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die verantwortung haben die leute zu tragen, die nichts gegen die immer weiter überhand nehmende seuche an handy-telefonierenden autofahrern unternehmen !
weil ich bin überzeugt davon, daß DAS die ursache dafür ist. erst vor wenigen wochen wurde ich fast ZWEIMAL INNERHALB VON WENIGEN STUNDEN auf einem ZEBRASTREIFEN überfahren ! es ist sich gerade noch ausgegangen. und von wem ? richtig, beide haben mit dem handy telefoniert. klingt das nicht irgendwie plausibler als die rückschlüsse total lebensfremder statistiker ? ps: was mich noch interessieren würde. hat man auch details über die unfälle bekannt gegeben ? z.b. ob vielleicht auch die immer weiter verbreiteten und für fussgänger besonders gefährlichen suvs eine ursache sein könnten ? |
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fakt ist, dass die leute genauso vor licht am tag telefoniert haben, seit dieser sinnlosen einführung mehr menschen umgekommen sind, vorallem fußgänger. wenn jemand nicht weiß, wann er sein licht, also bei schlechter sicht, beeinträchtigungen, oder was auch immer, einschalten muss, dann sollte ihm der führerschein ohnehin schnellstens entzogen werden. ;) warum telefonieren alle beim fahren? weil ja niemand angst haben muss erwischt zu werden. die polizei ist totgespart und hat mehr als genug mit raub, einbruch, drogenhandel und messerstechereien zu tun und dabei sind die netten beamten ja schon mehr als überfordert. ich habe in den letzten jahren keinen polizisten mehr auf den straßen gesehen, außer er war gerade irgendwo bei einem einsatz (unfall, raub, blaulichtfahrt). hin und wieder gibt es mal ein planquadrat, auf den dafür bekannten stellen und das war's dann auch. das gleich gilt bei der unart überall zu parken, wo man will. egal ob sperrfläche, gehsteig, halteverbotszonen - nur wenn es nie jemand kontrolliert, wird sich daran auch nichts ändern. die SUVs bewegen sich im unteren einstelligen prozentbereicht, also die fallen sicher nicht ins gewicht. außerdem würde ich bei den SUVs mal die kranken CZ und PL (st. pölten land :D) aus dem weg ziehen, die weder verkehrszeichen, noch sperrlinien, noch sonst irgendwelche verkehrsregelen beachten. ;) außerdem sollte man sich in einem land, indem immer mehr 8 jährige kinder von 12 jährigen erpresst werden und geld zahlen müssen, um am spielplatz spielen zu dürfen, andere sorgen als licht am tag machen. ;) die statisiken sind sowieso alle gefälscht. verfälscht kann man ja gar nicht mehr sagen. eine tätergruppe begeht 150 einbrüche. das ist ein kriminalfall. wird dieser nun gelöst, werden aber 150 delikte als geklärt gezählt. eigentlich unglaublich, dass dann die kriminalität noch immer ständig steigt. aber man kann dem österreicher ja nicht die wahre realität zumuten. ;) so, was war etwas off :D - aber bei der statisik mit den verkehrstoten wird genau das selbe schindluder getrieben, die zahlen sind nicht aufgrund der tollen initiativen der ganzen vereine und kuratorien zurückgegangen, sonder zum großen teil durch die verbesserten rettungsmaßnahmen und hubschraubereinsätze. wenn heute ein unfall passiert, das opfer ins krankenhaus kommt und erst 3 tage nachdem unfall verstirbt, wird es ja nicht mehr zu den verkehrstoten gezählt. also alles schön hausgemacht, wie man es gerade braucht um etwas zu verkaufen! siehe feinstaub, siehe co2... natürlich ist JEDER verkehrstote einer zuviel, nur sollte man endlich vom abzocken zur wahrheit übergehen! ;) |
bzgl. telefonieren
kann mich an eine folge mythbusters erinnern in der sie getestet haben was gefährlicher ist betrunken fahren od. telefonieren! ergebniss telefonieren... ich finds auch ziemlich schlimm, es gibt aber viele ablenkungsfaktoren.rauchn, essen, werbung auf der straße, andere unfälle das telefonieren ist eh verboten, aber die polizisten machens ja selbst und die kontrollen sind auch fast nie... fakt ist das das größte roblem noch immer die leichtsinnigkiet der fahrer ist! bzgl. xenon...lass mich raten lom du hast welche oder? ;) kann sein das ich mich dran gewöhnt habe, habs nur früher als schlimmer empfunden, obs weniger sind od. nicht kann ich nicht sagen, ich merks auf jedenfall weniger... ich finde aber, das ein richtig eingestelltes licht wichtig ist...ich haße nichts mehr als von irgendeinem pick up geblendet zu werden... |
Wenn du geblendet wirst>>>selbst aufblenden. Dann kapierens die Koffer mit der Zeit, dass was nicht stimmt.
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Xenonscheinwerfer sind imho nicht störend. Eine ähnliche Diskussion gabs ja schon bei der Einführung der Halogenlampen ;)
Ich hätte nicht gedacht, dass es überhaupt noch jemanden gibt, den die stören könnten... Bei mir wurden die Scheinwerfer schon mal mit abgesenkten Niveauregulierung eingestellt. Somit musste ich die Scheinwerfer immer gesenkt lassen, da ich sonst immer die Lichthupe vom Gegenverkehr kassiert habe. Telefonieren beim Autofahren ohne Freisprecheinrichtung ist imho nur reine Bequemlichkeit. Es kann mir keiner erzählen, dass er sich ein Auto und ein Handy leisten kann, aber dann die Freisprecheinrichtung zu teuer ist. Oft ist dann ja sogar eine vorhanden, die aber gar nicht genutzt wird. |
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beim derzeitigen nicht. und weil ich den riesengroßen sicherheitsgewinn kenne, werdens beim nächsten mal wieder welche sein. |
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sondern das problem ist welche rückschlüsse man daraus zieht. ich bleibe dabei: handy-telefonieren ist ein mindestens hundertmal so großes problem wie licht am tag. zuerst müsste mal dieses problem gelöst werden, bevor man sich hier um peanuts kümmert. |
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das macht die autos noch teurer. warum lässt man das nicht alles weg,dann könnten endlich auch Golf,etc. unter 10000.- bleiben. wer mehr will soll halt zahlen,aber nicht allen unnötiges aufschwatzen. statt in gute hifianlage zu investieren,kauft man nur blödsinn. wie seid ihr bis jetzt ohne Xenon durchs leben gefahren? |
Ob eine gute Hifianlage oder Xenon sinnvoller/wichtiger ist, darüber muss man wohl nicht diskutieren.
Ich fahre jetzt seit 3 Jahren Xenon und möchte es nicht mehr missen (übrigens ohne Waschanlage, allerdings mit elektr. Niveauregelung, die auch ausfallen kann, wie mir passiert). Sicher geht ohne auch (und is auch vorher viele Jahre gegangen), aber sicherer ist es auf jeden Fall, besonders im ländlichen Bereich (in Wien tät ichs auch nicht brauchen) möcht ichs nicht mehr missen. Eine Gefahr heute (neben handyphonierenden Bus- u. LKW-Lenkern), sind Kinder, denen offenbar ab dem Kindergarten beigebracht wird, wenn sie nur die Hand heben, dann sind sie geschützt beim Überqueren der Strasse. Das alte "Erst links, dann rechts, dann gradeaus,dann kommst du sicher gut nach Haus :rolleyes: " is offenbar ziemlich unmodern geworden. |
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Waschanlage + Niveauregulierung ist doch zwingend |
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es ist doch nicht serienmäßig. aber laut deiner meinung sind ja selbst dinge wie esp sinnlos. :rolleyes: und vor 10 jahren hättest sogar behauptet daß airbags nichts bringen ? :rolleyes: |
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Das ist nur eine typische FU-Meldung ohne Sinn. Ich möchte auf keinen Fall mehr auf Xenon, ABS, ESP und Airbags verzichten. Warum sind die Unfallzahlen so niedrig? Doch nicht, weil alle auf einmal so gut Fahren können, sondern weil der Sicherheitsstandard der Autos um einiges besser ist als noch vor 10 Jahren, und nicht nur die passive Sicherheit wie Airbags, sondern auch die aktive wie ESP. |
die vorzüge dieser dinge konnte ich erst bei einem fahrsicherheitstraining wirklich sehen, als ich zurest in einem auto ohne esp, ohne abs ja nichtmal mit servo od sonst was gefahren bin und dann mit esp und co...schon gigantisch
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ja, das muss man wirklich selbst erleben, dann weiß man welch gigantische und wirklich sinnvolle fortschritte die technik in den letzten jahren gemacht hat.
ich weiß, jetzt wird mir gleich wieder werbung unterstellt. aber ich denke mit der serienmäßigen einführung von esp, asr und eds beim golf hat vw den trend rechtzeitig erkannt und ein sehr wichtiges zeichen gesetzt. natürlich haben auch andere hersteller pioniertaten gemacht, aber in diesem zusammenhang war das zweifellos ein gewaltiger fortschritt. laut diversen zeitungsberichten war die einführung von esp sogar der größte sicherheitsgewinn seit dem sicherheitsgurt. ich kann nur jedem raten, auf keinen fall darauf zu verzeichten. selbst in billigen autos kann man das heute relativ günstig bekommen. es gibt nichts wichtigeres, dieses eine feature sollte ganz oben stehen. leider haben viele hersteller (und auch autokäufer) derzeit noch kein so großes "unrechtsbewusstsein", wenn sie ein auto mit mieser "fußgängersicherheit" kaufen. das kommt besonders oft bei autos mit angeblich gutem "preis-leistungsverhältnis" vor. es wird wohl noch ein paar jahre dauern, bis man sich auch dieser sache ernsthaft annimmt. ich hoffe es zumindest. erst dann werden auch die folgen oder die schwere von fußgänger-unfällen zurückgehen, wenn schon nicht die häufigkeit. |
ich weiß nich welche marke der erste war und in wirklichkeit interessiert es mich auch nicht ;)
das schlimme ist nur: egl wie sicher autos werden, das schwächste glied ist noch immer der mensch, solange mensche besoffen fahren od. sonstige blödheiten machen wird es unfälle geben. und ich red hier nicht von blechschäden, die sind ärgerlich aber venachlässigbar, ich red hier von menschenleben, und die sind unbezahlbar! autofahren ist für viele nunmal routine und das führt zu leichtsinnigkeit (leider)... |
na die ersten waren sie bestimmt nicht.
aber sie waren meines wissens die ersten, die sowas in dieser preisklasse serienmäßig anbieten. ich finde, es war das richtige zur richtigen zeit. ein enormer beitrag zur verkehrssicherheit in at. |
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Bitte was hat Esp mit Unrechtsbewustsein oder Fußgängersicherheit zu tun? Ich hatte bisher kein Auto mit Esp und fahre momentan auch keines. Bin mir aber keines Urechtsbewustsein bewust. Und Fußgänger habe ich bisher auch noch keine Überfahren. Also bitte mal nicht eingefärbt posten. Es kömmt immer noch darauf an wie jemand das Auto fährt. |
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ich müchte gerne wissen,wie du den unterschied erkennst,ob ESP greift oder nicht. Ich fahre kurven mit der geschwindigkeit die realistisch ist,und nicht mit 100 die hoehenstrasse rauf. und wie oft hat ESP bei dir eigentlich schon eingegriffen. 1x nur ist schon 1x zuviel,denn dann kannst du nicht autofahren od. fährst über deinen grenzen. |
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mit dem gleichen argument könnte man auch abs und airbags aus den autos verbannen, weil das kostet eh alles nur geld. |
und wenn alles scheiße läuft und du blöd geschnitten wirst od. sonst irgendwie ins schleudern kommst: was kann der kleine "hans" dafür das du glaubst das du so etwas nicht brauchst? auch die vorsichtigsten autofahrer machen fehler, und das muss jedem bewusst sein der ins auto einsteigt, und da zahl ich lieber etwas mehr wenn ich dafür in so einer situation vlt. mal das schlimmste verhindern kann!
du kannst etwas 5000 mal perfekt machen, trotzdem kann es dir beim 5001 mal nicht gelingen, und das risiko mag zwar bei manchem geringer sein, aber auf keinen fall wert mit einem menschenleben gemessen zu werden! |
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Sicherheit ist schon was schönes, wenn es dazu (ABS, AVR, ESP) einen Off-Knopf gibt :rolleyes: [/Scherz] |
esp, airbag usw. kostet zwar geld aber schützt mich und meine passagiere. Wieso soll ich aber geld ausgeben um fussgänger zu schützen, sollen die sie sich einen helm aufsetzen. Klar rammschutz muss nicht sein, aber man kanns auch übertreiben (z.b. motorhauben airbag).
Man kann doch als autofahrer nicht die verantwortung für alle verkehrsteilnehmer übernehmen. Abgesehen davon hängt die fussgängeraufprallfreundlichkeit auch von der karosserieform ab, kann mir nicht vorstellen das ein lkw, van oder suv je so modifiziert werden kann. Strengere überwachung an zebrastreifen und die sache ist erledigt. |
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die statistiken sprechen eine klare sprache. ESP war die größte und wichtigste innovation seit JAHRZEHNTEN. alleine die zahl der toten durch seitenaufprall halbiert sich dadurch. und ja, das ist eine häufige todesursache ! aber was willst jemand erzählen, dem es lieber ist das menschen sterben als das man für das auto a bissal mehr ausgibt ? |
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sry aber was soll so eine aussage? wie soll sich ein 70kg fußgänger vor einem wahnsinnigen unveranwortlichen deppen mit einem 1 tonnen auto schützen? ritterrüstung? nicht mehr auf die straße gehen? auf der straße gilt (leider) das gesetz des stärkeren und das sind meist die autos, also musst du auch die ganze verantwortung übernehmen! |
nachdem die meisten unfälle mit fussgängern an zebrastreifen passieren sollte es reichen wenn diese stärker überwacht werden. Bringt sicher mehr als irgendwelche weichen motorhauben.
Mit dem risiko das unfälle passieren können und dass dies folgen hat muss man leben können. |
wären wir auf einer insel gestrandet, du würdest mich essen oder?
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Ihr legt Euch die Argumente aber auch so wie sie gefallen. Einersteits heist es Esp etc. hilft den Fußgängern usw. Dann wieder nicht. Nur Fakt ist dass gegen die Psychos im Straßenverkhr das ganze Klimbimmel nichts hilft. Hier wäre eine bessere Überwachung der Zebrastreifen das einzige was einen Effekt zeigen würde.
Also nicht so auf den ganzen elektronischen Klimperpitz herumreiten. Gegen die wirklichen Probleme hilft es gar nichts. |
wieso sind auf einmal alle autofahrer die keinen fussgängeraufprallschutz haben auf einmal assoziale wahnsinnige? Warum bleibt es am autofahrer hängen die fussgänger zu schützen, mal abgesehen von veranwortungvollen fahren?
Sind fussgänger lemminge die ohne plan durch den verkahr wuseln und nicht für ihr verhalten verantwortlich sind? Was ist mit dem vertrauengrundsatz passiert, zählt der für fussgänger nicht? Was hindert fussgänger daran bei rot stehen zu bleiben, oder mal einen blick zu riskieren bevor sie die fahrbahn betreten? Ein paar blöde wirds immer geben, es gibt leute die aus versehen vor eine strassenbahn laufen, denen hilft kein aufprallschutz. Von allen verkehrsteilnehmern sind imho die fussgänger noch immer die vernünftigsten, den einen oder anderen wirds schon geben der meint er sei stärker als ein auto, und ein auto hat zu verschwinden wer er die fahrbahn betritt. Die hauptgefahrenstelle bleiben zebrastreifen, das hat der autofahrer einfach stehen zu bleiben, mehr nicht. Mach das schon seit jahren und hab damit fast schon den einen oder anderen auffahrunfall provoziert. Sollte es mal passieren das ein fussgänger zwischen parkenden auto hervorschiesst dann hilft sowieso nichts, aber wie oft passiert das schon. |
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Das Zaubermittel ist : Defensifes Fahren aber Unfälle gänzlich verhindern kann das natürlich auch nicht. Die neueste Entwicklung richtet sich übrigens wieder gegen Licht am Tag, da die Unfallstatistik diesem Mittel zur Unfallbekämpfung nicht das beste Zeugnis ausstellt und die Kosten - Nutzen - Rechnung katastrofal ist. |
Defensives Fahren ist OK, aber gegen vorspringende Fußgänger nützt das nix. Außer du verstehst darunter mit schrittgeschw. schleichen.
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es geht hier ja nicht ums komplette verhindern, das ist NIEMALS ausgeschlossen, es geht nur darum das sicherheitsvorkehrungen wie abs, esp, airbags und co sinnvoll sind, weil sie wirklich im fall der fälle leben retten KÖNNEN...
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ich geb aber lieber geld aus um mich und meinesgleichen als um andere zu schützen und ich bin da sicher nicht allein.
Ob ich dich auf einer insel verspeisen würde kann ich ehrlich gesagt nicht beantworten da ich weder dich kenne, noch mich verhungernd auf einer einsamen insel gestrandet. Immer leicht den heiligen in hypothetischen situationen zu spielen, das die meisten dann doch nicht so heilig sind beweist die geschichte immer wieder. Als hobbykoch würde ich dich aber vermutlich pökeln und vielleicht ein bein unter palmenholz räuchern. Aber erst nachdem du mir geholfen hast eine hütte zu bauen. :D |
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aber permanente verbesserung ist doch gut ? was hast du dagegen einzuwenden ? |
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wie viel ist ein menschenleben wert ? natürlich ist es einleuchtend, wenns nix bringt soll man es abschaffen. nur ist das was derzeit passiert eine milchmädchenrechnung. |
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deswegen müssen wir unbedingt sorge dafür tragen, daß leute die für unfälle verantwortung tragen, massiven schadenersatz leisten müssen. damit sich solche ansichten NICHT auszahlen können. |
ich hoffe du meinst den schuldigen und nicht den autofahrer dem einfach ein irrer vor die karre springt.
Das ist doch eh schon so, die haftpflicht kann ja die kohle zurückfordern. Von mir aus sollen auto fussgängerfreundlicher werden aber nicht auf meine kosten. Das gleiche gilt für partikelfilter, diebstahlanlagen usw. Wenn ich ein fussgängerfreundliches auto kaufe, dann muss ich weniger kfz steuer zahlen, gleiches bei div. umwelt addons alá partikelfilter. Wenn ich mir eine alarmanlage einbaue muss ich weniger versicherung zahlen. Der staat soll einen anreiz bieten dann bin ich auch dafür aber sämtliche kosten auf die autofahrer abladen kanns nicht sein. Jeder muss seinen teil der verantwortung tragen, dann hab ich kein problem damit. |
ja, natürlich der schuldige.
aber jemand der nichts gegen die minimierung der folgen tut, ist auch mit schuld. ist im prinzip das gleiche als wenn man zu schnell fährt. es gibt z.b. fälle wo jemand anders den nachrang missachtet. und trotzdem ist man zurecht mit schuld, wenn man zu schnell gefahren ist. oder wenn man beinhart auf dem gas bleibt, obwohl man eventuell den crash noch verhindern könnte. siehs mal realistisch. in der heutigen zeit wird nichts mehr hergeschenkt. und ich finds ehrlich gesagt gar nicht nötig, wir haben jedes jahr ein wirtschaftswachstum. und trotzdem schaffen wir es, noch immer schulden zu machen. realistisch betrachtet kommen eigentlich nur merkbare steuererhöhungen in frage. und zwar für autos die den sicherheits-standards nicht mehr entsprechen. es soll ja einen anreiz geben, wenn man sich ein modernes auto kauft. damit stimmen wir überein. und eigentlich hätten ja die wenigsten leute was dagegen, wenn da die lobbies dieser rückständigen auto-hersteller nicht wären. |
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Vielmehr geht es darum, die Agressionen zu Hause zu lassen und die Aufmerksamkeit voll dem Umgebungsverkehr zu schenken. |
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Bei ca. 315.000 Tonnen Mehrbelastung an Treibhausgasen alleine in Österreich, der Verscheuderung von Resourcen und Volksvermögen, einer zusätzlichen Gefährdung der Zweiradfahrer und der provozierten Überforderung aller Verkehrsteilnehmer durch Reizüberflutung auf der einen Seite und der durch neueste Studien belegte Nichtrückgang der Verkehrsunfälle wegen schlechter Sichtverhältnisse auf der anderen Seite, ist es sehr wohl angebracht von einer katastrofalen Kosten - Nutzen - Rechnung zu sprechen. Über den Wert eines Lebens ist nicht zu diskutieren, das verbietet die Ethik. Aber anschenend ist es egal, wie sich die Menschheit wegputzt, wichtig ist nur das es nicht im Straßenverkehr passiert. Fazit: Sicherheit ist wichtig und muß sein, aber nicht um jeden Preis. Denn sei'n wir doch ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich. ;) |
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