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Nein. Das Warum ist die Hausübung für diese Woche. ad Who-T: Hast du dir www.freedesktop.org und Xouvert schon angeschaut? Mir ist ein netzwerktransparentes X lieber als die Graphik im Kernel wie bei einem anderen, uns bekannten OS ;) Ciao, Steve |
/me hat den Link noch nicht gecheckt:
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DirectX unter Windows stellt die grafische Funktioen zur verfügung, welche von leistungshungrigen Grafikanwendungen benutzt werden können, ohne sich um die Ansteuerung der Hardware, bzw deren Treiber zu kümmern. So quasi ein Dolmetscher von Hardware auf System. Wärend die Anwendungen (Games usw) auf diese Systemschnitstellen aufbauen. Als Alternative bietet sich OpenGL an, was jedoch hauptsächlich in dem professionellen (CAD usw.) Bereichen vorkommt. X hingegen stellt keinen "Power-Funktionen" zur verfügung, sondern die _gesammte_ Hardware, die zum darstellen einer GUI benötigt wird. Daher ist es ohne weiteres Möglich auf jedem System jeden X-Windowmaneger einzusetzen. Zum reibungslosen Betrieb von X wird ein Kernel vorrausgesetzt, der alle benötigten Module geladen hat, um die GraKa anzusprechen zu können. X verhält sich so quasi wie ein Treiber, der die verschiedenen Resourcen bündelt und unter einer (virituellen) Schnitstelle zur Verfügung stellt. Wärend DirectX auf Treiber und einer vorhandenen GUI aufbaut, bietet X den aufbau einer solcher. Doch rein technisch sind beide geschrieben worden, um einer Han voll Anwendungen und Biblioteken den täglichen Umgang mit den Grafikresourcen zu vereinfachen und somit auch dessen Fehleranfälligkeit drastisch zu verringern! Stimmt? ;) |
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