![]() |
@meinereiner: Du willst hier nur provozieren - vor allem den GURU.
Abgesehen davon, dass die Handymastensteuer - die Du ja durchaus als vernünftig ansiehst - totaler Unsinn ist, und dies auch schon von mehreren Fachleuten (aber auch Politkern) bestätigt wurde http://www.heise.de/newsticker/meldung/62013 verstehe ich nicht, dass Du mit so schachen Argumenten GURU angreifst. In der gleichen Ausgabe des WCM wird ebenfalls in einem Beitrag das Thema Handymastensteuer aufgegriffen und ebenfalls die Unsinnigkeit dieser dargestellt - dagegen wetterst nicht .... Dir geht es nur darum, Unruhe zu stiften - wobei ich mit Freuden feststelle, dass es Dir nicht gelingt! Oliver |
Zitat:
|
Die Regierung hat die Möglichkeit, das Gesetz zurückzuweisen. Und nach vollmundigen Aussagen des Verkehrsministers bleibt davon nichts über. Also wie ist das nun mit der Regierung?
BTW: die Regierung hat auch das Gesetz beschlossen, mit dem die Länder solche Blödheiten erfinden können.... Vielleicht sollten manche diesen Guru noch einmal genau lesen. LG Guru |
Zitat:
alles was "Fachleute" bewerten ist als gegeben zu nehmen. auch wenn die mehrheit dagegen ist.ich bleibe trotzdem dabei,die Mastensteuer ist ein muss,um den wildwuchs einzudämmen. besser wäre eine Handysteuer einzuführen,um die 0.- handys abzuschaffen. |
Zitat:
es wurde schon viel von div. regierungsmitgliedern voreilig verurteilt. vielleicht ist Gorbach draufgekommen,dass dies ein vernünftiges gesetz ist,und sicher auch bei den "Umweltapostel" in Vlbg. auf zustimmung trifft. und da will man wählerstimmen nicht verärgern. |
Zitat:
hat tom nicht schon mal ausgesprochen das er sich nie mehr wieder blicken soll :rolleyes: btw. dont feed trolls :ms: |
Zitat:
... Die Experten der Regulierungs-GmbH schätzen das Potenzial zur Erhöhung der Sharing-Quote gering ein. Gleichartige Netzstrukturen seien aufgrund ungleicher Frequenzen und damit unterschiedlichen Reichweiten und Signalausbreitungen, verschiedenen Backbone-Technologien (Festnetz, Richtfunk) sowie uneinheitlicher Kundenverteilung unmöglich. Selbst wenn die gemeinsame Nutzung eines Standorts netztechnisch in Frage komme, sei dies praktisch oft dennoch unmöglich: Zu den Ursachen zählen unzureichende Tragkraft von Masten, zu geringe Höhe der Masten oder zu wenig Platz auf Dachböden für die technischen Ausrüstungen. Die Anlagen von vier Netzbetreibern könnten nur jeder siebente Dachstandort und jeder zwanzigste Mast tragen. ... Gemeinsam genutzte Masten müssten deutlich höher ausfallen und so das Ortsbild wesentlich stärker beeinträchtigen als mehrere kürzere Masten. Bisweilen seien derartige Höhen auch luftfahrtrechtlich unzulässig. Überdies würden viele auf einem Objekt angebrachte Sender die lokalen Strahlenimmissionen vervielfachen, was die Bevölkerung zusätzlich beunruhige. Somit würde die Abgabe nicht nur die technische Machbarkeit ignorieren, sondern auch ihre eigenen Ziele konterkarieren. Dies und mehr ist nicht von IRGENDWEM geschrieben worden, sondern von den Juristen der Regulierungsbehörde in einem Gutachten dass absolut gegen diesen Beschluss greift. |
Zitat:
bestehende anlagen werden sowieso nicht geändert. es gäbe die möglich keit neue ,stärkere sender aufzubauen,und die alten abzubauen und zu übersiedeln. weiters würde nicht jeder bauer auf seiner scheune einen sender haben,usw.usw. wenn jetzt ein "jurist" sagt das autofahren total umweltschädlich ist,und wir auf die öffentlichen umsteigen sollen,wird das sicher auch sofort mit jubel aufgenommen. klar das einige ,nämlich die betroffenen, aufschreien ,aber das war schon immer so. |
Don't feed the trolls...:eek:
|
Zitat:
wie schon gesagt: wenn einem die argumente ausgehen,hilft das immer noch als ausrede :D gerade du? |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:37 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag