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Die primäre Partition sollte 4 GB haben sowie nichts als das Betriebssystem und ständig benötigte Klein- oder besser gesagt Hilfsprogramme beinhalten. PM ist eher gefährlich als nützlich.
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Großartig!
Antwortet ihr eigentlich noch auf meine Frage? Oder hat sich da was verselbstständigt?Ich denke, die ist längst beantwortet. Ich entschlacke mit Brennesseltee!
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Die Diskussion endet ja nicht beim Defragmentieren, sondern setzt sich fort zur entscheidenden Frage, wie man eine Platte stabil hält. Insofern ist es klar, daß die Leute, die hier posten, ihre (weitergehenden) Erfahrungen zum Besten/Schlechten geben ;)
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Der Vorteil einer sehr kleinen Bootpartition ist, dass das System schneller Bootet und auch so schneller im Betrieb ist. Vorallem bei aufwendigen CAD Berechnungen ist der Geschwindigkeitsvorteil bei einer kleinen C: Partition spürbar. (Beispiel: Bei 3GB von C: dauerte die Berechnung eines komplexen 3d - Objektes um 10 Sekunden weniger als bei 20GB; sonst waren genau die selben Treiber/Programme drauf). |
hmm , dachte immer die cpu + ram seien für berechnungen zuständig
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Schon, wenn aber die Grafik einmal über 50 MB hat wird wird die theoretische Menge der Daten die berechnet werden meinen Ram doch um einiges überschreiten. :D
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also ich würde es so machen:
5 stück 200 gigabyte festplatten von maxtor kaufen (1000 € bei aldi] serial ata, und raid0 für die erste: 200 gbyte windows longhorn zweite: 200 gbyte directx14 und office longhorn dritte: ganze festplatte für auslagerungsdateien von windows vierte: temporäre dateinen baruchen auch platz fünfte: 190 gbyte für programme, der rest für kleineres übel wie videos, mp3s und spiele maybe 6. platte für datensicherung, 7. für weitere speile und mp3s man kann nie genug platten haben |
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