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Wenn alles doch nur so einfach wäre.
Also ich bin völlig gegen Vergleiche. Warum? Weil es für mich keine real meßbare vergleichbare Grundlage bei 2 Addons gibt. Weil ein solches Werk als Gesamtarbeit zu betrachten ist, deren Grundlage sich zudem noch immer wieder verändert. Sei es durch neue Möglichkeiten oder neu hinzugekommene Utilities. Weil kein Flusi-System wirklich mit dem anderen zu vergleichen ist. Weil sämtliche mir bekannten Kriterien in den Tests einfach rein subjektiv sind. Wann ist was flüssig? Heißt GMAX automatisch aktuell? Photoreal immer besser als Autogen? Schiefe Bahnen oder Afcad-Nutzung (beides schließt sich aus)? Muß ich für ein Flusisystem die Haustür meines Nachbarn wiedererkennen? Es ist schlicht für mich nicht möglich, dies anders zu sehen. Dies sagt meine bisherige Erfahrung alleine dadurch, wenn ich Addons hin- und wieder auf verschiedenen Rechnersystemen sehe... auf dem einen würde ich es sofort kaufen, auf dem anderen sofort in die Tonne kloppen. Meine Sicht ist einfach die, dass der Flusi ein Betriebssystem darstellt. Addons setzen auf, vergleichbar mit Bildschirmschoner, Tabellenkalkulation, Treiber oder Schreibprogramm. Wozu werden z.B. sogar Treiber auf Cheat-Programme hin optimiert? Weil es sonst kaum eine Vergleichsmöglichkeit gibt. Es sei denn, man bleibt in seinem Programmbereich und da tut man sich schon sehr schwer damit (wie die z.T. sehr unterschiedlichen Tests diverser Software bei diversen Zeitschriften/Verlagen/Internetseiten) beweisen. Alles sehr subjektiv oder vielleicht auch durch im Hintergrund tätige "Werbefachleute mit Kaufkraft" vorgezeichnet. Reine Featurelisten kann es bei einer künstlerischen Arbeit sowieso nicht geben. Stattdessen jeweils zur Erscheinungszeit einfach - wie ja wohl von Martin auch so durchgeführt - ein Addon "gerecht" begutachten sowie Vor- und Nachteile erwähnen. Und hier sehr ehrlich vorgehen. Wobei ich da schon leichtere Schwierigkeiten mit einer Bewertung habe, wenn ein "Dünnluft-Flieger" eine VFR-Szenerie begutachtet. Trifft er dann wirklich den gewollten Nerv? Oder ist dies sowieso alles subjektiv und wir sollten einfach akzeptieren, dass dies so ist? Ciao, Rainer. |
Äh ja. Natürlich vergleichen.
Alte Versionen kann man mit neuen vergleichen. Wo ist das Problem? Solange im Test immer noch gesagt wird wann das Produkt gemacht wird. Außerdem kann man sehr wohl einzelne Airports mit Sammlungen vergleichen. Warum auch nicht? Es geht doch nicht darum eine einzige Gesamtnote zu erstellen. Es geht darum, die Produkte gegen einzelne Kriterien zu testen. Darunter gibt es dann z.B. einen Punkt aktuelle Designtechniken als auch Quantität/Preis verhältnis. Und schon hat man unterschiedliche Stärken und Schwächen der einzelnen Produkte heraus gearbeitet. Und natürlich können solche Kriterien nicht fix sein. Wie die Addons auch unterstehen sie einer Entwicklung. Kommen neue Aspekte sollten diese Kriterien mit einfließen. Nochmal:Es geht nicht um eine Gesamtnote. Diese kann eh nur jeder für sich selbst bilden, da jeder jedes Kriterium anders wichtet. Aus den beschreibenden Texten diese Kriterien aber erst einmal heraus zu lesen bedarf es einer großen Hellsicht. Und nochmal zu den Flusi-Addontests in den Spielezeitschriften. Natürlich haben sie recht. Das sind ihre Kriterien für die Beurteilung ihrer Spiele. Sie passt ohne Frage und der normale Leser dieser Zeitschriften wird den Ergebnissen zustimmen. Darum haben Flusi-Addons aber auch in diesen Zeitschriften eigentlich nichts zu suchen - es sei denn zur Erheiterung der Leser. Man könnte genauso gut den Flusi in einer CAD-Program Zeitschrift mit entsprechenden Programmen vergleichen. Bringt auch nix. Äpfel mit Bananen. Birnen mit Glühbirnen. Es geht darum Kriterien für vergleichbare Produkte zu finden, die den Schreiber etwas von seiner Tagesform entbinden. Denn sonst kann ich als Schreiber Produkte auf und abwerten wie ich will, da ich Kriterien in Textform erwähnen kann oder eben nicht. Ich kann sie "wichtig" schreiben oder "unwichtig". Und sagt mir nicht, dass das in der FXP nicht ab und an passiert. Und für den Fall des Zwiespalts bei der SG2: Dann wird eben das Kriterium Detailreichtum der Plätze auf die einzelnen Plätze aufgesplittet. Warum auch nicht? Es geht ja nicht darum ein Fazit anhand der einzelnen Kriterien zu finden. Das muss nämlich der mögliche Kunde selbst finden. Natürlich wird es auch weiter ein Fazit mit Kaufempfehlung / oder eben nicht geben. Aber das ist auch weiterhin eine subjektive Angelegenheit im Text. Durch die separierten Kriterien hat der Kunde aber immerhin eine Chance sich eine eigene Meinung zu bilden. Was ich auch nicht verstehen kann ist, wie man bei Berichten eine ganze Spalte mit dem Auspacken und Installieren verbringen kann. Kleines Kriterium "Installation", dort in einem Satz beschreiben was für eine Installation das ist (Key-Eingabe, Online-Freischaltung, Flight1 System...) Erst wenn es wirklich zu Problemen kommt kann man einen kleinen Abschnitt im Bericht darauf verwenden. Es gibt noch andere Dinge, die man über solche Kriterien zusammen fassen kann und dadurch sich im Text mit dem eigentlichen Addon beschäftigen kann. Meine 3,23 Cent |
@Rainer
Gut, aber in dem Fall bitte keine "Kaufempfehlungen" am Ende aussprechen. Damit wären ja nie Fazits zu ziehen weil es eh keinen Sinn macht irgendwelche Addons zu besprechen. Dann tendiert alles in Richtung "Erlebnisbericht", was hab ich mit diesem Addon erlebt, mit vielen bunten (und zu kleinen) Screenshots. Dafür brauche ich keine Zeitschrift, dafür lese ich ein Buch oder schau mir einen Bilderbuch an. Und nun lies dir mal die Hardwareberichte durch. Wenn da nicht Produkte verglichen werden und zum Schluss steht dann ein klar bevorzugtes Produkt da. Alles subjektiv ermittelt. Zum Vergleich werden Herstellerangaben heran gezogen. Hmm. (Wäre vielleicht besser gewesen den unbedarften User erst einmal an die Thematik der TFT-Bildschirme heran zu führen.) Noch was: Stell dir vor dich fragt jemand nach deinem Rat was für Flugplätze er jetzt kaufen soll. Er will IFR fliegen, mittlere bis größere Flugzeuge. Was würdest Du ihm raten? Und vor allem warum? Schon machst Du doch genau die Ansätze: Du suchst dir Kriterien aus, vergleichst die Produkte dazu und erklärst dem Frager anhand dieser Kriterien die Vor- und Nachteile der Produkte. Nichts anderes sollte meiner Meinung die FXP leisten. |
Moin,
das ist ja gemein, eine solch interessante Diskussion hinter dem Titel "Küstenlinien" zu verstecken :D :D :D. Mal was zum Thema "Bewertungssystem": Christoph, ein richtiges "System" habe ich auch nicht. Ich habe aber eine roten Faden, den ich immer wieder abklappere, und an dem ich gewisse Punkte abprüfe, die ich als wichtig erachte. Wobei ich noch dazu sagen muß, daß mir dies bei Flugzeugen erheblich einfacher wie bei Szenerien fällt. Bei Fliegern fühle ich mich zuhause, bei Szenerien bewege ich mich immer wie auf unsicherem Terrain (was dazu führt, daß ich auch länger für einen solchen Artikel brauche und mir hinterher immer nie so ganz sicher bin, ob ich´s wirklich getroffen habe :)). Zu dem roten Faden gehört AUCH die Installation und Bezahlung. Ihr dürft nicht vergessen, daß mit jedem Heft auch immer wieder neue Leser dazukommen. Ich muß den Artikel schon so schreiben, dass ihn auch jemand versteht, der bisher noch keine FXP in der Hand hatte. Und es macht für mich schon einen Unterschied, ob ich nach der Bezahlung noch lange auf einen Key warten muß (siehe SSW) oder ob das in Echtzeit funktioniert (F1). Dann schaue ich nach der Doku, wo sich in letzter Zeit immer mal wieder arge Abgründe aufgetan, aber auch Musterbeispiele hervorgetan haben. Tja, und dann gehts los. Einen Flieger kann ich mit seinem Original vergleichen. Er hat Betriebsparameter, die kann ich ablesen und auf Genauigkeit prüfen. Bei einer Szenerie wird das viel schwieriger. Eine Szenerie ist ein bisschen wie ein Bild aus der gegenständlichen Malerei. Es ist in gewisser Weise ein Kunstwerk, aber auch ein vielleicht ganz leicht verwaschenes Foto. Aus dem gesamten Eindruck ergibt sich für mich ein Bild wo ich sage "das sie aber toll hier aus", od wo eben das Gefühl aufkommt "das hier ist unnatürlich" oder sogar "unreal" (so unpräzise der Begriff in diesem Zusammenhang auch ist. Ich glaube, Szenerien kann ich nur beschreibend wirklich bewerten. Die SG2 hat es mir eigentlich relativ einfach gemacht. Ich war auf den ersten Plätzen, und ich hatte danach immer wieder dasselbe Strickmuster. Details an Stellen, wo sie m.E. nach völlig unnötig sind (z.B. dass die Nummernschilder der geparkten Autos zum jeweiligen Landkreis passen), dafür aber deutliche Schwächen bei der Auswahl der Plätze und stark unterschiedliche Qualitäten bei der Umsetzung. Und nur an ganz wenigen Plätzen kam "die Stimmung rüber". Ja, ich habe versucht eine Einteilung in Qualitätsstufen bei den Plätzen vorzunehmen, aber ich habe das aus gutem Grunde nur sehr vage erwähnt: Weil ich eben nicht glaube, daß so etwas als primäre Bewertungskala taugt. Was mein Abschlußurteil angeht: Die SG2 hat riesen Dusel, daß sie so groß ist, denn das verhindert die schwache Bewertung. Man bekommt einfach eine Unmasse Material für sein Geld. 190MB bei einer VFR-Szenerie sind eine Menge Holz. Aber nur das rettet sie auch, denn die Größe ist auch ihr Verhängnis: Man hat genommen was man bekommen konnte, und man hat verschiedene Quellen zusammengelegt. Die SG2 ist kein harmonisches Werk, sie ist eine Zusammenstellung verschiedenster Elemente mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen. Ich glaube, man hat mit der SG2 eine große Chance vertan, die Schwächen der SG1 abzustellen und das Konzept weiterzuentwickeln. Fazit: Ich glaube, man könnte Flieger bestimmt nach einem Bewertungssystem her beurteilen, vielleicht das sogar quantifizieren. Ich würde es aber trotzdem nicht wollen, denn als Artikelschreiber würde ich damit zum reinen Zahlenjongleur verkommen. Ich suche eigentlich immer nach der "Story" hinter dem Produkt (schade genug, daß oft keine richtige Story da ist), und ich möchte etwas über den Flieger erzählen, und nicht nur Zahlen runterrasseln. Eigentlich träume ich sogar mittelfristig von einem neuen Typ Artikel, einer Verbindung von Szenerie und Flieger: Ich möchte Szenerien vorstellen, indem ich dort mit einem bestimmten Flugzeug fliege und dem Leser vermittele WIE man dort fliegt, und WIE man diesen Flieger fliegt. So eine Mischung aus Szeneriereview, Flight Tutorial und Praxisbewertung eines Flugzeugs. Na, mal sehen ob das mal gelingen wird ... :). |
Hallo Michael,
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Ich weiß natürlich, was Du ausdrücken möchtest. Aber wir sind da halt nicht einer Meinung. Für mich bleibt jede Bewertung in einer Zeitschrift wie hier im Beispiel der flightxpress ein rein subjektiver Eindruck, von mir aus wie Du so schön schreibst, ein bunter Erlebnisbericht. Ganz sicher nicht mehr. Mag ja für andere als Grundlage für Entscheidungen ausreichen, für mich nicht. Und so lange wir nicht wie bei einer Messung eine reale Grundlage für etwas haben lese ich solche Berichte immer wieder gerne und lasse den Autoren auch gerne ihre Meinung. Nur dies einem festen Testsystem zu unterwerfen? Mal mein Beispiel und sorry, es wird etwas länger: Du sitzt Wochen vor einer Gegend (sagen wir mal rund 6000 qkm), überlegst Dir, wie Du sie darstellen kannst. Fotos fallen aus vielen Gründen (und seien es nur Verfügbarkeit oder/und Kosten) aus. Also Autogen. Du experimentierst mit VTPs und/oder mit Landklassen und bist nach gewisser Zeit eigentlich der Meinung, das Gebiet hinlänglich dargestellt zu bekommen. Hinzu baust Du sämtliche ICAO-Merkmale für die Gegend rein, lieferst Mesh und sämtliche Straßen-/Wasserläufe-/Eisenbahnlinien - alles in VTP/LWM-Technik. Dann baust Du noch ein paar Sightseeing-Objekte rein, damit einzelne Städte oder Dinge erkannt werden. Natürlich alles in reinster neuer GMAX-Technik, alleine um Autogen nicht weiträumig zu vernichten und andererseits die Frames nicht zu belasten. Du baust weiterhin noch ein paar Flugplätze rein (achja... soll ja schließlich auch für 'nen Flusi sein) und nutzt hier ausschließlich nur neue GMAX-/FS2004-XML-Technik. Ok, auf ein paar "altgewohnte" Dinge/Möglichkeiten mußt Du dann auch verzichten. Es gibt sogar einige Befehle im GMAX-FS2002-MDL, die im FS2004er nicht mehr so funktionieren. Und dann nehme Rücksicht auf andere, die z.B. die Meshauflösung auf 76m haben, andere auf 38m... Vielleicht wäre für Dich 38m auch viel besser, aber nein.... dann meckern ja die mit 76m-Einstellungen in der fs9.cfg und dies ist ja auch Standard. Wer dann dran rum stellt ist selbst schuld... Also bastelst Du so mit AFCAD, SceneGenX, SCC, GMAX, Ground2k4 und kleineren diversen Tools Deine Welt zusammen. Alle Dinge möglichst detailliert, wie es bei so einem größeren Projekt überhaupt möglich ist. Wochen/Monate sind vergangen, Arbeitsstunden längst nicht mehr zu zählen. Du hast in der Zeit auch schon einige Dinge doppelt gemacht. Hat sich ja wieder was verändert. Logischerweise hat Mister X ein Tool entwickelt, welches vielleicht 3/4 Deiner Arbeit automatisch schon verrichten könnte. Andererseits sind diese Automatismen aber in keinster Weise (wie Du als Einheimischer vielleicht erkennst) geeignet, auch nur ansatzweise die Realität abzubilden. Lustigerweise nimmt natürlich sowieso keiner Notiz von anderen Arbeiten und so werden in dieser schnell auf den Markt geworfenen Szenerie Layer oder sonstiges herzhaft kombiniert, sodaß sie zu überhaupt gar nichts anderem in der Gegend kompatibel ist. Da steht Dir das erste Mal der Mund starr offen. Du machst trotzdem weiter. Bist ja ganz stolz und zeigst Bekannten mal Dein Ergebnis. Natürlich werden die z.B. bei den Landklassen eigentlich niemals wirklich in der Lage sein, eine Gegend daran ausschließlich zu erkennen. Das Gesamtbild macht es dann doch irgendwie möglich. Dann ist Veröffentlichung, eigentlich alles ganz nett. Ok, es wird (vielleicht) gelobt, dass der Landstrich ganz gut wiedergegeben wird. Natürlich fehlt das Haus von Tante Trude. Und auch auf dem Flugplatz XY könnte die rote Tonne (die übrigens gestern gelb gestrichen wurde) ein wenig weiter links stehen. Und warum ist nicht wie in alter FS2000-Zeit der Bodenuntergrund so klar und deutlich? Und jetzt kommen "Vergleichstests": Wer macht diese Tests? Jemand aus der Gegend? Kennt der wirklich Plätze/Umgebung in der Realität? Und zwar ausreichend? Und wenn, geht der auch mit einem gewissen Hintergrundwissen über Machbarkeit/Möglichkeiten an das Thema ran? Man vergleicht Deine Szenerie mit "Ausschließlich-Flugplatz-Addons": die sind vielleicht sogar dann detaillierter, ok. Man vergleicht Deine Szenerie mit einer Foto-Flächenszenerie: da kann man ja wirklich die Orte erkennen, ok. Man vergleicht Deine Szenerie mit einer automatisch erstellten Szenerie: sieht doch fast genauso aus, langt doch... Und sowieso fehlt der Szenerie das Fachwerkhaus X, der Damm Y langt nicht nur bodentechnisch angedeutet, etc... Fazit: Irgendwie zwar ganz nett, aber überall halt nicht so dolle. Und genau dies finde ich absolut subjektiv. Vielleicht urteilt der Flugplatz-Besitzer X nämlich ganz anders, weil nämlich doch (zumindest mit ein wenig guten Willen) Platzrunden, Merkmale der Region sehr korrekt dargestellt werden. Jungs, es ist nicht leicht. Ciao, Rainer. |
Hallo Martin,
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Ist ganz sicher nicht falsch, was Du da schreibst. Aber: Hast Du Dir schon mal überlegt, wie lange eine oder zwei Personen an alleine der Anzahl an Plätzen arbeiten würden? Wie viele es in Deutschland überhaupt gibt, die solche Plätze in einer gewissen Qualität bauen können (und verfügbar sind)? Dies bedeutet, es gibt ein Team. Und da kommen Gegensätze zusammen, meiner Meinung nach leider. Denn dies führt auch zu genannten Qualitätsunterschieden; und sei es in der Atmosphäre eines Platzes. Hinzu kommen die Monate, die händisch solch ein System gekostet hat. Kaum einer von uns kann nachvollziehen, was Peter und Sascha dort geleistet haben. Alles wegwischen wegen einem Automatismus? Der fast einzige dort genutzte Automatismus (die Landklassen) sind doch schon ein eher zu bemängelnder Teil. Zwischen SG1 und SG2 liegen Welten. Die SG1 im FS2002 war ganz gut, im FS2004 grottenschlecht. Die SG2 im FS2004 ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und ein Quantensprung für solche Flächenszenerien. Zitat:
Ciao, Rainer. |
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http://www.wcm.at/forum/showthread.php?threadid=151770 Da nehme ich auch nichts von weg. Sorry, wenn das so rüberkam. Habe nur die Meinung, dass die größere Anzahl an Reviewern sich lieber auf größeren Gefilden bewegt und Dinge bewegt, die mehrere Motoren oder Düsen haben. VFR ist (noch) in der Minderheit. Ciao, Rainer. |
Also Martin, wenn du hier mitliest, nochmals Danke für den Roten Faden!
Denn genau das vermisse ich bei allem was im Web und auch bei FXP Scenery Reviews schreibt. Egal ob Airport Sammlungen oder Einzelne Pakete, das hat mit den einzelnen Kriterien nichts zu tun. Nur das herausarbeiten der Unterschiede macht den Unterschied dann wirklich sichtbar. Und das empfand ich als extrem gut gelungen. Auch ich habe mir die SG2 angesehen, und finde den Artikel gerecht reviewed. Die Schwächen sind getrroffen und die Stärken auch in den Bildern gut hervorgehoben. Und mehr will ich doch nicht. Rainer, Deine fast negative Reaktion kann ich nicht ganz deuten, vielleicht weil du in Teilen dabei warst?? Im grossen und ganz ist die Scenery toll gemacht, und das weil wirklich schöne Details die Scenery zusammenbinden. Ich für meinen Teil übersehe die Flughafen, denn die haben im Vergleich zur SG1 an Qualität verloren, aber das Drumherum ist toll. Schade ist nur das sich das Team immernoch auf die Landclassen von B. Renk stützt, denn die sind meiner Meinung nach mangelhaft, aber das habe ich mit Peter auch schon persönlich besprochen. Schade nur, das ganz Deutschland abgedeckt wird und nicht nur das Gebiet im Norden. Jetzt schlagen wir uns mit "USA Landclassen" in Süddeutschland rum.... Ich für meinen Teil hoffe das der Kunde in Zukunft mehr so ehrliche Reviews zu lesen bekommt!!! |
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Mir ging es hier und auch sonst schon öfter um Vergleichbarkeit von Dingen und die Subjektivität, die man einfach nicht leugnen sollte. Auch dies gehört dazu, wo Menschen etwas tun. Und mein Beitrag an der SG2 ist mit EDVR-Rinteln nun verdammt klein, so wie der Platz halt auch. War auch nur mein erster Test mit GMAX und von daher "Schulungsobjekt" für mich. Aber da sind dann trotzdem ein paar Dinge hineingeflossen, die andere vielleicht nicht gemacht haben. Aber Du hast vielleicht recht. Ich sollte mich wohl (gerade weil ich ja auch als Mitdesigner benannt bin) in dieser Diskussion zurückhalten. Obwohl der Ausgangspunkt ja nun nicht wirklich nur Martins Artikel war. Ciao, Rainer. |
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