auch ich "durfte" schon recht viele Maschinen assemblieren. Klar waren vorallem in den Desktops von Compaq, IBM, Nixdorf, und wie sie alle heissen mögen oder geheissen haben, die CPU festgeklebt. Überhaupt in den 486er und P1-Zeiten, als es mitunter reichte passiv zu kühlen.

In diesem Fall war es aber gar nicht möglich an den Arretierhebel zu kommen, weil der mit dem Monsterkühlkörper verdeckt ist. Damit kann man in solchen Situationen (und die sind seit 8cm-Lüfter auf grossen Kühlkörpern verwendet werden eigentlich Standard) die CPU nur mit Gewalt herausziehen, und dass kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein sein...oder? Auch wenn in Normalfall nix passieren kann!

Fazit: die Designer sollten auf solche Änderungen reagieren und entsprechende Adaptierungen entwickeln. Das hier ein DAU versucht hat den CPU auf gleiche Weise einzusetzen wie er diese herausgezogen hat, liegt auch auf der Hand.

Natürlich hat ein Anfänger da auch nix verloren......aber was würde man schon in einem Forum viel zu posten haben, wenn Alles immer so abläuft wie geplant und vorgesehen:D

Bilder kommen später oder morgen....

Das Problem ist schon ziemlich alt. Da reagiert keiner drauf...;-))
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...ghlight=Sockel

Wie meinst du das mit "da reagiert keiner drauf" ?

...die Antwort auf Achilles Bemerkung....

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Fazit: die Designer sollten auf solche Änderungen reagieren und entsprechende Adaptierungen entwickeln. Das hier ein DAU versucht hat den CPU auf gleiche Weise einzusetzen wie er diese herausgezogen hat, liegt auch auf der Hand.
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naja, wie will man darauf reagieren. man kann einfach nur sagen, daß man derartige dinge im klartext scheisse findet und daß man als käufer eines pc, also etwas das ich als offenes system bezeichnen würde, ein anrecht darauf hat, die darin verwendeten komponenten bei bedarf auch möglichst problemlos austauschen zu können.
wenn dem nicht so ist, bleibe ich bei meiner dringenden empfehlung:
finger weg.

.


Bei INTEL gibts schon längst keine Pins mehr und AMD hat das jetzt für den AM2 auch übernommen.


Achilles das Prob ist schon seit Jahren gelöst:hallo:

hab ich irgendwas versäumt:eek:

was den CPU dieses Threads angeht, habs bislang noch nicht geschafft diesen wieder in den Sockel reinzubekommen:ms:

nicht ganz, es wird nur die schwere und die möglichkeit von beschädigungen stark vermindert.
denn das ankleben des kühlers kann man mit pinlosen cpus ja auch nicht verhindern ;)
und das es mit pinlosen cpus keine kontakprobleme geben kann, glaube ich ehrlich gesagt nicht. das problem wird sich damit wohl noch verschärfen.
weil da muss ja schon die kleinste unebenheit reichen, um probleme mit der verbindung von cpu und mainboard zu bekommen ?
oder wird da so ein weiches oder flexibles metall verwendet, welches dieses unebenheiten ausgleichen kann ?
wenn das problem so gelöst ist, ist dann die cpu nach dem dritten ein- und ausbau defekt, weil die pinlose verbindung abgenutzt ist ?
was passiert wenn man den einbau nicht peinlich genau durchführt ?
oder wenn der kühler nicht ganz exakt gerade draufsitzt ?
was passiert bei nicht exaktem sitz der cpu ?
kanns da auch kurzschlüsse geben, wenn einzelne kontaktstellen nicht exakt geschlossen sind, sondern nur lose oder gar nicht ?
nur so ein paar gedanken, vielleicht hör ich auch nur das gras wachsen ?

Sockel775/771 CPUs kannst nicht herausbekommen wenn der Kühler festgeklebt worden ist. Entweder gibt der Kleber nach oder das Board bricht;)

Wieso klebt die CPU noch am Kühler? Angescheißt oder was? Der Kleber wirklich so stark?

naja, dann kann man eigentlich nicht von einer lösung des problems sprechen, sondern sogar noch von einer verschärfung.
warum das so ist ?
lies dir die obige diskussion durch, da ist schon alles lang und breit dargelegt worden...