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zonediver 27.02.2009 12:38

Ich denke auch, das 120sek reichen sollten. ich kann mich erinnern, dass ich die Rotation vor Monaten zu Testzwecken umgestellt habe, weil ich gucken wollte, ob es zu Einbrüchen bei der Netto-Übertragungsrate kommt. Da das nicht passiert ist, hab ich's auch nicht mehr zurückgestellt und seither isses eben auf 1sek ;)

maxxmaxx 27.02.2009 12:52

hatte wohl vorhin einen kleinen vertipper!
sollte natürlich routern und nicht rotern heißen ;)

wenn es bei dir mit einem so kurzen intervall ohne performanceeinbrüche funktioniert, ist es natürlich schön, dann bist du auf jeden fall auf der sicheren seite!
wobei ,wie im artikel erwähnt, wenn du wpa2 mit aes verwendest, hast du das problem so und so nicht.

gruß,
markus

FranzK 27.02.2009 13:17

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2348500)
@zonediver
Bitte nicht böse sein, war nicht gegen dich gemeint. Es ist nur so, dass ich hier eigentlich immer gewusst habe, was zu tun ist, wurde aber durch das Verhalten des oberdämlichen Edimax derart verunsichert, dass ich anstand. ;)
Und dann fing das Theater erst an, indem ich Lösungen für ein im Grunde nicht existierendes Problem suchte. Nur bis ich merkte, dass es eigentlich kein Problem gibt, wenn man das Verhalten vom Edimax ignoriert, das dauerte halt und kostete mich massiv Nerven. Gestern Abend, also echt, viel hätte nichtmehr gefehlt und ich hätte das Scheiss-Ding an die Wand geknallt, aber voll!! :D

Gruss Wildfoot

Ein unterhaltsamer Thread!

Wenn ich das jetzt recht verstanden habe, hast du versucht, einen Router über den WAN-Port zu konfigurieren. Dass das nicht nach Wunsch funktionieren kann, macht ihn dann oberdämlich.

Dann versuchst du ihn per Switch-Port über seine Default-Adresse anzusprechen, aber da du in einem anderen Subnetz bist, reagiert das Scheiss-Ding natürlich nicht.

Und so läuft ein Netzwerkgerät, das eigentlich alles genau richtig macht, unverhofft Gefahr, vorzeitig verschrottet zu werden. :D

Wer schützt eigentlich Elektronik-Geräte vor unbedarften Benutzern? :D


Letztlich wäre ein reiner Access-Point wirklich günstiger gewesen. Dort kann man nämlich gar nicht erst versuchen, ihn über den WAN-Port zu konfigurieren... ;)


:hallo:

zonediver 27.02.2009 13:18

@maxxmaxx: Na eh nicht - oder besser gesagt, noch nicht. Ich hab mal wo gelesen, dass das knacken einer 15 stelligen PassPhrase mit AES-Verschlüsselung mehrere (tausen) Jahre dauern würde. Somit denke ich, sollte diese System noch einige Jahre sicher sein.

IchNixWissen 27.02.2009 14:08

@FranzK

*gg* das selbe habe ich mir auch gedacht, aber man soll ja helfen...

PS: du glaubst nicht, wie viel Hardware ich so schon bekommen habe
Gerät wird gekauft, funkt nicht, anderes gekauft, funkt auch nicht, mich gefragt, worans liegen könnte
Und das ding, das zu viel war, wurde mir für die Hilfe geschenkt.

Wildfoot 27.02.2009 18:36

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2348722)
Ein unterhaltsamer Thread!

Wenn ich das jetzt recht verstanden habe, hast du versucht, einen Router über den WAN-Port zu konfigurieren. Dass das nicht nach Wunsch funktionieren kann, macht ihn dann oberdämlich.

Dann versuchst du ihn per Switch-Port über seine Default-Adresse anzusprechen, aber da du in einem anderen Subnetz bist, reagiert das Scheiss-Ding natürlich nicht.

Und so läuft ein Netzwerkgerät, das eigentlich alles genau richtig macht, unverhofft Gefahr, vorzeitig verschrottet zu werden. :D

Wer schützt eigentlich Elektronik-Geräte vor unbedarften Benutzern? :D


Letztlich wäre ein reiner Access-Point wirklich günstiger gewesen. Dort kann man nämlich gar nicht erst versuchen, ihn über den WAN-Port zu konfigurieren... ;)


:hallo:

Also da muss ich nun definitive widersprechen!! Ich habe nie versucht, den Router über den WAN Port zu konfigurieren, dass das nicht geht war mir schon immer bekannt. Es seiden man legt vorher eine Remonte-Acces-IP im Konfig-Menu fest. Ich habe immer entweder über einen Switch-Port oder über das WLAN den Router konfiguriert.
Das Einzige, was ich hier gelten lasse, ist die Sache mit der Subnetzmaske und dem, dass tatsächlich nach dem Deaktivieren des DHCP-Servers die IP am "Client"-PC zurückgesetzt wird. Das gebe ich zu, das war mir nicht bewusst, darum auch meine zugegebenermassen etwas übertriebene falsche Reaktion. Aber dafür soll man ja hier im Forum lernen. ;)

Ich habe eh auf Rat von IchNixWissen auf WPA2 mit AES umgestellt, gut mein Passwort ist nicht 15 stellig, aber es hat Gross- und Kleinbuchstaben, Zahlen sowie Sonderzeichen drin, ich hoffe mal, das reicht vorerst für meine Nachbarschaft. ;)

Gruss Wildfoot

zonediver 27.02.2009 19:48

...das JPG auf der ersten Seite sagt aber was anderes - da hängt der WLAN-Router "eindeutig" am WAN-Port ;)

Wildfoot 27.02.2009 20:20

Ja, aber da habe ich ja auch geschrieben, dass ich (dachte) den DHCP-Server des Edimax nicht deaktivieren zu können, und um dann Probleme mit zwei DHCP-Servers in einem Netzwerk zu vermeiden habe ich den Edimax (so quasi um zu bescheissen ;) ) am WAN-Port an den USR angeschlossen.
Aber seit ich nun weiss, dass es doch möglich ist, beim Edimax den DHCP-Server zu deaktivieren, ist das garkein Thema mehr, da ist klar, dass der nun an einen Switch-Port muss.
Ich habe halt dann das Bild nichtmehr aktualisiert. ;)

Gruss Wildfoot


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