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PC1 (meiner):
RH 8.0 Windows 2k (wird max. 1mal im Monat gestartet) PC2 (Freundin): Win2k (wird aber auch bald assimiliert :D) PC3: Redhat 7 Router: Smoothwall Laptop: VectorLinux :D (ist eine alte Kiste) Win98 SE (sehr selten) |
Zitat:
bei w2k hängt der user das erste mal weil er kein diskettenlaufwerk hat und somit keinen controllertreiber installieren kann :D (mir selbst passiert) das problem der meisten ist eher das sie von linux erwarten das jegliche konfig und installation genauso wie bei windows funktioniert. die grundsätzlichen dinge sind eh gleich, nur wer ernsthaft daran denkt umzusteigen sollte auch mal über den tellerrand gucken. möglicherweise erkennt er das die angebliche einfachheit von windows sich schnell umkehrt wenn man einmal gewohnt ist schnell und vollautomatisch neue sw zu installieren ohne diese erst per hand im inet zu suchen und downzuloaden ;) |
noch was, wenn ich sowas lese http://www.overclockers.at/showthrea...threadid=63985 muß ich immer lachen. ein os installieren das ja so einfach und schnell zum installieren ist, aber dann stunden und tage benötigt bis es einen nicht mehr (wers glaubt ;) ) ausspioniert. so nebenbei darf aber ms jederzeit am rechner herumpfuschen und neue spyware isntallieren (steht ja in der eula ;) )
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@lotussteve
ad 1. ja, sollte so sein. aber um auf das nächste posting von _m3 vorzugreifen: eine firma, der freiheit bis jetzt wurscht war und bloß wegen der microsofts lizenzpolitik umsteigt, wird nicht die freiheit, sondern die minimierung ihrer eigenen kosten als primäres (wenn nicht einziges ;) ) ziel haben. ad 2. um mein posting etwas zu präzissieren: ich dachte bei desktop primär an private, dass die sachlage im firmenbereich immer etwas anders ausschaut is mir klar. es wird das spiel des marktes kaum zum zug kommen, wenn sich der user - aus gehörigem respekt vor dem ein-/umstieg - den markt gar nicht ansieht. und: es geht nicht darum, einen unveränderlichen einheitsbrei zu schaffen. eine solche distribution würde für mich sinn machen, wenn sie anfangs eine möglichst einfach homogene grundausstattung für einen druchschnitts-pc (inet, office) bietet, gleichzeitig aber jederzeit (auch unter dem verlust der gewohnten konfiguration) erweiterbar ist. ich kenne jede menge leute, die sagen: "ich will surfen, mailenund die textverarbeitung benutzen und mich nicht im geringsten mit dem system auseinander setzen." wer mehr will, muß sich halt dann damit beschäftigen, und wenn er genug darüber weiß, wird er sicher auch den umstieg auf eine "vollwertige" distribution wagen. es wäre - vor allem für weniger erfahrene user - dann ein leichtes, einen schnellen einstieg zu haben und nach und nach mit dem system "mitzuwachsen". ad 4. im gegensatz zur politik kann ich mir bei software schon vorstellen, dass es funktioniert, eine einsteigerlösung anzubieten, von der aus sich die benutzer dann weiterentwickeln können. ad 5. um wieder die einschränkung auf private anzuwenden: ich denke nicht, dass otto normaluser mehrere pcs mit unterschiedlichen win-versionen betreibt und ein netzwerk zwischen diesen auch noch selbst einrichtet ;) 6. Zitat:
eisfair und fil4l sind im grunde genommen auch nix anderes, jedoch halt im server/routerbereich. also warum nicht vergleichbares im desktop-bereich? wenn jemand zu dem entschluss kommt, freie software einsetzen zu wollen, sich jedoch nicht den unzulänglichkeiten seiner kenntnisse über das system und den daraus resultierenden risiken einer fehlkonfiguration aussetzen will, so ist das seine entscheidung, die er _frei_ wählen konnte. und wenn ein anderer beschließt, ich mach mir das selber: bitte, umso besser. ad b) natürlich keiner, aber das war ja auch nicht ziel dieses vorschlages |
Zitat:
ad 1.) Nein, TCoO ist nur ein Argument, ein weiteres ist daß die Zulieferer leichter gewählt werden können und Updates unter anderen Gesichtspunkten stattfinden. ad 2.) Du sprichst gerade von RedHat 8 oder www.knoppix.de oder http://www.debian.org/devel/debian-d.../index.de.html ? :) ad 4.) Du hast es aber so formuliert als ob die Distributoren endlich aufhören sollen und man sich auf eine LINUX XP FÜR DUMMIES -Version einigt.....das habe ich abgelehnt. Für alles weitere ist FHS und LSB da..... ad 5.) Dann ist der Punkt aber auch nicht valide, weil wo ist bitte dann dein Argument der homogenen Bedienung über mehrere Generationen hinweg? Das habe ich seit Debian 2.0, das aus 1998 ist....und daß bei einem Rechtsklick "einfügen,kopieren,ausschneiden" kommt ist ja wohl auch nichts besonderes? Schau dir doch die Hilfeforen an, wieviele Nutzer von NT mit XP viel Spass haben weil wieder einiges anders ist, v.a. die Rumferkeleien in der registry.... Ciao, Steve |
so, vorher irrtümlich auf senden statt vorschau gedrückt, deshalb: teil2:
@_m3 Zitat:
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jemand hat, sagen wir mal, ein problem beim surfen und fragt mich um rat. ich: welchen web-browser verwendest du? er: web-was??!? ich: na zb internet-explorer ... er: ja genau den ... wie nanntest du das?? jetzt frage ich mich, wie soll jemand des bloß weiß, dass er hier klicken muß, um eine internetseite anschauen zu können, wählen, welcher browser für ihn der besser ist, wenn er nicht weiß, was ein browser ist?? einerseits muß ich jetzt steve mit seinem einwurf bezüglich einheitsbrei recht geben, da dies eine der typischsten folgen davon ist. andererseits kann ein system wie gnu/linux unverkrampfter daran herangehen, weil es sich den luxus erlauben kann, dem user ruhig auch die alternativen aufzeigen kann, da man ja nicht unbedingt seinen eigenen browser verkaufen muß. sollen heißen, ich würd bei einer solchen (nennen es jetzt nicht mehr desktop-lösung, sondern besser) einsteigerlösung auf jedenfall eine ordentliche dokumentation der grundlagen, die den anwender ständig begleitet auch sehr begrüssen, ja sogar als notwendig erachten. @spunz Zitat:
für alle anderen magst du recht haben. Zitat:
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nochmals zusammenfassend: man darf hierbei nicht von dem im forum herrschenden standard ausgehen. die leute, die hier sind, beschäftigen sich in einem gewissen maße mit computern, liegen imho sicherlich über dem durchschnitt und haben kein problem damit, sich mal hinzusetzen, sich einzuarbeiten, einzulesen und was neues zu versuchen. es gibt jedoch eine masse an usern, die meiner meinung nach sicher das gros ausmacht, welche sich eben (noch) nicht mit hintergründen auseinandersetzen wollen, und für diese wäre eine entsprechende lösung sehr zu begrüssen (und ich betone nochmals: ein lösung, welche dem anwender ein weiterentwicklung ermöglicht, nicht ein lösung, die an das vorgegebene system bindet) ich hoffe, das mein 1. beitrag jetzt etwas verständlicher wird. |
Zitat:
Weiters kommt hier auch die neue Kopierpolitik von MS zum Tragen. Windows und Office werden fuer den ONU immer schwerer zu kopieren -> er sieht sich nach guenstigen Alternativen um. Nicht jeder hat die soziale Einstellung eines GNU/Lotussteve's, der aus Ueberzeugung bestimmte Produkte ablehnt - fuer viele zaehlt ganz einfach das Geld und die Kosten. Und ich finde das nicht schlecht. Wenn wir sie erst mal am GNU/Linux-Hacken haben, werden sie sich auch mit den dahinterliegenden Prinzipien auseinandersetzen. Und dann ... ... folgt die ... WELTHERRSCHAFT VON LINUX !!! HAR HAR HAR :hehe: Was machen wir morgen Abend, Lotussteve? ;) |
Zitat:
ad 1.) Aufklärung,Aufklärung,Aufklärung! Nicht den Standard senken sondern den Leuten helfen zumindest solch ELEMENTARE Sachen zu wissen. ad 2.) Du widersprichtst dir da. GNU/Linux ist nicht das bessere Windows, wie willst du Leute motivieren etwas neues anzschauen wenn du gleichzeitig verkrampft bemüht bist das alte zu kopieren? ad 3.) Ja, aber das kann nur EIN Aspekt sein, nicht DER :) @_m3: Das was wir jeden Abend auf CARGAL machen: Think,Disobey,Create --> Peace,Love and Freedom :) (...GNU/Linux) Ciao, Steve CypheranarchopazifistenGNU |
Hm,
Ich habe 1x W2K und Windows 98 Alles andere löse ich über Wechselplatten. Nix Dualboot :D |
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