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Sogar die von dir so geschätzte ÖBB!:-)
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wollten die den südbahnbof nicht eh renovieren?;)
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Nein Holzi die bauen einen neuen - den sogenannten Zentralbahnhof- wenns dann endlich den Architekturwettbewerb auch EU weit ausgeschrieben haben (momentan wolltens ja wem was zuweschanzen- wie des bei die roten halt so üblich ist..) dürfens dann weiterbauen!;)
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Achtung -Die Regierung- hilft!!
Den Emma opfern schnell und unbürokratisch!!!:eek:
Ob das nun als versprechen (:lol: ) oder drohung gemeint ist weiß ich nicht- aber allen "beschädigten" unter euch -mir ist nix passiert- wird jetzt geholfen werden! Sagte unser Bundes Gusi! :D |
emma und andere tiefdruckgebiete....
oiso.... eigentlich gar net lustig...;-)
war zufällig in styria unterwegs, das noch von der vorhergehenden Orkan ziemlich in Mitleidenschaft gezogen war... Soviel Festmeter Holz hab ich schon lange nicht mehr in einem Sägewerk gesehen.... geschweige denn, von dem ,das noch an allen möglichen Straßenrändern umherliegt... Weizklamm in Styria war gesperrt .... Baumriesen liegen quer, nicht einer , Hunderte. Wer Kornkreise kennt, und weiss wie das aussieht, gewaltig , aber wenn du das mit umgefallen Bäumen siehst .. dann wird dir anderes... Hochachtung vor den Bauern und den anderen Teams, die das wieder so schnell hinbekommen haben, das die Strassen wieder passierbar sind... Nur ein kleiner Auszug dessen: windbruch stubenberg ciao CM²S |
Nun, Kornkreise macht man durch chemische Behandlung des Bodens und die heute sichtbaren Windwürfe sind meist auch kein Schaden Natur an Natur, sondern Wind gegen kurzsichtig profitgierigen Waldbau.
Die flachwurzelnde Fichte hat halt bei uns nicht wirklich was verloren. |
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Es wird also besser. Und gerade unser "Gruenes Herz" ist da ganz vorne mit dabei. Generell ist die Situation im Osten besser als im Westen. Allein wegen der vielen Misch- und Laubwaelder. Die heimische Weisstanne (Tief bzw. Herzwurzler) ist hingegen fast "ausgestorben worden". Wird aber auch wieder vermehrt gesetzt. |
Und gerade die Mischwälder sind am wenigsten vom Sturm betroffen.
Der größte Schaden entstand an Fichtenmonokulturen und genau dort wo Fichten ökologisch sowieso nix verloren haben. Orkane richten zwar überall Schäden an, aber in westentlich geringerem Ausmaß. Bleibt zu hoffen, dass man bei der Aufforstung etwas mehr Hirn einsetzt - auch wegen Klimawandel und Borkenkäfer, der ebenso diese Fichtenmonokulturen bedroht. Ich bin übrigens dafür, dass in Zukunft finanzielle Hilfe bei Sturmschäden nicht mehr für derartige Monokulturen gelten soll. |
Zitat:
die (ungenaue) waldinventur zählt den gesamtbestand, also auch mit dem natürlichen fichtenbestand der alpen. rückschlüsse wie groß die noch vorhandenen monokulturenbestände sind, lassen sich daraus nicht wirklich ziehen. des weiteren wurden derartige kulturen in den 60/70igern massiv vom staat gefördert. ziel war billiges holz für die industrie, die waldbauern hatten nicht wirklich viel davon... |
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