![]() |
wenn man wirklich will & lang genug sucht, dann wird man von ALLEM krank....
:rolleyes: |
Zitat:
Da http://www.fischlis.at/forum/archive...hp?t-1783.html und da http://www.terraristik.at/das_wasser.htm wird jedenfalls die Problematik von Chlor im Leitungswasser diskutiert und es wird die Gefahr für Fische bemerkt. Z.b: Leitungswasser eignet sich ohne fischgerechte Aufbereitung nicht als Aquarienwasser. Chlor und andere Desinfektionsmittel, Metallionen und verschiedene Salze gefährden Fische, Pflanzen und Mikroorganismen. Aber wir Menschen halten sehr vieles aus, wir sind ja diesbezüglich angeblich wie die Ratten ;) |
komisch, dass die zierfischerl eines freundes trotz literweise wasser direkt von der leitung ohne aufbereitung ins aquarium noch immer leben (seit jahren)....
|
das ist von region zu region unterschiedlich mit der wasser- und leitungs- (blei) qualität.
bei mir in linz ist das wasser etwas hart und am anfang starben einige fische nach dem einsetzen...mittlerweile brauch ich aber nichts mehr dem wasser hinzufügen. sie sinds gewohnt. ich seh das hauptproblem in den weiblichen hormonen :lol: |
Zitat:
*duckunddavonlauf* |
Zitat:
|
Zitat:
In OÖ jedenfalls hab ich keine Gemeinde gefunden, wo Chlor zugegeben wird. Wen es für OÖinteressiert, www.wdl.at lgOliver |
Ok, das ist mir neu.
Ich war der Meinung es wird überall Chlor zugesetzt. Aber eigentlich gings mir nur darum, daß man nicht von Haus aus und überall davon ausgehen kann, daß das Trinkwasser gleich gut ist. Zum Beispiel in Wien solls ja das steirische Hochquellwasser geben, und damit die beste Qualität in Österreich. Nur zahlen wollen die Wiener nichts dafür, oder weniger als die Steirer meinen daß es wert wäre. Kann mich nur erinnern daß es da mal einen Konflikt gab, wo natürlich die Steirer sehr schnell ruhiggestellt waren. |
in wien gibt es niederösterreichisches wasser!
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_...nwasserleitung |
Auch, aber nicht nur !
Ich zitiere aus deinem Wiki-Link: Die größte der Quellen ist die Kläfferquelle am Fuß des Hochschwab im steirischen Salzatal Dann habe ich noch gefunden: http://www.smart-art.at/alpen/wasser/wasser.html Seit damals kommt das Wiener Wasser direkt aus den niederösterreichisch-steirischen Kalkhochalpen. Und besonders erfreulich: Die Qualität des Wiener Hochquellenwassers ist bisher einwandfrei. Es ist klar, weich und wohlschmeckend und kann ohne Aufbereitung getrunken werden. Es hat an der Quelle 5 - 7 °C und fließt mit einer Temperatur von ca. 10 °C aus der Wasserleitung. Das Hochquellwasser weist lediglich eine Härte von 5 - 11 °dH auf. Auf seinem Weg durch das Berginnere löst das Wasser - ähnlich einem Mineralwasser - verschiedene Mineralien und nimmt sie auf. Diese gelösten Stoffe sind wesentliche Bestandteile eines guten Trinkwassers. Aber das gilt nicht für ganz Österreich. Nicht alle haben das Glück eines derart einwandfreien Trinkwasser. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:38 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag