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Tja,...
ich habe mir ein altes (billigeres) Haus gekauft und wollte/moechte es langsam herrichten. Wenn ich die Kohle fuer ein super/dupa neues Haus gehabt haette, dann wuerde ich mich vielleicht mit zig Maengelbehebungen, verstecken Maengel,... auseinander setzen muessen. Also ich werd jetzt sicher nicht die Huettn abreiszen,.... sondern versuchen das erzielbare Optimium zu erreichen. |
Wenn ich könnte würde ich mir so ein Haus kaufen; http://www.thoma.at/html/deutsch/index1.html
Die € 2.000,-/m² schlüsselfertig als Niederenergiehaus finde ich auch nicht so schlimm. Dazu kommt noch der Grund und die Fundamentplatte. Letztere würde ich gleich als Solarspeicher verwenden. |
Sicher nicht schlecht, aber:
Was macht man mit einem bestehenden Haus, einfach abreissen? |
Wird wohl nichts anderes übrigbleiben, bei unseren begrenzten Ressourcen.
Ist wohl ähnlich mit dem hier: http://www.wcm.at/forum/showthread.p...-239517p3.html Wobei hier das Thema Energie beim Haus einen sehr hohen Stellenwert hat. |
Zu den leidigen Thema habe ich noch was gefunden zur Mauerfeuchte,.....
http://www.tbas.de/Mauerfeuchte.html angeblich ein unabhängiges Beratungs- und Sachverständigenbüro. |
http://www.youtube.com/watch?v=KI7vDInOeTU
Vielleicht fuer Christoph und sonstige "Geschaedigte" interessant,........ dort gibts auch noch mehr Berichte. |
Danke, der erste Link ist sehr interessant, der zweite ... .
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Osmoterra
Also,…. Ich habe mir einen Berater von Osmoterra kommen lassen.
Der war dann rund 45 Minuten da, davon sind max. 7-8Minuten in die Untersuchung des Objekts gegangen, Keller/Kellerdecke nass, Wohnbereich bis Kniehoehe nass (gemessen wurde mit einen Mauerfeuchtemessgeraet mit 3 „Metallzungen“ und LEDs/Zeiger). Quasi dasselbe hat Wigopol auch schon 2007 gesagt. Dann wurde sein Produkt angepriesen, hier ein Auszug aus dem Gedaechnis: 98% Erfolgsrate, 100% Geld zurueck Garantie, ISO-, TUEV geprueft, Messungen bei 4x3 Probebohrungen, die wieder verschlossen werden, bei der Kontrolle wird daneben nochmals Bohrungen gesetzt. Fuer jede Ebene (Geschoss) eigenes „Kasterl“, 14 Watt Leistung, 20 Jahre Garantie aufs Kasterl (laut ihm als einziger (sagt Wigopol auch)), mache Gemeinden foerdern dieses System (!?). 10% Mauerfeuchte 50% mehr Heizkosten, da muszte ich ja mit trockenen Mauern, ja fast Niedrigenergiehausverbraeuche haben ;), 20Meter Wirkradius (haette der Nachbar auch zum Teil was davon), Lebensdauer der Elektronik 40Jahre (!). Jede Erdbewegung verschlimmert die aufsteigende Naesse. 20 Jahre in Deutschland aufn Markt, seit 3-4 Jahren nun auch in Oesterreich. Preis regulaer rund 6.500 Euro, keine weiteren Kosten in den ersten 24Monaten (z.B. für die Bohrungen/Messungen). Zweites Kasterl dann -30%. Tja, jetzt habe ich Messprotokolle von Wigopol, wo bis aufn Keller ja alles (knochen)trocken sein soll. Nach dem Osmoterratyp, ich habe ihn extra bei den Bohrstellen (diese irritierten ihn gar nicht) auch „nachmessen“ lassen, ist alles waschelnass. Frage fuer mich ist jetzt, soll ich nun gleich der Wigopol „Daumenschrauben“ ansetzen (die werden sagen, dasz es keine Vergleichmessungen gab), oder warten das eine Jahr, wo des Wunderkasterl xig Kilometer entfernt war und die Burschen nochmals bohren/messen lassen? Falls wer Interesse hat, kann ich die Hochglanz-Werbebroschuere mailen,…. (mit freudestrahlenden Menschen und der Urkunde zur Trockenlegung. Bei zwei verschiedenen Haeuser ist das selbe Bild von sich loesenden Putz drinnen (!). Bei jeden Namen ein Sternderl mit Name datenschutzrechtlich geaendert. |
Zitat:
bzw. bei 98% Erfolgsrate und 20 Jahren im Geschäft müsste man doch sehr einfach ein paar Adressen, wenn auch in Deutschland, erfahren können, wo man sich das ansehen kann :rolleyes: Zitat:
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Ich glaube nicht das "Vertreter" mit den Normen-Zertifikat rumreisen.
Ausserdem musz ja ISO,... nix heiszen, sondern bestaetigen nur, dasz irgendwelche Quallitaets/Umweltnormen,... eingehalten werden. |
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