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InCD in der neuesten Version erlaubt mehrere UDF Versionen (1.0 bis 2.5). B Clip stürzt ganz gern einfach ab und lässt den Computer neu hochfahren, wenn man das Medium gewechselt hat. Das Wechseln bekommt der Treiber nicht ganz mit, obwohl man "Auswerfen" anwählen muß vom Tray Icon Context-Menü. Da hapert es mit dem Initialisieren des Speichers bezogen auf den alten Verzeichnisinhalt der vorherigen DVD+RW Disk.
InCD sollte wesentlich stabiler sein, die gängigsten UDF Versionen sind IMHO 1.02, 1.5 und 2.0.1; 2.5 wartet mit weiteren Merkmalen wie sehr großen Maximalkapazitäten auf und Metadaten usw. Specifications: Universal Disk Format (UDF) Während mit 2.0.1 die Granularität weiter verfeinert wurde, erlaubt die Version 2.5 die Integration von Metadaten um Dateisystemstrukturen zu duplizieren. Erst Windows XP kann die UDF Formate 1.02 und 1.5 lesen und schreiben. Windows 2000 kann diese UDF Formate nur lesen. Um wirklich kompatibel und absturzsicherer zu sein, sollte man die UDF Version 1.5 verwenden und das neueste InCD. Ansonsten steht aber der Verwendung von UDF 2.0.1 nichts entgegen und UDF 2.5 ist ein weiterer Fortschritt im rekombinierten Zugriff auf Diskstrukturen. DVD RAM für alle kritischen Datenbackups, sonst DVD+RW und DVD-R/+R für Filmarchive, wobei das XVID Format die besten Ergebnisse liefert im Gegensatz zu MPEG2 und demnach auf Kompatibilität mit XVID und XVID updatefähigen DVD Standalone Playern geachtet werden sollte. mfg Kikakater |
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XVID ist OpenSource, daher kostenlos herunterzuladen. Das ist der Vorteil gegenüber Mpeg2. Für beste Ergebnisse muß man schon eigene Arbeit reinstecken. Zitat:
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1) es geht hiebei um die Fähigkeit ein Firmwareupdate am DVD Player machen zu können, nicht um OpenSource Fragen.
2) Da optische Medien immer roh beschrieben werden, wäre ein Hinweis auf Leseprobleme - ohne pauschal etwas einfach zu behaupten - sinnvoll. Poste einen Link mit der Feststellung, daß ein bestimmtes Gerätemodell von DVD Brenner einen Rohling beschrieben hat und dann nicht auslesen konnte, ein anderes Gerät dies aber schon zustande gebracht hat. Nichts anderes behauptest Du. |
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Kopierschutz auf LW: 1 auslesen, mit LW: 2 Brennen, welches Kopierschutz nicht auslesen kann, ohne zu hängen.... (SS-SE wäre sowas...) |
Es geht um das UDF Format und um das nicht wiedereinlesen können von geschriebenen Informationen. Das hängt dann entweder mit der Software oder mit einer Kombination von Software und Hardware zusammen. Jedenfalls sollten so grobe Fehler mit der neuen InCD Version ausgemerzt sein. Einen Link zu posten, wo solches Verhalten beschrieben ist, wäre hilfreich. Anhand dessen kann man die Versionsnummer der Software, des verwendeten UDF Dateisystems und des Geräts herausfinden.
Diese Probleme sollten jedenfalls der Vergangenheit angehören - daß man an ein und demselben Laufwerk etwas schreiben lässt und danach dieses Laufwerk die Daten nicht mehr auslesen kann. Selbst mit unterschiedlichen Laufwerken sollte das UDF Dateisystem nun korrekt ausgelesen werden können. Grundlage all dessen ist ein physisches Sektorlesen und logisches Zusammensetzen der Informationen in den Sektoren. Der Befehl zum Lesen eines oder mehrerer Sektoren muß von jedem DVD Laufwerk verstanden werden, insofern liegt ein Leseproblem nur mehr bei Programmfehlern in den UDF Prozeduren oder bei echten Hardwarefehlern, die u.U. mit der Firmware in Zusammenhang stehen. |
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Brenn halt mit Nero diverse UDF-Scheiben, es wird gehen aber wahrscheinlich ist auch eine UDF-Version die der Brenner ( und kein anderes Laufwerk) nacher nicht lesen kann. Bei mir wars so..... Zitat:
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