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http://www.hifiaktiv.at/diverses/rea...blindtests.htm nicht gelesen, oder?
http://www.heise.de/ct/00/06/092/default.shtml nicht gelesen, oder? bei diesen Tests wird teures Zeugs verwendet, was mir persönlich nicht zur Verfügung steht, das Ergebnis dieser Blindtests zeigt aber, dass die Leute "glauben" etwas zu hören, dies aber nicht korrekt zuordnen können. meine Worte werden jedoch wohl im Cyperspace verhallen ... |
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[sarg] In dem Fall wars ja vollkommen unnötig für den PC ein eigenes CD-Format einzuführen. Das hat man wohl nur aus verschwendungssucht getan oder wie meinen.[/sarg] CD-Audio kann natürlich nicht ins binäre Orginal wiederhergestellt werden, falls Daten unlesbar sind. Oversampling kann aber die fehlenden Daten dazuschätzen und würden 10% aller Bits fehlen, du merkst es gar nicht ohne Vergleich. Zitat:
Eben, dabei braucht man das nur über eine gute PA laufen lassen, durch die Lautstärke hört mans sofort. Es geht nicht um HIFI und nicht um PC-Boxen und nicht um NERO...wenn alle diese Dinge im Spiel ist dann wird sich kaum ein Unterschied hörbar machen lassen, solange die mit NERO/DVD-Brenner gebrannten Audio-CD überall laufen. |
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Welches Progi kann diese Q-Channel-Daten analysieren und auflisten? Hab eigene Musikstücke und müste Q-Channel-Daten richtig setzen, nur wie geht das? |
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Der Unterschied bei Verwendung von Nero ergibt sich aus dem Vergleichshören als MP3 und nach dem Brennen mit NERO, dies ist nicht bei jedem MP3 und bei jeder Nero Version gleichartig. Komplett auf meinem Mist gewachsen -> Oversampling dient nicht der Fehlerkorrektur :lol: sondern dem Antialiasing, der Verfeinerung von diskreten Stufen und dies wird mittels DSP Chip gemacht. Dazu werden hochfrequente Anteile aus dem Signal ausgefiltert und die Auflösung auf halbe Stufen erweitert, was die Lautstärke betrifft. Man wollte unbedingt, daß eine CD trotz Lieferung der auf ihr abgelegten Daten nicht reproduzierbar ist. Dies geschieht durch Analogisierung des Signals ohne Interpolation. Die 1 Bit CD Player lesen das Signal komplett diskret aus, sodaß ein Oversampling theoretisch die perfekte Weichzeichnung des originalen Signals ergibt. Der Unterschied zu binären Computerdaten ist bei der CD, die Echtzeitsynkronisation auf analoger Ebene. Mit Pufferung ergäbe (Konjunktiv) sich eine 1:1 kopierbare Audio CD. Durch Zeitachsenverschiebungen (Jitter) ist dies jedenfalls physikalisch ausgeschlossen und eine Korrektur findet IN JEDEM FALL außerhalb der Zeitachse statt, d.h. daß eine CD beim Auslesen sehr wohl veränderte (zumindest gejitterte) Daten liefert. Nur das blockweise Auslesen und Nacharbeiten der Datenblöcke einer Audio CD versprechen die komplett unverfälschte Kopie. Einfaches Auslesen ist zuwenig. |
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Hab Oversampling als Fehlerkorrektur im Verhältiss zu ECC bei Binärdaten gesetzt, da beide Verfahren Daten wiederherstellen die so nicht gelesen wurden. Ich glaub immer noch die Q-Channel-Daten sind nicht notwendig und auf den meisten AudioCD gar nicht vorhanden bzw. =0. Gibts ein Progi um Q-Channel-Daten zu analysieren und aufzulisten? |
Gibt es eigentlich noch ernsthafte Interessenten an CD-Brennern? Ich hab nämlich einen Sony originalverpackt und unbenutzt zu Hause stehen.
Bin aber bisher davon ausgegangen, dass kein Mensch mehr sowas will. |
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Is auch so, ich hab in meinem ganzen leben noch keine AudioCD gebrannt und hab auch nicht vor. (Tests und RW mal ausgenommen) Den Brenner nehm ich aber gern geschenkt:-) |
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Der Artikel bezieht sich auf Subchannel Daten bei CD+G (grafische Daten zusätzlich zu Audiodaten). Die Netzstelle (=website) für frei (zugängliche) Patente, die mit dem Internet verbunden (online) ist - www.freepatentsonline.com ist - hat die Absicht Patente transparent zu machen. Der Optische Datenspeicher: Der CD Player Zitat:
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"Subchannel" bedeutet, daß mehrere Kanäle mit Nicht-Audio-(=Zusatz-)Informationen aus Speichergründen auf dem Datenträger in Einheiten, die Subchannel Frames genannt werden, zusammengefasst sind. -- Fortsetzung folgt -- |
Zitat:
Prinzipiell richtige Daten (integere Daten) werden beim Oversampling herausgefiltert, wenn eine geringe Flankensteilheit vorliegt. Es handelt sich nicht um eine Fehlerkorrektur, sondern um die Filterung von an sich auf der CD korrekt abgelegten und durch Analogkomponenten verfälschte Daten. Oversampling = Filterung von reaktionsschwachen Signalanteilen mittels DSP Fehlerkorrektur auf der Audio CD = Matrizenrechnung durch P und Q Datenbits Ablaufsteuerung der Audio CD = Q-Channel Bits. Kikakater |
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