Zitat:
Zitat von garfield36
(Beitrag 2388080)
Wenn in der Technik Ansichten wie die von FranzK vorgeherrscht hätten, würden wir heute noch mit 8bit-Prozesseoren arbeiten.
Und es gibt ja z.B. noch XP und Vista in 32bit-Versionen, also wäre niemand zum Umstieg auf eine 64bit-Ausgabe von W7 gezwungen gewesen. Es hätte also sehr wohl Sinn ergeben W7 nur mehr in 64bit rauszubringen.
|
Bla, bla, bla...
Ich habe mir schon 1987 einen PC mit 32-Bit-CPU gekauft und diese auch bald als solche ausgenützt (Quarterdecks DeskView nutzte die Fähigkeit des 80386, beliebig viele 8086 emulieren zu können, so dass man mehrere DOS-Sessions parallel betreiben konnte)!
Erzähl mir also bitte nichts über meinen mangelnden Fortschrittsenthusiasmus. Allerdings muss man als Techniker auch immer die Sinnhaftigkeit einer Entwicklung im Auge behalten und bedenken, was man dem Konsumenten zumuten kann. Und um technische Gegebenheiten scheinst du dich nicht weiter zu kümmern. Denn auf der einen Seite empfiehlst du den radikalen Schnitt und auf der anderen Seite die Fortführung veralteter Technologie.
Dein Fortschrittsglaube scheint sich u.a. darin auszudrücken, dass du Microsoft offenbar empfiehlst, die nächsten Jahre die Netbooks weiterhin mit dem veralteten Schlachtross XP auszurüsten, obwohl das Ding nun wirklich schon längst pensionsreif ist und die von Intel(!) speziell auf die Atom-Archtitektur hingetrimmten Linux-Versionen vor der Tür stehen. Na Prost Mahlzeit, mit solchen Produktmanagern wie dich könnte man sogar Microsoft ruinieren...
:hallo:
|