich irgend jemand hier im Forum? Töten, morden und z.B. rauben ist schon verboten, Terrorismus auch, also wie viel mehr Sicherheit sollen neue Verbote bringen, wenn sich sowieso keiner daran hält, der anderen etwas böses will? Wird dem Mörder wurscht sein, sofern er überhaupt vor hat zu überleben, ob er vom Richter 10 oder 25 Jahre bekommt oder gar die Todesstrafe. Wenn jemand morden will, wird er das immer können, egal mit welchem Tatwerkzeug und leider auch ganz egal wie hart die Strafen sind.

Also ich bin wirklich erstaunt darüber, wie viele immer noch an die Ideologie der Verbieter glauben. Eine bessere Welt durch mehr Verbote? Wer das wirklich glaubt, ist leider noch nicht aufgewacht!

Don Manuel 30.06.2013 10:39

Ist ja wirklich nur ein dummer Zufall, dass die US in der entwickelten Welt mit Abstand die höchsten Opferzahlen haben und dabei mit Abstand die freizügigsten Waffengesetze.

TMG_deleted 30.06.2013 11:03

Ja, ich bin sicher, dass du irgend welche Dummköpfe mit deinen verwirrten Zahlen und Statistiken beeindrucken kannst. Ich kann leider lesen.

In den Zahlen die du vorhin gepostet hast, sind sogar die Verkehrstoten mit eingerechnet. Auch Selbstmorde, alle durch die Polizei erschossenen und sogar Mordversuche mit eingerechnet. Also wirklich nur die Dummen gehen solchen Zahlen auf den Leim. Ich kann dir auch paar Zahlen posten, dann ist von dir wahrscheinlich wieder Funkstille, mache ich deshalb nicht, ist ja auch sinnlos. Und wie du so schön formulierst, von der "entwickelten Welt" haben die USA auch die meisten Verkehrstoten. Wieso? Weil die USA auch die meisten Einwohner und Verkehrsdichte haben. Und das obwohl man in den USA sogar meist langsamer fahren muss als bei uns in Österreich.

Was uns gleich zu einem anderen Verbot überleitet. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen wurden wegen der Ölkrise eingeführt und nicht weil es so gefährlich ist schnell zu fahren. Das war 1939 und 1943 war sogar das Radfahren auf den Autobahnen erlaubt, die wurden aber nicht von Grünen grün angemalt. Ganz sicher braucht ein KFZ bei 140 km/h mehr Bremsweg als bei 130 km/h, macht es unser Leben aber tatsächlich sicherer? Fahren doch die Meisten ohnehin 160 km/h, man muss fast schon schreiben "nur", weil das ist halt die Grenze wo man den Führerschein abgibt, aber nicht die Grenze der magischen Sicherheit.

Mehr Verbote für eine bessere Welt? In manchen Köpfen ganz sicher!

Don Manuel 30.06.2013 11:15

Bitte zitiere, wo in diesen Statistiken die Verkehrstoten aufgezählt werden. Und ja, Selbstmorde übertreffen die Morde noch bei weitem und haben genauso direkt mit der Verteilung von ca 300 Millionen privat geeigneter Schusswaffen in den USA zu tun.

Darüber hinaus: es wird pro Kopf, genau genommen Erschossene pro Jahr und 100k Einwohner verglichen, natürlich nicht in absoluten Zahlen. Gehen Dir die Argumente aus?

http://i.imgur.com/uvkXlRb.png

TMG_deleted 30.06.2013 11:33

Du willst also Selbstmorde verhindern, in dem du legale Schusswaffen verbietest? Geniale Idee!

Zitat:

TABLE 1. Number, crude rates*, and ratios of firearm- and motor-vehicle-related deaths, by decedents' state of residence -- United States, 1991+ ================================================== ============================================== Firearm-related deaths Motor-vehicle-related deaths ---------------------- ---------------------------- State No. Rate No. Rate Ratio --------------------------------------------------------------------------------------- Alabama 928 22.7 1,225 30.0 0.76 Alaska 98 17.2 102 17.9 0.96 Arizona 696 18.6 814 21.7 0.86 Arkansas 483 20.4 639 26.9 0.76 California 5,064 16.7 5,009 16.5 1.01 Colorado 429 12.7 586 17.4 0.73 Connecticut 287 8.7 335 10.2 0.86 Delaware 53 7.8 106 15.6 0.50 District of Columbia 344 57.5 66 11.0 5.21 Florida 2,323 17.5 2,517 19.0 0.92 Georgia 1,377 20.8 1,466 22.1 0.94 Hawaii 57 5.0 140 12.3 0.41 Idaho 145 14.0 252 24.3 0.58 Illinois 1,574 13.6 1,667 14.4 0.94 Indiana 722 12.9 1,047 18.7 0.69 Iowa 241 8.6 503 18.0 0.48 Kansas 344 13.8 440 17.6 0.78 Kentucky 605 16.3 821 22.1 0.74 Louisiana 1,101 25.9 869 20.4 1.27 Maine 123 10.0 196 15.9 0.63 Maryland 708 14.6 708 14.6 1.00 Massachusetts 307 5.1 614 10.2 0.50 Michigan 1,498 16.0 1,513 16.2 0.99 Minnesota 351 7.9 598 13.5 0.59 Mississippi 614 23.7 812 31.3 0.76 Missouri 942 18.3 1,023 19.8 0.92 Montana 144 17.8 181 22.4 0.80 Nebraska 169 10.6 300 18.8 0.56 Nevada 333 25.9 272 21.2 1.22 New Hampshire 83 7.5 153 13.8 0.54 New Jersey 428 5.5 857 11.0 0.50 New Mexico 288 18.6 431 27.8 0.67 New York 2,515 13.9 2,226 12.3 1.13 North Carolina 1,265 18.8 1,407 20.9 0.90 North Dakota 45 7.1 98 15.4 0.46 Ohio 1,284 11.7 1,656 15.1 0.78 Oklahoma 503 15.8 680 21.4 0.74 Oregon 367 12.6 500 17.1 0.73 Pennsylvania 1,302 10.9 1,723 14.4 0.76 Rhode Island 55 5.5 93 9.3 0.59 South Carolina 619 17.4 897 25.2 0.69 South Dakota 75 10.7 146 20.8 0.51 Tennessee 1,003 20.3 1,161 23.4 0.86 Texas 3,727 21.5 3,229 18.6 1.15 Utah 214 12.1 269 15.2 0.80 Vermont 82 14.5 91 16.0 0.90 Virginia 984 15.7 965 15.4 1.02 Washington 550 11.0 768 15.3 0.72 West Virginia 292 16.2 431 23.9 0.68 Wisconsin 491 9.9 823 16.6 0.60 Wyoming 85 18.5 111 24.1 0.77 Total 38,317 15.2 43,536 17.3 0.88 --------------------------------------------------------------------------------------- * Crude death rates per 100,000; rates should not be compared between states because of differing age, sex, and race distributions. + These data may differ from estimates of the National Highway Traffic Safety Administration's Fatal Accident Reporting System because deaths occurring on both public and nonpublic roadways are included. Source: Mortality data tapes from CDC's National Center for Health Statistics for number of deaths; U.S. Bureau of the Census for annual population estimates. ================================================== ==============================================
Ich könnte jetzt auch noch die FBI Statistik raussuchen, in der klar ersichtlich ist, dass in allen concealed carry staats die Kriminalität stark zurück gegangen ist. Also das führen von Schusswaffen senkt und verhindert Verbrechen. Quasi ein Alptraum für Linke. Ich kann mich noch an den fetten Grünen im Fernsehen erinnern, der tragisch gejammert hat, wie arm der Räuber war, der vom Trafikaten erschossen wurde. Die ganze Sendung kein Wort darüber verloren, wie arm die Opfer sind.

Glaubst immer noch, dass mehr Verbote eine besser Welt machen?

Zahlen hin und Statistiken her: Wie soll das mit der Sicherheit überhaupt funktionieren? Angenommen alle legalen Waffen sind verboten, mit denen passiert übrigens sowieso kaum ein Verbrechen, auch in den USA eher selten. Aber angenommen die sind alle verboten, wie soll das die Sicherheit erhöhen? Weil es wird doch keiner glauben, nur weil legale Waffen verboten sind, dass es überhaupt keine Waffen mehr gibt? Auch in den USA muss jeder Händler den Hintergrund durchleuchten lassen, wenn eine Waffe gekauft wird, da hat der Obama leider einfach gelogen. Wer es nicht glaubt, kann ja gerne versuche eine zu kaufen, wenn er das nächste mal in den USA Urlaub macht. Aber zurück zur Sicherheit: Wie genau funktioniert das dann genau, wer schützt uns vor den illegalen Waffen, die ja mehrheitlich das Problem sind (da sind sich die glaubwürdigen Statistiken sogar ausnahmsweise alle einig)?

Don Manuel 30.06.2013 11:47

Ja, wenn man den links weiter folgt kommt irgendwo eine Tabelle, wo Autotote und Waffentote verglichen werden. Aber diese Tabelle widerlegt keine der primär getroffenen Aussagen über die Korrelation von Waffengesetzen, deren Verbreitung und der Morde je 100k Einwohner.
Ja, Händler müssen background-checks machen, unterschiedlich lax von Staat zu Staat. Aber Privatverkäufe sind z.B. davon völlig ausgenommen.
Und illegaler Waffenbesitz ist bei den laxen Gesetzen eine Randerscheinung, konsequenterweise auch die darauf basierenden Opfer. Abgesehen davon war jede illegale Waffe einmal eine legale.

TMG_deleted 30.06.2013 12:16

Warum plapperst du nur Dummheiten der anderen nach und verlangst dann von mir Argumente?

Sorry, aber was will ich mit dir über Zahlen streiten? Du schreibst hier erfundene Zahlen und argumentierst hier mit copy&paste linke Propaganda, größtenteils auch noch erfundene. Du vergleichst Schusswaffenopfer anhand der Schusswaffenbesitzer in Ländern. Super Idee! Nur gibt es aus diesen Ländern keine Zahlen von Schusswaffenbesitzern, alles nur erfunden, wenn wir politisch korrekt sind, dann sagen wir Schätzungen dazu. Oder willst mir erzählen, der Herr Don Manuel hat Zahlen der Schaubudenbesitzer (wir reden hier von legalen Waffen) aus Mexiko, den USA, der Schweiz oder gar aus Österreich? Selbst aus Österreich gibt es nur wage Schätzungen, von denen keiner weiß ob sie annähernd stimmen, wie viele Schusswaffenbesitzer wir haben oder geschweige denn wie viele Waffen, legale wohlgemerkt und wir sind ja bestens überwacht, wie wir alle wissen. Und da willst uns ernsthaft Zahlen aufs Auge drücken, die irgend was aus Mexiko und den USA behaupten? Schlechter Scherz oder? Und die Schweiz muss ein sehr gefährliches Pflaster sein, kommt ja gleich auf Platz 3! Dabei ist doch die Schweiz das beste Land in dem man im Moment geboren werden kann! http://news.orf.at/stories/2154420/ - Österreich hingen nur auf Platz 13. Abgesehen davon ist der Vergleich, selbst wenn die Zahlen stimmen würden, praktisch ohne Aussagekraft. Gibt es in einem Land nur einen Waffenbesitzer, der aber 999 Menschen umbringt und in einem anderen Land 1000 Waffenbesitzer, in dem lediglich ein Mensch umkommt, ist letzteres auf Platz 1 obwohl nur 1 Opfer gegenüber 1000. Was soll das also beweisen?

Und dann geht es weiter: Das Obama gelogen hat, hast du nicht kommentiert, schade. Jede Waffe war also einmal eine legale Waffe? Du kennst dich aus, was will ich da noch argumentieren? Die Waffen die in Mexiko landen, sind übrigens teilweise Nachbauten aus Pakistan, die waren z.B. ganz sicher zu keiner Zeit legal. Nur vielleicht als Denkanstoß für dich. Nur als Beispiel, weil Mexiko deine Statistik anführt.

Und ja, die Tabelle mit den Verkehrstoten (vom CDC, deren Grundlage deine Zahlen bilden): Es sind mehr Verkehrstote in den USA, als Schusswaffenopfer sogar mit den ganzen "Nebenopfern" mit eingerechnet. Vielleicht doch keine gute Idee mit dem Urlaub in den USA, scheint es doch dort unglaublich gefährlich zu sein! Könnte man als leichtgläubiger Mensch zumindest vermuten.

Allerdings habe ich bei der ganzen copy&paste Propaganda noch keinen einzigen vernünftigen Ansatz von dir gelesen, wie denn nun tatsächlich das Verbot von Schusswaffen die Sicherheit erhöhen soll. Das du wohl keine Selbstmorde verhindern wirst, war dir wohl schon bewusst, als so intelligent schätze ich dich schon ein, dies zu erkennen. Aber was ist mit dem Rest, wie soll das die Sicherheit erhöhen? Das FBI ist unverdächtig, die Verbrechensraten sinken, wenn in einem Bundesstaat den Bürgern das führen von Schusswaffen erlaubt ist. Wie soll also die Sicherheit mit dem Verbot solche Schusswaffen erhöht werden, bewirkt es doch offenbar genau das Gegenteil?

Don Manuel 30.06.2013 12:24

Natürlich werden nehmen auch die Selbstmorde mit dem Waffenbesitz ab. Affekt ist Affekt. Egal ob gegen andere oder sich selbst. Je einfacher die Technik für den Affekt umso katastrophaler die Folgen.
Es geht bei der letzten Graphik nicht um Platzierungen sondern offensichtliche statistische Korrelationen.
Du darfst übrigens Dein Geschimpfe gerne um Zahlen und belastbare Quellen erweitern, denn bis jetzt kannst Du nur die Gültigkeit meiner herunter machen. Naja, die Waffenlobby hat es vor Jahrzehnten durchgesetzt und Obama das erst kürzlich aufgehoben, dass keinerlei wissenschaftliche Untersuchungen öffentlich bezahlt werden, die am Ende Waffengesetze begünstigen müssten. (Belegbar, suche ich Dir gerne, wenn Du es nicht findest) Glücklicherweise machen das verschiedene NGOs wieder wett.
Es wären übrigens noch bei weitem mehr Verkehrstote zu beklagen, wäre der Autoverkehr ähnlich lax reguliert wie der Waffenbesitz. Abgesehen davon hat es keinen Sinn, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

TMG_deleted 30.06.2013 12:45

Du schreibst hier Worte, hast aber anscheinend keinen Bezug zu deren Bedeutung. "Waffenlobby" - wer oder was soll das eigentlich sein? Die NRA die du hier immer zitierst, das sind vorwiegend US Bürger die sich organisieren, keine ominöse Vereinigung von Konzernen. Dort kann man übrigens auch als Ausländer Mitglied werden, wer möchte kann als Österreich jederzeit der NRA beitreten, geht auch online. Ich kritisiere weder deine Einstellung noch deine Meinung. Du kannst echt glauben was du willst, sogar das du Selbstmorde verhindern kannst, in dem du legale Schusswaffen verbietest, träume weiter, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Was ich tatsächlich kritisiere, ist die Leichtgläubigkeit von Menschen wir dir. Denn damit wirst du zum Problem im System und zum Systemerhalter. Wenn du tatsächlich glaubst mit irgend welchen Verboten die Welt zu verbessern, dann hast du ein grundlegendes Problem. Dabei geht es nicht um Waffen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen, sondern um die Beschränkungen im Kopf bzw. in den Köpfen. Kaum sagt der Heilsbringer Obama etwas, muss es stimmen, weil er eine dunkle Hautfarbe hat, ist er einer von den Guten! Glaubt wer? Glauben leichtgläubige Dummköpfe!

Mit Verboten und Wunschdenken wirst du die Welt nicht verbessern, lieber Don Manuel. Auch nicht mit Ignoranz und Phantasie. Du teilst dir die Welt zu einfach in gute und böse Lager. Schreibt Oxfam durch eine der NGO's etwas, dann muss es stimmen, schreibt die NRA etwas, dann ist es Teufelswerk. Und es wäre durchaus in deinem eigenen Interesse dich von den Feinbildern zu lösen, denn irgend wann, vielleicht schon recht bald, könnten die Menschen, denen du so viel verboten hast meinen, dass deine Existenz durch natürliche Auslese geprüft werden sollte. Und das könnte je nach Ausgang unangenehm sein. Also ändere dich vielleicht selbst, bevor du anderen vorschreiben willst, wie sie sich deiner Meinung nach zu ändern hätten. Mit Verboten macht man sich bestimmt nicht beliebt, so viel ist sicher!


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