Zitat:
Original geschrieben von LouCypher
bei den unzähligen first-person shootern dies momentan gibt hätte ich mir von den first person pionieren mehr als eine graphikdemo erwartet. Bei return to castle wolfenstein habens es ja auch geschafft.
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Das hab ich mir früher auch gedacht (als mein System noch aktuell war - AMD 1400MHz, Geforce 2, 512MB DDR,...) und hab mir dann auch eine PS2 gekauft. Jetzt genisse ich Spiele wie Smackdown: Here comes the pain oder die Silent Hill Serie.
Aber zurück zu den Ego-Shooter. Irgendwie seh ich nen Trend, bei den Ego-Sooter, das sie immer mehr zu Actionfilmen werden. Die Szene wechselt oft, viele Spielorte und in eine gute Hülle verpackt. Dafür vergessen sie eine Story. Im Endeffekt bin i bei Ego-Shooter immer im Stress und hab keine Zeit mehr um mich in die Welt einleben zu könnnen und verliere durch die, mehr oder weniger, fehlender Story, die Lust zum Spielen.
Hey, würd i das mögen, dann würd i ma eh Actionfilme ansehen und nicht mehr aufn PC spielen. I will aber bei einen PC-Spiel eine gute Story, die virutelle Realität erleben, usw., aber nicht immer nur Gegner alleine oder in einem Team töten.
PS: Den letzten Ego-Shooter den i durchgespielt habe, war Red Faction. Diese Story war damals relativ interessant (ja, Gewerkschaftsaufstand!!!), aber das Spiel sehr kurz.
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