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Das Dll Problem ist seit Windows 2000 kein wirkliches Problem mehr da Windows 2000 Notfalls die original Dlls wieder zurückschreibt. Ich kann selbst Corel Draw 7 bei mir installieren ohne daß das System Stabilität verliert. |
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Die 9er und 10er sollen ja soweit wieder recht stabil laufen und das System nicht so "angreifen" - weißt Du was drüber? |
Also ich glaub die Zeiten wo man sich auf ein OS festlegt
sind vorbei, das sieht man auch an den Postings in diesem Thread. Für den Homebereich ziehe ich Win98 (noch) vor weil einfach alles damit läuft, was man freizeitmäßig so braucht :D . Wie Wibsi richtig sagt wenn man etwas Sorgfalt walten läßt läufts auch stabil. Sonst probier ich alles aus was mir unter die Finger kommt. Win2k ist da mein Favorit. Linux (Suse6.4 und Mandrake7.2) schlummert auf einer Wechselplatte vor sich hin, das System selbst ist sicher eins der stabileren, meiner Meinung nach happerts da bei den Applikationen aber noch gewaltig. Und Win ME ist ein Schas. mfg Micha |
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Hast du Corel 8.0 schon unter Windows 2000 probiert? |
Das verwenden die Besucher meiner Homepage:
Win 98 631 Win NT 117 Other 61 Win 95 55 Linux 31 Win 2000 5 Win 3.X 3 Mac 2 IRIX 1 Win ME 1 |
Ha! Ich dachte nur ich hatte probleme mit Corel Draw 7. Unter W95 hat mir CD7 immer meinen Mail Client (Exchange) zerschossen. :mad:
Seitdem verwende ich nichts mehr von Corel. D_T |
Fehlerhafte Treiber oder falsches Setup kanns natürlich immer geben, denn das in jeder Hinsicht ideale Produkt gibts selbstverständlich noch nicht. Und prinzipiell glaube ich nicht, daß jeder Linux-Programmierer besser als jeder Windows-Programmierer ist. Nur wenn ein Windows-Anwendungs-Programmierer einen Fehler macht, steht im schlimmsten und relativ häufigen Fall die ganze Mühle. Das ist bei Linux praktisch unmöglich. Was ich mit dem obigen Posting herausstreichen wollte, war das geniale Konzept von Unix und daher auch Linux.
> Das Dll Problem ist seit Windows 2000 kein wirkliches Problem mehr da Windows 2000 Notfalls die original Dlls wieder zurückschreibt. Das ist auch nur eine teilweise Umgehung des Problems, aber noch lange nicht die Lösung. Denn wenn zwei Programme unterschiedliche Dlls benötigen, bist wieder am Ende. (Also wenn keine der beiden Dll-Versionen zur anderen abwärtskompatibel ist, sie sich daher gegenseitig ausschließen). Außerdem ist das Zurückschreiben der Dlls im Win2k eigentlich nur ein "Patch" für fehlerhafte Installationsroutinen. Denn jeder brauchbare Installer sollte von sich aus erkennen, ob das bestehende Dll neuer ist und in diesem Fall keinen Downgrade machen. Außer man macht einen "force" Downgrade. Kein Vergleich zu Linux, das spielt diesbezüglich in einer anderen Liga. Da kanns damit kein Problem geben, weil jeder einzelne Prozess ein eigenes Environment hat. In der Benutzerumgebung ist es dasselbe. Das ist die bestmögliche und einzig richtige Lösung, weil sie die Ursache des Problems behebt und nicht die Symptome bekämpft. |
Beispiele zu dem Windows Dll-Problem sind Legion. siehe oben von Deep_Thought.
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> Dann gibt es noch die Möglichkeit die andere Dll ins Programmverzeichnis zu kopieren. Keins der Programme die ich habe hat Dll Probleme.
Stimmt. Aber das funktioniert nur solange, wie du nicht beide Programme GLEICHZEITIG starten willst. Die einzige zuverlässige Methode diesen "Workaround" zu implementieren, ist ein Reboot. :( > Windows 95 kann man aber nicht mit Windows 2000 vergleichen da es von der Architektur ganz anders ist. Das stimmt in diesem Zusammenhang nicht. Denn Win95 und Win2k haben exakt das gleiche Problem, sie haben beide nur ein Environment und können beide gleichzeitig keine unterschiedlichen aber gleichnamigen Dlls laden. Mit Win2k kann man vielleicht ein bißchen mehr tricksen, aber das Problem an der Wurzel allen Übels zu lösen, kann man mit beiden nicht. Das heißt in der Praxis, daß man auch mit Win2k dasselbe Problem haben kann. |
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