![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Oder man könnte auch das Bruttoninlandsprodukt als Kennzahl hernehmen, wenn man alle Bürger in Summe betrachten möchte. |
Mittelwerte sind sicher nicht geeignet vernünftige Aussagen zu treffen, denn wie man sieht, hat jeder seine subjektive Erfahrung. Und objektive Zahlen werden je nach Seite als "falsch" abgelehnt.
|
Zitat:
|
Zitat:
sprich: wenn du deine frage präzise stellst, kann man die passende statistik erstellen. |
Zitat:
|
http://www.handelszeitung.at/bilder/...esterreich.pdf
Code:
Durchschnittliches monatli- Trend der letzten |
Warum?
Bin weder Bauer noch Pensionist und auch kein Beamter...:p Im Ernst, es dürfte tatsächlich so sein, dass sich Bildung auszahlt und Akademiker mehr verdienen. :engel: Aber ich bleibe dabei: ein Großteil der Bevölkerung hat heute einen höheren Lebensstandard und kann sich mehr leisten als vor 10, 20 oder 30 Jahren. Ob man das an den Telefonkosten, den Flugpreisen, den Benzinpreisen usw. usw. festmacht, ist mMn egal. Oder wird dir/euch abgestritten, dass heute viel mehr Leute sich einen Urlaub leisten können, der vor 10 oder 20 Jahren undenkbar war? |
Und warum hast du aus dem pdf nur die eine Liste rauskommest und nicht die Gesamtaussage? :rolleyes:
Weil dort auch steht, dass es einen realen Zuwachs an Kaufkraft gibt! Klar gibt es Gruppen auf die das nicht gleichem Maße zutrifft - aber in Summe geht es den Österreichern in dieser Hinsicht besser in den letzten Jahren. Sagt auch diese Untersuchung! |
Zitat:
Das heute viel mehr auf Pump gelebt wird als vor 20 Jahren und mehr sollte in die Überlegungen miteinfliessen - und leben auf Pump wird von den Banken gefördert - siehe meinen Link vor einigen Beiträgen |
Das kann durchaus eine Rolle spielen - auch bei der immer zitierten Armutsfalle! Den Leuten wird vorgegaukelt, man könne sich alles auf Pump leisten und plötzlich steht man vor dem Privatkonkurs. Aber nicht weil alles so teuer ist, sondern weil man sich übernommen hat.
Trotzdem ist das sicher nur ein Teilaspekt. Die Preise sind in Relation viel geringer... |
Zitat:
Meiner Meinung nach ist vieles, speziell im Nahrungsmittelbereich günstiger geworden, qualitativ Gutes jedoch im Verhältnis teurer. Die Schere wird grösser, genauso wie es sich bei den Einkommen widerspiegelt. |
Zitat:
Bei meinem Beispiel handelt es sich um den Kollektiv von der "äußerst Kleinen Gruppe der Handelsangestellten!" Also eh nur ein paar 100 000ende Leute!:ms: Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zum Schnitzelbeispiel: was ist daran verwerflich? Gäbe es nur die teuren, hochqualitativen Lebensmittel, würde hier das Geschrei losgehen, dass man sich das Essen nicht leisten kann. Gäbe es nur den billigen Einheitsramsch, genau so. Auch die Bandbreite an Qualität hat zugenommen. Und? Ist das a prioiri schlecht? Jetzt kann man wählen, was man sich leisten will und kann. Auch ich habe Zeiten als Kind erlebt, wo es Wurst und Käse nur ein Mal pro Woche gab - wieder ein Beispiel für die Erhöhung des Lebensstandards, denn das wird es auch bei den "armutsgefährdeten" Familien derzeit auch nicht in dieser Form geben. Ich nehme auch an, dass sich die Definition für Armut auch geändert hat. Denn vor 30/40 Jahren (meine Kindheit) war das eher Standard, was jetzt als Arm gilt. |
Zitat:
|
Zitat:
vielleicht ist da aber auch nur die eu-förderung miteingeflossen? und die kriegen ja ausnahmslos die großen, oder? :rolleyes: |
Zitat:
|
Zitat:
2. ich bin ein gegner von öffentlich geäußerten gesamtaussagen; denn die sind noch viel mehr gefiltert als statistiken oder tabellen. |
sagen wir mal so: sie bekommen mehr gehalt - ob sie dieses auch "verdienen", steht auf einem anderen blatt ...
:ja::lol::bier: |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
...zeigt aber wie argumentiert wird! :rolleyes: @Baron Tja, wenn der Neid nicht wäre, gell! Schön langsam wird klar, dass es ganz einfach der Neid auf jene sein dürfte, die sich zB. durch Bildung einen höheren Lebensstandard erarbeitet haben - da muss man dann natürlich argumentieren, was das Zeug hält. Und damit bin ich draußen... |
Tjo bin eben nur ein Trottel der einen Beruf gelernt hat-ohne staatliche oder elterliche Förderung! Was willst da noch haben? Natürlich ist dein Akademisches wissen viel höher einzuschätzen!:rolleyes::ms:
Und damit bin ich draußen... Wie erfreulich-bleib dort!:hammer: |
Ohne staatliche Förderung ? soso
Also keine Familienbeihilfe, Schulbücher gratis, Fahrtkostensatz, vom Staat bezahlte Lehrer, vom Staat errichtete Schulen, evtl ein Lehrherr der direkte/indirekte Subventionen bekommt etc.. Das mit den Eltern ist verständlich, bei so einem Kind... Viel genützt hat's eh nicht, die sogenannte Ausbildung, allein der obige thread strotzt vor Fehlern. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
oh mann ... :rolleyes: |
Zitat:
Ich weiß nicht, was du dir dabei denkst, wenn du so einen Schmarrn loslässt. Aber merke dir das ein für alle mal: Ein Kind kann niemals was dafür, ein Kind ist einfach nur ein Kind. Die Verantwortung liegt immer bei den Erwachsenen. So, und jetzt könnts mich steinigen für diese Aussage. Aber bei solchen Mist muss ich was sagen, so einen Blödsinn kann man nicht unwidersprochen lassen. Ja, ich weiß, das war wahrscheinlich nur so dahergesagt. Aber es ist mir sehr wichtig, daß man sowas klarstellt und das man über sowas nicht leichtfertig und gedankenlos spricht. |
Zitat:
Damit sieht man auch ein positives Beispiel. Zitat:
Ich bin auch immer schon Handelsangestellter. Ja, im Ernst, wir haben den Kollektivvertrag Handel. Und das der Kolektivvertrag Handel in den letzten Jahren so gering gestiegen ist, das willst du wohl nicht behaupten, oder ? Es ist wohl eher so, daß du damals ein vielfaches des Kollektivvertrages verdient hattest und heute nicht viel mehr verdienst, oder ? Zitat:
Die wäre froh, wenn sie so viel wie du verdienen würde. Im Ernst, natürlich gilt dir mein Mitgefühl. Ich weiß sehr gut, wie man sich bei solchen Löhnen bzw. Gehältern fühlt. Ich komme aus der Landwirtschaft, angeblich der Berufsgruppe mit dem geringsten Einkommen aller Berufsgruppen. Weiß nicht, ob das heute auch noch so ist. Aber ich weiß, was harte Arbeit für kein Geld heißt. Genau deswegen bin ich auch sehr froh, daß diese Zeit hinter mir ist, und ich arbeite auch im Beruf sehr hart, damit das nach Möglichkeit so bleibt. Zitat:
Zitat:
Die Gehaltserhöhung vom Reallohn kriegst du ja in jedem Fall ? In der Privatwirtschaft bekommt man die kollektivvertragliche Erhöhung nur vom Mindestlohn, das sind bei mir irgendwas im Bereich von 1000 Euro. Das heißt in der Praxis, das man in der Privatwirtschaft vielleicht 0,5% bekommt oder so. Du meinst, daß deine Erhöhungen nicht immer bei 2% lagen, oder ? Das überrascht mich ein wenig, denn in den Nachrichten wir das immer so dargestellt, als würden die Beamten immer um Erhöhungen im Bereich von 3 bis 4% kämpfen. Zumindest wird immer nur das gezeigt, aber nie, daß anscheinend in der Realität die Erhöhungen unter 2% liegen ? Zitat:
Wenn das stimmt, müsstest du also du MEHR verdienen als die Beamten :p Zitat:
Eine Zahl für sich alleine sagt nie was aus. Aber wenn man eine Sache von allen Seiten beleuchtet und aus mehreren Blickwinkeln betrachtet, dann ergibt das schon ein Bild. Man könnte z.b. auch die Varianz betrachten etc.. Eine wirklich umfassende und seriöse Diskussion, aus der man sich dann wirklich eine fundierte Meinung bilden kann, wird hier im Forum wahrscheinlich nicht möglich sein. |
Vorsicht Leute, werdet nicht persönlich!
|
Zitat:
und genau das ist in meiner firma 2x hintereinander passiert, obwohl die firma die gewinnspanne in dem einen jahr um über 60% und im anderen um knapp unter 50% erhöhen konnte, haben die mitarbeiter nur dann eine erhöhung ihres gehaltes bekommen, wenn ihr gehalt bereits am kollektivlohn war. was so viel heißt wie: annähernd 100% der mitarbeiter haben 2 jahre lang einen massiven kaufkraftverlust hinnehmen müssen. |
Aha, das ist mir neu.
Mir hat unser Betriebsrat immer gesagt, daß die Überzahlung erhalten bleiben muss. Man bekommt natürlich bei weitem keine Abgeltung der Inflation, aber zumindest 20 oder 30 Euro brutto sollten es schon mehr sein. Natürlich ist das real auch ein Verlust, aber so ist das nun mal. Oder gibts diesbezüglich Unterschiede zwischen den verschiedenen Kollektivverträgen ? |
@Satan
Welcher Kollektivvertrag soll das sein? Im Regelfall gibt es die Erhöhung auf die IST-Löhne und die Kollektivlöhne. Erstere sind im Regelfall immer niedriger, aber nicht 0%. Und da kann sich der Chef winden wie er will, die Erhöhung mußt du bekommen, außer man hat einen super Betriebsrat, der ev. eine Betriebsvereinbarung mit Verzicht rausbringt, da eh Überbezahlung.:rolleyes: |
Zitat:
Zitat:
generell - was für die jeweiligen arbeitnehmer gilt, wird wie folgt festgelegt: 1. arbeitsgesetz 2. generalkollektivvertrag 3. branchenkollektivvertrag 4. firmeninterne betriebsvereinbarung 5. anstellungsvertrag dabei gilt: von oben nach unten darf es ausschließlich verbesserungen für den arbeitnehmer geben aber keine verschlechterungen. ein beispiel: das 13. und 14. gehalt wird nicht, wie manche meinen, im arbeitsgesetz geregelt, sondern in den branchenkollektivverträgen. würde jetzt einer der sozialpartner den kollektivvertrag kündigen (was nicht nur theoretisch möglich wäre, sondern voriges jahr im druckergewerbe praktisch gemacht wurde), dann bedeutet dies, dass alle mitarbeiter, die ab diesem zeitpunkt in eine firma dieser branche kommen, kein urlaubs- und kein weihnachtsgeld mehr bekommen. demnach gilt: wenn in einer der 5 stufen eine regelung definiert wurde, wie etwaige überzahlungen zu handhaben sind, falls sich die mindestgehälter ändern, dann ist diese auch umzusetzen. kommt eine derartige regelung nirgends vor, dann gilt, dass der arbeitgeben tun kann, wie er möchte. und im ach so modernen IT-sektor gibt es nun mal keine derartigen regelungen bis zum kollektivvertrag und demnach steht es den unternehmern frei, ihre mitarbeiter schön langsam in richtung mindestlohn abrutschen zu lassen. und um das zu ändern, sind wir vor etwa 3 jahren mehrfach auf die straße gegangen - aber der größte IT-anbieter österreichs, der auch noch die medien fest im griff hat, versteht es sehr gut, dass dies nicht publik gemacht wird: die raiffeisengruppe! zum thema IST-erhöhung: ich habe es in diesem forum schon mehrfach geschrieben, dass sowas nicht in jedem kollektivvertrag vorgesehen ist. im IT-bereich sieht es so aus, dass wir vor 4 jahren eine regelung für die IST-lohnerhöhung gefunden haben und die auch im zuge der verhandlungen auch von beiden seiten unterschrieben wurden, aber ein paar wochen danach die wirtschaftskammer verkündet hat, dass dieser passus nicht anerkannt wird, weil das verhandlungsteam kein mandat hatte, so etwas auszuverhandeln. ein affront gegenüber den arbeitnehmern, wie ich finde. die derzeitige IST-lohnerhöhung im IT-bereich sieht wie folgt aus (x% und y% werden jährlich verhandelt): - mitarbeiter, die am mindestgehalt sind, bekommen die kollektivvertragliche erhöhung - maximal 10% der mitarbeiter bekommen eine einmalzahlung von mindestens x% des jahresgehalts von den restlichen mitarbeitern wird die monatliche gehaltssumme ermittelt; davon wird eine erhöhung von y% ermittelt. und dieser betrag muss als erhöhung an die mitarbeiter aufgeteilt werden, wobei 15% ausgenommen werden dürfen. wer in welcher höhe bedacht wird, liegt im ermessen der firmenleitung. theoretisch dürfte die firma jeden mit beispielsweise 1 euro beglücken und der rest bekommt dann ein einziger mitarbeiter! und man braucht nicht denken, dass sowas nicht vorkommt. es gab voriges jahr tatsächlich firmen, wo einzelne mitarbeiter mit einer erhöhung von unter 50 cent bedacht wurden. und nochmal zur erinnerung: DAS in einer branche, die im grunde für modernisierung steht. ein armutszeugnis, wie ich finde. |
In der IT braucht man zwar hoch qualifziertes Personal, aber aufgrund der hohen Dynamik ändert sich auch alles sehr schnell.
Das macht es naturgemäß schwieriger, in dieser Branche fixe Strukturen aufzubauen. Ist es nicht auch so, daß besonders Banken und Versicherungen die IT-Mitarbeiter ausgliedern, damit sie nicht die Privilegien des Kerngeschäftes auch an die IT-Mitarbeiter geben müssen ? Haben mir zumindest mal ausgegliederte Mitarbeiter so erzählt. |
Zitat:
Zitat:
aber das größte problem, mit dem wir zu kämpfen haben, ist der extrem geringe organisationsgrad. mit weit unter 10% an gewerkschaftsmitgliedern werden wir es nie schaffen, für die mitarbeiter deutlich bessere und vor allem fairere konditionen zu erreichen. denn leider gilt nach wie vor der prozentsatz an gewerkschaftsmitgliedern als zeichen der stärke/schwäche der arbeitnehmer. |
@Satan
Danke für die Infos. Kannte eben nur meine "im Regelfall"-Beispiele und wollte eben deine Erlebnisse erfahren. Definitiv keine gute Branche in diesem Bereich. |
@ Lowrider20:
ja, es ist tatsächlich sehr traurig, wie diese high-end branche derzeit dahin siecht ... :( auch einer der gründe, warum ich mich als betriebsrat sehr für verbesserungen einsetze. |
Zitat:
Zitat:
allerdings müsste ich mich mal wieder genauer informieren, wie die Verdienstmöglichkeiten derzeit wirklich sind, leider ist es immer wieder so, dass Rücklagen für Neuinstallationen oder Anschaffung von Geräten nicht berücksichtigt werden (von den Bauern selbst) und dies denjenigen nach einigen Jahren auf den Kopf fällt @satan, nun meine Eltern hat die Agrarförderung leider nicht reich gemacht, bzw. den Aufschrei, wenn alle jeden Tag arbeiten müssten, ohne Lohnerhöhung, würde man wohl noch beim Mars hören (wenn es physikalisch möglich wäre) - durch die Fütterung der Tiere bei Bauern notwendig @baron, du kannst hier deine Meinung posten, weil einige Leute Wissen angeeignet haben und nicht jeder Student hat das Glück reiche Eltern zu besitzen, die Mehrheit von den Studenten arbeiten nebenbei und verdienen sich so ihren Unterhalt ich zahle gerne dafür, dass sich jemand Wissen aneignet, um zB. Krankheiten und Verletzungen heilen zu können, dies hat mir und auch meiner Tochter das Leben gerettet |
@enjoy2
Ach so wissen kann man sich nur mit Akademischer Ausbildung aneignen? Das heist jeder der nicht diese hat kann auch nichts wissen-also die dummen Maurer,Elektriker, Installateure, etc. und auch die Bauern- geht ja auch nicht jeder auf ein Landw. Akademie? Na gut das die Menschheit ein bisserl auch mit wenigen Akademikern überlebt hat. Wenn du gerne dafür zahlst bleibt dir das ja unbenommen. Die Ärzte die ich aufsuchte wurden dafür bezahlt. |
Zitat:
in summe ist das inflationsbereinigte einkommen im landwirtschaftlichen bereich offenbar um diese 2% gestiegen. dass davon in erster linie die großbauern profitiert haben, steht - leider - auf einem anderen blatt. das ist ähnlich wie in meiner branche: die großen IT-unternehmen haben trotz der krise hohe gewinne erzielt; die so genannten "kleinen quetsch'n" (also betriebe bis etwa 10 angestellte) kämpfen leider ums überleben. in summe geht es der IT-branche aber sehr, sehr gut; im gegensatz zu deren beschäftigten, die eben mehr oder weniger am stand treten. |
Zitat:
Die Gehälter wachsen derzeit eher nicht, bzw. eher nur bei Beförderungen. Und Beförderungen kann man auch nur sehr begrenzt bekommen, das lässt sich nicht beliebig wiederholen. Trotzdem darf man das ganze nicht zu negativ sehen. Man muss sozusagen das "Gesamtpackage" betrachten, man darf sich nicht nur einen Aspekt oder eine Zahl herausreissen. Du sieht das wohl aus Sicht der arbeitsrechtlichen bzw. kollektivvertraglichen Errungenschaften ? Was die Situation in der IT zusätzlich erschwert ist, daß eine Firma bezüglich des anzuwendenden Kollektivvertrages sehr viel Spielraum hat. Damit landen dann viele 100%ige IT-Firmen im Handel, der derzeit für die Mitarbeiter schlechteste KV ? Da kann man als Mitarbeiter bzw. kann die Arbeitnehmervertretung wenig bis gar nichts mitreden, oder ? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:30 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag