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Auf Statistik Austria unter Migration und Integration 2011 Standardpublikationen, kann man allerhand nachlesen.
http://www.statistik.at/web_de/Redir...DocName=057239 |
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Ich artikuliere meiner Meinung nach, nicht wie am Bau, was aber augenscheinlich ein Vorurteil von Dir ist, wenn Du vermutest, dasz Bauarbeiter nicht ordentlich reden/verstehen koennen?! Ich versteh trotzdem immer noch nicht. Koennten wir wieder zum Thema kommen?, bzw. koennt man das schwierige Migranten Thema in einen eigenen Thread verschieben? |
Komisch ist, daß sich bei diesen Gedankenexperimenten keiner überlegt, warum es in Österreich zu wenig Kinder gibt ?
Die einzige Antwort sind offensichtlich billige Migranten, die angeblich jede Drecksarbeit um jeden Preis machen. Wenn diese Migranten allerdings hier angekommen sind und sich eingelebt haben, dann wollen sie natürlich denselben Lebensstandard haben, den sie auch bei ihren Mitbürgern sehen. Und dann fangen die Probleme an. Komisch finde ich es auch, daß immer wieder Argumente kommen wie: Wir brauchen hoch qualifizierte Zuwanderer. Und wenn die Zuwanderer dann nicht hoch qualifiziert sind, dann ist es auch egal ? Ich finde, es ist ausländerfeindlicher, Leute hereinzulassen und hier aufzunehmen, aber sozusagen unausgesprochen diese Menschen als Untermenschen zu betrachten, die gefälligst die Drecksarbeit zu machen haben, die niemand hier machen will. Und das gefälligst unter widrigsten Bedingungen und teilweise ungesetzlich niedriger Bezahlung. Ist das wirklich ehrlich ? Oder wäre es nicht ehrlicher und menschenfreundlicher zu sagen, daß es eben auch Drecksarbeit gibt, und das diese Drecksarbeit selbstverständlich genauso von Inländern gemacht werden muss. Also wenn man jetzt Inländer und Ausländer auf gleicher Stufe sieht, mit gleichen Rechten und Pflichten. Mir kommt es zumindest so vor, daß wir dafür daß wir uns angeblich was sparen, sogar unsere eigene Großmutter verkaufen würden. In Wahrheit ist es Leuten, die derartige Argumente wie "billige Arbeitskräfte" gebrauchen ja scheißegal, wie es uns allen geht. Wie gesagt, Hauptsache der Wein oder das Schnitzel oder das Gemüse sind billig. Völlig egal, wer das macht und was die verdienen und wie die leben und wer den Preis dafür bezahlt. |
Ich wollte hier keinen Ausländerkrieg anzetteln. Es war nur ein satirischer Seitenhieb was ich an Frauen heutzutage nicht ausstehen kann. Das sind nunmal Tussis mit falschen Fingernägeln, nichts im Hirn, geldgeil und 30 Stunden die Woche im Solarium.
Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil. |
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Was hat der (nicht böse gemeinte) Egoismus der Österreicher mit den billigen Migranten zu tun? Die einzigen wirklichen Argumente in meinem Bekanntenkreis, warum diese keine oder nur ganz wenige Kinder haben wollen, ist "Anstrengend, Mühsam, ich will mein Leben genießen". Wer Kinder haben will, bekommt sie auch. Und das Land tut sein Bestes, um Inhabern der österreichischen Staatsbürgerschaft eigene Kinder schmackhaft zu machen: Kindergeld, Familienbeihilfen, soziale Unterstützungen. Leistungen, welche eigentlich für die eigenen Leute existieren, aber nicht von unsereins genutzt werden. |
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Schade eigentlich, ich fand dein Eröfnungspost eigentlich ziemlich lustig, wenn auch vielleicht deinem Nickname entsprechend, etwas zynisch. ;) |
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Und ich rede jetzt nicht von einem Kind, denn damit werden wir unsere Bevölkerung nicht aufrecht erhalten können. Soviel zum Thema Schwachsinn ! Mit deiner Engstirnigkeit bist du auch Teil des Problems, denn nur wenn sich grundsätzlich was ändert in der Einstellung zu Kindern und der Wichtigkeit von Kindern, erst dann wird sich was zum Guten ändern können. Aber wenn man gleich alle als schwachsinnig bezeichnet, nur weil einem irgendwas nicht in den Kram passt, dann brauchen wir eben den Zuzug, um nicht irgendwann völlig überaltert zu sein. Irgendwer wird auch mal deine Pension zahlen müssen, und irgendwer wird auch vielleicht mal dich pflegen müssen ? Ist das nicht wichtig ? |
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Die Schwachsinnigkeit meinerseits bezog sich auf Deine Aussage und ich bleibe dabei: Was hat der günstige Migrant mit der Anzahl der eigenen Kinder zu tun????????????? Mag sein, dass ich die Sachen etwas engstirnig sehe, aber ich spreche von mir und meinem nicht sehr geringen Bekannten- und Familienkreis. Und in diesem Kreis werden Lebensprioritäten ganz anders gesetzt. Und meine Familie reicht von Kanada / USA bis in den Nahen Osten. Ich weiss in etwa, wie da die (vor allem finanzielle) Situation mit mehr als einem Kind aussieht. Meine Eltern leben seit über 40 Jahren in Österreich und ich bin ein in Wien Geborener, wie auch meine Kinder. Zitat:
Merkwürdigerweise (und das ist mein voller ernst!) wird mir, wie sicherlich auch viele beim Lesen meiner Zeilen, der Vogel gezeigt, wenn ich erwähne, dass ich 4 Kinder habe. Und es ging mir finanziell nie besser! |
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Die Industrie schreit immer nach qualifizierten Zuwanderer, kommen tun hauptsaechlich "Hilfskraefte". Dann scheint es ja nicht moeglich zu sein, dasz man schon hier geborene Menschen mit Migrationshintergrund die Ausbildungen zu verschaffen die gebraucht werden, was zum Teil auch am Unwillen derjenigen zu liegen scheint, oder deren Defizite (z.B. Sprache) Dann gibt es Kreise, die unbedingt jeden das Studieren ermoeglichen wollen, auch wenn vielleicht nicht die interllektuellen Faehigkeiten dafuer reichen. Eine gute Facharbeiterausbildung zaehlt augenscheinlich nix bei den Jungen und deren Eltern (Image)? Auf der andere Seite gibts Lehrherren die keinen passenden Lehrling finden, weil die Kanditaten nicht mal das geringste von Puenklichkeit, Sauberkeit, Umgangsformen und mathematischen und deut. Grundkenntnisse kennen. Dann san die Migranten "enttaeuscht", wenns nach 5 Jahren, nicht den Lebensstandart von den Alteingesessenen haben, wie ich schon mal erwaehnte. Schuld san dann die ganzen (oesterreichischen) Rassisten. Dann gibts noch die Frauen/Migrantenquotenbefuerworter, auch so ein Schwachsinn. |
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