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Vielleicht war es auch die Antwort auf mein Posting :confused:
Ich bin einfach nur realistisch. Bei über einer Million verkaufter iPads und tausenden iPad Applikationen kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass ein Produkt einer unbekannten Firma bei fast gleichen Preis konkurrenzfähig ist. |
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:hallo: |
Also mich würde eigentlich interessieren, welches der drei genannten Geräte wirklich das "meiste" fürs Geld anbietet?
Ipad WePad oder das Pad von Asus. Und eine Frage hierzu? Kann ich z.B. bei einem Ipad auch meine Termine mit Exchange/Outlook abgleichen? Hierzu konnte ich im Web nicht wirklich was finden. |
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Das ist ja das feine am WePad-Konzept, dass es da keine "WePad-Applikationen" braucht, sondern dass ein Maximum freier Software uneingeschränkt drauf laufen kann. Sich von Apple vorschreiben zu lassen, was eine Applikation ist, die strikten Restriktionen für developer gingen ja durch die Presse, das kann doch nur jemand goutieren, der überhaupt keine Ahnung von der Entwicklung der OS-community hat. |
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Ich glaube für normale (=nicht Touchscreen) Anwendungen ist wahrscheinlich ein Netbook die sinnvollere Alternative. |
Auch wenn das in diesem Fall nicht 100% umsetzbar ist, aber ich stehe auf dem Standpunkt, dass sich das Interface der Software unterzuordnen hat und nicht umgekehrt. In etwa so wie in der Werkstatt das Werk und nicht das Werkzeug bestimmend sein muss.
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es kommt auf die Sichtweise an
für einen User ist es egal, welche Möglichkeiten das Teil hat, es soll schnell funktionieren und das muss man Apple lassen, dass haben sie im Griff, auch wenn ich für mich persönlich keinen Nutzen sehe |
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Der Computer als idealer Helfer für den Menschen ist dann realisiert, wenn seine Bedienung und seine Vermittlung von Ergebnissen optimal an die Bedürfnisse und Möglichkeiten des Benutzers angepasst sind. Daher hat die Schnittstelle letztlich die überragende Bedeutung, der sich die Software gefälligst unterzuordnen hat. Die Zeiten, wo sich der Mensch vollständig an die Gegebenheiten der Software anzupassen hatte, sind längst vorbei (aber wir haben das zweite IT-Zeitalter, wo sich die Software zwar schon sehr gut anpassen kann, aber dennoch gewisse Vorgaben einfordert, auch noch lange nicht überwunden). :hallo: |
Naja, heute das Internet flash-los zu browsen; oder keinen USB-Anschluß... Selbst keine WebCam ist für völlig normale user heute nicht mehr wirklich modern und praktisch. Während ich ganz persönlich schon einen Nutzen erkennen kann, wenn ich USB und frei App-Wahl hätte.
edit: @Franz: Ich hätte den user in der Hierarchie natürlich über der Software gesehen, abweichend von der direkten Bedienungskette user-interface-software. Ich bin nicht meine Hände, ich habe welche. |
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