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Philipp 11.05.2003 22:40

Matrox bietet auch eigene Linux Treiber an:
http://www.matrox.com/mga/support/dr...les/lnx_21.cfm

Allerdings sind diese für XFree 4.2.x und laufen daher möglicherweise nicht unter RH9

Quintus14 12.05.2003 16:07

Ich hab' jetzt im Matrox-Forum herum gelesen - anscheinend haben manche die DVI-Schnittstelle der G550 zum Laufen gebracht, scheint aber mit erheblichem Aufwand und mit einer Wartezeit beim Starten verbunden zu sein.

Einige scheinen auch auf einen neuen Treiber zu warten.

Also keine Lösung für mich, ich bin auf jeden Fall überfordert mit den Dingen, die ich dort gelesen hab' (kompilieren etc.).

Ich wollt' auch dort im Forum eine Frage stellen, konnte mich mal gar nicht anmelden ("Die Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers oder Ihrer Firewall erlauben es nicht .....").

:confused:

Quintus

Quintus14 12.05.2003 21:26

OK, das mit dem DVI-Ausgang der G550 bleibt mal ungeklärt :( .

Inzwischen bin ich weiter gekommen: hab' mal erfolgreich die 2 Drucker (HP-LJ-6L & Epson Photo 1270) am Dlink-Printerserver installieren können :), auch Internet und Emails abrufen geht schon :).

Jetzt häng' ich an der Netzverbindung zum Debian-Server - wie krieg' ich mein Datenverzeichnis von ebendort auf der Redhat-Workstation gemountet?

Mit Google hab' ich was von 'smbmout' gefunden - muss ich da jetzt Samba auf der RH-Workstation auch noch installieren? Wie (genau)?

Thx
Quintus

MANX 12.05.2003 22:24

Hi alter Linux-Hacker ;)

Verwendest Du unter RedHat Gnome?
Wenn ja öffne einen Nautilus (über den HOME-Button z.B) und gib "smb://" in der Adressleiste ein.

Grüße

Manx

PS: Ich hab auch eine G550

PPS: Samba bzw smbclient könntest Du eventuell brauchen

Quintus14 13.05.2003 07:23

Hab' jetzt einen "Nautilus" gefunden, find' darin auch meine Arbeitsgruppe und den Debian-Server.

Allerdings pflanzt mich Linux jetzt mit "Legitimation benötigt, sie müssen sich anmelden" - und hier komm' ich einfach nicht 'rein :(.

Ich hab' natürlich den User genau so genannt, wie am Debian-Server angelegt bzw. wie der User auf dieser Workstation unter Windows heißt (allerdings nur Kleinbuchstaben jetzt).

Im Samba am Debianserver hab' ich ein leeres Passwort für "MEINUSER" angegeben ('smbpasswd -a meinuser'), weil auch die User auf den Windows-WS keine Passwörter haben.

"MEINUSER" hat aber auf der RH-Workstation jetzt ein PW gekriegt, weils ohne anscheinend nicht geht. Bei der jetzt aufgerufenen "Legitimation benötigt" hab' ich es ohne PW (wie im Samba definiert) bzw. mit PW (wie User in RH angelegt) versucht - es kommt zwar keine Fehlermeldung, der ich was entnehmen könnte, aber unendlich mal hintereinander "Legitimation benötigt".

Was ist hier los?
Zitat:

PS: Ich hab auch eine G550
Unter RH? TFT am digitalen Anschluss (DVI) angeschlossen?

MfG
Quintus

spunz 13.05.2003 07:27

du mußt dem user auf der redhat workstation das gleiche samba kennwort geben wie auf deinem debian server!

ansonsten kannst du deine netzlaufwerke auch in der datei /etc/fstab eintragen oder händisch mit zb "mount -t smbfs -o username=quintus //deineserverIP/freigabename /mnt" (als root)

Quintus14 13.05.2003 08:09

Ich hab' jetzt einen neuen User am Debian-Server bzw. im Samba MIT PW angelegt, selben auch auf der RH-WS mit selbem PW - der Zugriff über Nautilus geht jetzt :) .

ABER: eine dort befindliche *.doc kann mit Doppelklick nicht geöffnet werden: "... da OpenOffice nicht auf Dateien auf smb-Orten zugreifen kann" ('rüberkopiert ins private Verzeichnis geht es :)). Warum nicht gleich übers Netz?
Zitat:

"mount -t smbfs -o username=meinrhuser //192.168.xxx.xxx/freigabename /mnt"
=> Falscher Dateisystemtyp, ungültige Operation, der Superblock von //192,168.xxx.xxx/freigabename ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme angehängt.

Was heißt das wieder? Und ist die Syntax des Befehls richtig (mir fehlt irgendwo der Mountpoint)?

Thx
Quintus

valo 13.05.2003 08:57

warum verwendest du nicht nfs? wäre imho für den einsatzzweck vorzuziehen...

Quintus14 13.05.2003 09:16

Zitat:

warum verwendest du nicht nfs?
Meinst Du so(?): 'mount -t nfs -o username=meinrhuser //192.168.xxx.xxx/freigabename /mnt/freigabename' (das Verzeichnis '/mnt/freigabename' hab' ich in der Zwischenzeit angelegt).

Funkiontiert aber so nicht: 'mount: einzuhängendes Verzeichnis nicht im host:dir-Format'.

Nochmals die Fragestellung: ich möchte das Verzeichnis "freigabename", das auf dem Debian-Server/Samba freigegeben ist, in Redhat auf einer Workstation mounten.

Thx
Quintus

valo 13.05.2003 09:40

naja, um nfs nutzen zu können müsstest du am serverdas verzeichnis per nfs exportieren und dann kannst du diesen auch mounten... ans herz legen will ich dir 'man nfsd' sowie die darin enthaltenen verweise auf andere man pages unter "SEE ALSO"


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