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Ich habe jetzt die Lösung für unseren Eröffner dieses Threads guckst du hier funktioniert auch bei Regen und man kann sich auch an die Geißen besser "ranmachen" :D :D :D
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Wirklich wasserfest wird´s wohl nicht sein das selbst imprägnierte Baumwollstoff.
Ich habe mir zwar einen ewa-marine zugelegt aber noch nicht benötigt an der dslr. Die Aufnahmen die ich bislang z.b. bei Freilichtbühnenstücken oder bei anderen Gegebenheiten bei leichtem Regen gemacht habe, musste die Cam das Unbill schon abkönnen. Das ich die Ausrüstung wenn ich sie nicht benötigte möglichst gegen den Regen abschirme versteht sich für mich von selbst. Für "schwere" Fälle befindet sich Klebeband und Plastiksackerl in der Tasche. Optimal für diesen Zweck an der SLR sind wohl die Produkte der Firma Aquatech, zu finden bei www.isarfoto.de Vom Hersteller als spritzwasserfest angegeben sind z.b die 1er Modelle von Canon in Verbund mit L-Objektiven und die E1 von Olympus. Diese werden auch von manchen Profis dementsprechend behandelt :rolleyes: Die grössten Nachteile bei der derzeitigen digitalen Spiegelreflexfotografie sehe ich bei den engen Toleranzgrenzen die allseits eingehalten werden sollten, dem schmutzempfindlichen Sensor und in punkto Bildqualität vor allem beim Dynamikumfang. Das dieses schon weit besser gelöst werden kann zeigen Bilder die mit MF-Kameras aufgenommen worden sind. Für die compacte: ein wenig Erfindungsreichtum mit Plastik als "Dach" gepaart mit sorgsamer Handhabung sollte bei nicht exzessivem Nutzen vollauf genügen. |
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Diese Lösung wird ihm aber wohl zu sperrig sein :D |
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Olympus hat in der neuen E-300 schon ein System zur Selbstreinigung des Sensors integriert Zitat:
Als Schutz für Kompaktkameras gäbe es ja auch diese durchsichtigen "Plastiksackerl", die sich sogar für Unterwasseraufnahmen eignen. Ist natürlich nicht optimal, da man damit eine zusätzliche Folie vor dem Objektiv hat... allerings preislich gesehen - für den seltenen Gebrauch - durchaus überlegenswert |
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Die ersten Bilder der Fuji S3 zeigen nicht das sie den angekündigten Dynamikumfang erreicht. Es bleibt wohl bei einer marinalgen Verbesserung in dem Punkt gegenüber den Marktführern, dem jedoch viele Nachteile gegenüberstehen. Mit "Plastiksackerl" meinst du wohl auch ewa-marine Tüten. |
Tjo keine Ahnung, dachte immer, dass diese Packs nicht wirklich gut sind, durch Zufall (bin gerade am recherchieren, ob die Sony V1 was für mich wäre) bin ich auf diesen Thread gekommen, die Bilder sind eigentlich recht überzeugend finde ich:
http://forums.dpreview.com/forums/re...ssage=11686596 Okay, vor allem beim vorletzten merkt man deutlich, dass ohne entspr. Beleuchtung die Farben schnell verblassen mit steigender Tiefe, aber für eine Kompaktkamera und einem "Plastiksackerl" schaut's durchaus brauchbar aus! |
Der integrierte Miniblitz hilft leider nicht viel und je tiefer man kommt desto stärkere Farbverschiebungen hat man unter Wasser. Habe es leider selbst noch nicht ausprobieren können, Kurse zu Unterwasserfotografie bietet z.b. die Tauchschule Lorenz -www.dive.at- an.
Die UW-Spezialgehäuse für Dslr kosten alleine über 2000Euro :rolleyes:, da bleib ich lieber bei einigen Metern Tauchtiefe mit dem Ewa-Marine. eine gute Seite diesbezüglich: http://www.digideep.com Ob die Sony etwas für dich ist kommt darauf an welche Anforderungen du hast. |
Unterwasserfotographie/-film ist sicher ein Traum... ein Bekannter im Tauchclub ist vor kurzem auf Digitalvideo umgestiegen, helfe ihm derzeit am PC bezügl. des Filmschnitts.
Die Aufnahmen sind gewaltig, allerdings genauso der Aufwand, der dafür betrieben wird - eben die Ausleuchtung. Mal abgesehen von den Scheinwerfern kommt dann auch noch das Austarieren der Ausrüstung dazu... würde mich sicher interessieren, allerdings wäre es mir dzt. eindeutig ein zu teures Hobby :) Ich würde da auch eher den Weg wählen, den du beschrieben hast - einfach nicht zu tief zu gehen -, aber andererseits gibt's ja nicht allzuviele Tauchgebiete in Reichweite, bei denen dies möglich ist. Lignano eignet sich dazu ja zB nicht besonders :rolleyes: :p Auf die Sony V1 bin ich deshalb gekommen, weil ich eine halbwegs kompakte Kamera suche mit anständigem Objektiv und - ganz wichtig - manuellen Einstellmöglichkeiten. Kompakt soll sie deshalb sein, weil ich sie öfters auch zum Sport mitnehmen möchte (va. Mountainbiken, evtl. Skifahren). Weiters habe ich schon ein paar Memorysticks, wäre demnach recht praktisch. Megapixel sind mir (relativ) egal, wichtiger eher eine kurze Auslöseverzögerung und eine hohe mögl. Bildrate, um hintereinander schnell Fotos schießen zu können. Preis/Leistungsmäßig wäre die Panasonic Lumix FZ20 mein Favorit, allerdings ist sie schon relativ groß, sowie der CCD-Chip ist noch der alte 1/2.5"er. |
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